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Liebe im Job. Kündigen?

G

Gelöscht 120787

Gast
Wenn man einmal eine solche Erfahrung gemacht hat, dann sollte man eigentlich eine Lehre daraus gezogen haben. Hast du nicht und brauchst das gleiche Erlebnis noch einmal.
Wenn es mir in der Firma gefällt und ich zufrieden bin, würde ich für keinen Mann der Welt die Firma verlassen. Anstatt den Typen links liegen zu lassen, heulst du dir die Augen aus dem Kopf. Von Anfang an wusstest du, dass es eine Affäre ist und bleibt. Er wollte dich nicht. Offensichtlich hast du dir Hoffnungen gemacht, dass da mehr draus wird. War nichts. Aus seinem Verhalten beim ersten Mal, hättest du sehen können was für ein Mensch du für ihn bist. Aber nein, du musst es dir noch ein zweites Mal abholen. Du lernst offensichtlich nicht aus den Fehlern, die du gemacht hast. In der nächsten Firma fängst das Spiel mit einem anderen Mann wieder von vorne an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

wt15309

Aktives Mitglied
ich glaube nicht das der TE Vorwürfe hören will - die Frage ist eindeutig.

"Zusammenarbeiten Müssen"
Nach meiner Erfahrung ist dies nur dann der Fall, wenn man die Abläufe im Team nicht ändern will -können tut man dies.
Also geht es auch anders - die Frage ist nur ob der Chef dies ausarbeiten und veranlassen will!
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Du musst mich deshalb nicht angehen, ja!!
Die Idee des Jobwechsel stimmt außerdem von ihr selbst.
Du meinst "stammt"? Richtig, aber eine Entscheidung ist wohl noch nicht gefallen. Und wegen einem Macker, der lügt und Affairen hat, sollte man eben nicht leichtfertigt seinen Job kündigen.
 
G

Gelöscht 122511

Gast
Du meinst "stammt"? Richtig, aber eine Entscheidung ist wohl noch nicht gefallen. Und wegen einem Macker, der lügt und Affairen hat, sollte man eben nicht leichtfertigt seinen Job kündigen.
Ja, "stammt', meinte ich natürlich. Ich mache aus der Angelegenheit jedenfalls nichts persönliches. Ich weiß nicht, wie du auf "leichtfertig" kommst. Und das er lügt und sie betrügt, das weiß sie bereits von Beginn ihrer eigenen Affäre mit ihm. Da war er bereits verheiratet, was sie wußte und ignorierte. Keine weitere Diskussion mit mir!
 

wt15309

Aktives Mitglied
So ein Jobwechsel verursacht ja viele Fragezeichen - dies ist nicht zu verachten.
Das Problem ist ja wirklich wenn sie in einem neuen Job nicht zurechtkommt und dann zurückkehren will - was dann?
Selbst wenn die Firma da mitspielt - die Zusammenarbeit mit der Ex-Affäre wäre wieder Fakt. Sind dann die Gefühle egal?
Mit den Jobwechsel erreicht Sie nur, das man den Typen aus den Weg geht - das stellt sich doch berechtige die Frage ob es keine andere Lösung gibt.
 

_cloudy_

Urgestein
Naja sie ist auch eine betrogen wordene Betrügerin, genaugenommen.

Aber kündigen wegen ihm wäre ja noch sich selber bestrafen dafür dass er verlogen ist.

Ob du je noch einmal so eine gute Stelle findest, wo du vom Chef so geschätzt wirst.
Vielleicht kannst du dir ein par Wochen Urlaub nehmen um einen klaren Kopf zu bekommen.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Der Titel trifft es nicht ganz - hier geht es nicht um Liebe. Hier geht es um Geschlechtsverkehr. Der Kollege wollte Sex und hat das bekommen, was ihn interessierte. Bis er was Passenderes gefunden hat.
An keiner Stelle hat er von Liebe geredet.
Ich würde keinesfalls einen guten Job wegen so einer story aufgeben. Aber ich würde mir für die Zukunft merken, dass man Liebe nicht erschlafen kann.
Leider hoffen Frauen das immer wieder.
 

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