Moin,
ich bekomme es sooo oft zu hören, dass ich langsam selbst dran glaube. Ich habe bereits drei wirklich super gute Freunde verloren, die mir alle sehr am Herzen lagen. Nun bekomme ich aber leider sehr oft zu hören, warum ich denn "rumheulen" und trauern würde, die Verstorbenen hätten nicht zu meiner Familie gehört etc, etc.
Macht es wirklich einen Unterschied, ob man einen Familienangehörigen oder einen nahestehenden Freund verliert? Darf jemand, dessen guter Freund verstorben ist, wirklich weniger trauern als jemand, bei dem ein Familienangehöriger die Welt verlassen hat? Wie seht ihr das?
Und vor allem, darf man einem Trauernden überhaupt an den Kopf werfen dass derjenige zu lange, zu intensiv oder sogar "SINNLOS" trauert???
Würde mich über ernst gemeinte Antworten und Meinungen freuen...
MfG
ich bekomme es sooo oft zu hören, dass ich langsam selbst dran glaube. Ich habe bereits drei wirklich super gute Freunde verloren, die mir alle sehr am Herzen lagen. Nun bekomme ich aber leider sehr oft zu hören, warum ich denn "rumheulen" und trauern würde, die Verstorbenen hätten nicht zu meiner Familie gehört etc, etc.
Macht es wirklich einen Unterschied, ob man einen Familienangehörigen oder einen nahestehenden Freund verliert? Darf jemand, dessen guter Freund verstorben ist, wirklich weniger trauern als jemand, bei dem ein Familienangehöriger die Welt verlassen hat? Wie seht ihr das?
Und vor allem, darf man einem Trauernden überhaupt an den Kopf werfen dass derjenige zu lange, zu intensiv oder sogar "SINNLOS" trauert???
Würde mich über ernst gemeinte Antworten und Meinungen freuen...
MfG