A
AnNeLu
Gast
Hallo ihr Lieben,
meine Mama ist letztes Jahr am Ostersonntag um 06:00 morgens zum Sonnenaufgang an Leukämie gestorben.
Es war ein sonniger warmer Ostersonntag Morgen und es war schrecklich aber auch gleichzeitige beruhigend und ich war Gott dankbar, das er sie an diesem bedeutsamen Tag zu sich geholt hat. Denn sie wäre für immer ein schwerer Pflegefall geblieben, hätte nie mehr essen können, da die ganze Therapie zu schlimme Folgen hinterlassen hat.
Mein Papa und ich wussten in unserem Inneren,das sie an Ostern sterben wird, haben aber nicht darüber gesprochen.
Ich denke täglich an sie, weine auch hin und wieder aber ich weiß, das sie bei mir und meinen beiden Geschwistern ist. Den Schmerz den wir spüren kann uns keiner nehmen und wir müssen ihn wahrnehmen und in dem Moment auch bewusst spüren. Manchmal sitze ich im Auto, höre ein bestimmtes Lied und weine, weil es mich an meine Mama erinnert, dann weine ich und weine ich und ich muss meinem Freund auch nicht sagen warum. DIES SIND MOMENTE DER STILLE. Dennoch müssen wir unser eigenes Leben anpacken und es genießen und uns nicht diesem Schmerz hinnehmen. Denn wir leben heute, nicht gestern, nicht morgen.
+Atsirhc* hat geschrieben:
Während jetzt noch das Lächeln in den Tränen untergeht, wird es im Lauf der Zeit ein Lächeln unter Tränen werden und eines Tages wird das Lächeln in den Erinnerungen überwiegen.
Genua so ist es.
Denkt darüber nach was eure Mutter euch geschenkt und mit auf den Weg gegeben hat. Würde sie es wollen, das ihr euer Leben und euch vernachlässigt. Sie möchte ganz bestimmt, das ihr mit erhobenen Kopf durch den Tag geht und sagt, meine Mama hat mich zudem gemacht, was ich bin!
Eure AnNeLu
meine Mama ist letztes Jahr am Ostersonntag um 06:00 morgens zum Sonnenaufgang an Leukämie gestorben.
Es war ein sonniger warmer Ostersonntag Morgen und es war schrecklich aber auch gleichzeitige beruhigend und ich war Gott dankbar, das er sie an diesem bedeutsamen Tag zu sich geholt hat. Denn sie wäre für immer ein schwerer Pflegefall geblieben, hätte nie mehr essen können, da die ganze Therapie zu schlimme Folgen hinterlassen hat.
Mein Papa und ich wussten in unserem Inneren,das sie an Ostern sterben wird, haben aber nicht darüber gesprochen.
Ich denke täglich an sie, weine auch hin und wieder aber ich weiß, das sie bei mir und meinen beiden Geschwistern ist. Den Schmerz den wir spüren kann uns keiner nehmen und wir müssen ihn wahrnehmen und in dem Moment auch bewusst spüren. Manchmal sitze ich im Auto, höre ein bestimmtes Lied und weine, weil es mich an meine Mama erinnert, dann weine ich und weine ich und ich muss meinem Freund auch nicht sagen warum. DIES SIND MOMENTE DER STILLE. Dennoch müssen wir unser eigenes Leben anpacken und es genießen und uns nicht diesem Schmerz hinnehmen. Denn wir leben heute, nicht gestern, nicht morgen.
+Atsirhc* hat geschrieben:
Während jetzt noch das Lächeln in den Tränen untergeht, wird es im Lauf der Zeit ein Lächeln unter Tränen werden und eines Tages wird das Lächeln in den Erinnerungen überwiegen.
Genua so ist es.
Denkt darüber nach was eure Mutter euch geschenkt und mit auf den Weg gegeben hat. Würde sie es wollen, das ihr euer Leben und euch vernachlässigt. Sie möchte ganz bestimmt, das ihr mit erhobenen Kopf durch den Tag geht und sagt, meine Mama hat mich zudem gemacht, was ich bin!
Eure AnNeLu