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Gast
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Hallo,
mir passiert es oft, dass wenn ich einen Mann kennenlerne, er mir von seiner Exfreundin erzählt. Beispielweise, dass er verletzt wurde und so viel geopfert hat für die Beziehung. Dann kam es mal vor, dass mir einer erzählt er war in einer Krise. Dabei fragte ich auch nicht, weil ich es nicht wirklich Wissen wollte. Aber dann kamen wir eben ins Gespräch und so erfuhr ich halt einiges, dass er ihr Zeit gab und viel geduldet hat usw. Ich dagegen, habe sehr wenig bis gar nicht über meine letzte Beziehung gesprochen. Einer fragte mich, warum es geendet hat. Ich antwortete nicht darauf, beziehungsweise sagte, dass es nicht wichtig ist, weil ich damit abgeschlossen habe und es auch lange her ist. Findet ihr mein Verhalten falsch? Ich bin mittlerweile sehr genervt von Männern, die mir über ihre Exfreundinnen und ihren Krisen deswegen erzählen. Mich stoßt sowas ab. Ich komme mir da vor wie jemand der jetzt diesen Schmerz stillen soll. Ich fühle mich gar nicht ernsthaft als potentielle Partnerin herangezogen. Deswegen kann ich mir dann auch nichts mehr vorstellen mit solchen Männern. Direkt in die Freundschaftsschiene werd ich da aber auch nicht sortiert. Es kommen nämlich Annäherungsversuche. Ich ahne dann immer, dass diese Männer noch nicht abschließen konnten. Das war der Fall bei der letzten Bekanntschaft. Irgendwie gab er mir das Gefühl, nicht ganz so da zu sein. Er war mit den Gedanken weg, antwortete teilweise auf meine Fragen nicht oder hörte nicht, was auch immer. Er war total verträumt. Dieser erzählte mir ja auch von seinen Krisen und das er viel duldete usw. Ich glaube, der hatte noch Liebeskummer. Ich fühl mich total schlecht irgendwie.
Findet ihr, dass ist normal? Oder sollte ich etwa lockerer werden? Und warum machen das Männer?
LG,
Biene
mir passiert es oft, dass wenn ich einen Mann kennenlerne, er mir von seiner Exfreundin erzählt. Beispielweise, dass er verletzt wurde und so viel geopfert hat für die Beziehung. Dann kam es mal vor, dass mir einer erzählt er war in einer Krise. Dabei fragte ich auch nicht, weil ich es nicht wirklich Wissen wollte. Aber dann kamen wir eben ins Gespräch und so erfuhr ich halt einiges, dass er ihr Zeit gab und viel geduldet hat usw. Ich dagegen, habe sehr wenig bis gar nicht über meine letzte Beziehung gesprochen. Einer fragte mich, warum es geendet hat. Ich antwortete nicht darauf, beziehungsweise sagte, dass es nicht wichtig ist, weil ich damit abgeschlossen habe und es auch lange her ist. Findet ihr mein Verhalten falsch? Ich bin mittlerweile sehr genervt von Männern, die mir über ihre Exfreundinnen und ihren Krisen deswegen erzählen. Mich stoßt sowas ab. Ich komme mir da vor wie jemand der jetzt diesen Schmerz stillen soll. Ich fühle mich gar nicht ernsthaft als potentielle Partnerin herangezogen. Deswegen kann ich mir dann auch nichts mehr vorstellen mit solchen Männern. Direkt in die Freundschaftsschiene werd ich da aber auch nicht sortiert. Es kommen nämlich Annäherungsversuche. Ich ahne dann immer, dass diese Männer noch nicht abschließen konnten. Das war der Fall bei der letzten Bekanntschaft. Irgendwie gab er mir das Gefühl, nicht ganz so da zu sein. Er war mit den Gedanken weg, antwortete teilweise auf meine Fragen nicht oder hörte nicht, was auch immer. Er war total verträumt. Dieser erzählte mir ja auch von seinen Krisen und das er viel duldete usw. Ich glaube, der hatte noch Liebeskummer. Ich fühl mich total schlecht irgendwie.
Findet ihr, dass ist normal? Oder sollte ich etwa lockerer werden? Und warum machen das Männer?
LG,
Biene