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Ere_1
Gast
Hallo liebes Forum
Meine Geschichte ist recht lang, von daher kann ich verstehen wenn sie nicht jeder lesen will^^ Es ist mir aber sehr wichtig von daher bin ich unglaublich dankbar über jede Antwort^^
Also, mit 16, vor 4, bald 5 Jahren habe ich an meiner Schule ein Mädchen kennen gelernt in welche ich mich verliebte. Habe nie wirklich mit ihr gesprochen, bis sie vor ca. 2 Jahren auf mich zukam, sehr freundlich, frei nach dem Motto "Fand mich schon immer recht cool" yay, wir wurden gute Freunde und fingen an uns regelmäßig zu treffen. Wir waren zwar kein Paar, aber sie wusste, dass ich in sie verliebt bin und dennoch haben wir Zeit miteinander verbracht. Ich hatte sie zwar gefragt, ob sie mit mir zusammen sein will, sie hat aber nie eine klare Antwort gegeben, immer nur so eine art "Vielleicht". Wir trafen uns wieder und wieder, es ging soweit dass sie in meinen Armen einschlief, wir uns küssten, so das übliche Beziehungszeug halt. Sie gestand mir auch ihre Liebe, wollte aber trotzdem nicht mit mir zusammen sein und sie verriet mir auch den Grund - Schizoide Persönlichkeitsstörung. Sie hatte einfach Angst, abhängig zu werden. Gut, dachte ich mir, lässt sich nichts machen - wir blieben weiter befreundet. Das ist nun knapp 7 Monate her. Und plötzlich verlor ich sie. Keine Reaktion mehr auf Nachrichten, sie kam nicht mehr zur Schule, sie war einfach weg. Ich musste jeden Tag an sie denken, muss ich heute noch sonst wäre ich nicht hier. Ich merke einfach, wie sehr ich sie liebe, für mich ist sie die perfekte Person.
Auf jeden Fall sah ich sie nicht für eine sehr lange Zeit, ich hatte bei meiner inzwischen ehemaligen Schule angefragt - dort hieß es sie wär im Krankenhaus. Für mich die schlimmste Zeit, ich war zu der Zeit auf einem dreimonatigen Trip in Japan und konnte nicht schauen in welchem Krankenhaus sie ist, geschweige denn sie besuchen. Ich dachte sogar, sie wäre tot. Bis letzten Sonntag, als sie plötzlich vor meiner Haustür stand. Völlig ohne Ankündigung. Ich hatte sie viele Monate nicht gesehen, innerlich bereits für tot erklärt und plötzlich stand sie da. Sie erzählte, dass sie einerseits körperlich krank geworden wäre und nun nach Monaten im Krankenhaus eine Reha macht, außerdem seien bei ihr starke Depressionen festgestellt worden. An dem Tag war sie noch Kuschelbedürftiger als sonst, Abends fuhr sie dann zurück zum Krankenhaus (Sie durfte einen Tag raus).
Wir wollen uns nächsten Samstag ein letztes mal treffen bevor sie zur Reha fährt. Soviel zur Vorgeschichte.
Ich hänge gerade komplett zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt, sie ist für mich wichtiger als meine eigene Familie, als meine Eltern, sie ist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt. Ich bin froh, dass sie lebt, dass sie zurückgekommen ist, dass ich sie nochmal sehen durfte und nächsten Samstag auch nochmal darf. Aber danach werde ich sie wieder für eine sehr lange Zeit nicht sehen, und sie ist noch nicht völlig übern Damm, ich habe Angst, dass unser Treffen am Samstag unser letztes Treffen ist. Gleichzeitig habe ich auch Hoffnung sie habe keine Schizoide Persönlichkeitsstörung (was medizinisch nämlich nicht bestätigt wurde) sondern ich hoffe dass diese Angst von den Depressionen kommt und sie diese vielleicht besiegen kann.
Also hänge ich gerade zwischen Freude, Angst, höllischer Angst, und Hoffnung sie könnte vielleicht doch noch mit mir zusammen kommen. Bin ich ein A*******, weil ich selbst in dieser Situation noch hoffe ihr SPD (med. Abkürzung für die Persönlichkeitsstörung) könnte verschwinden? Ich war monatelang von ihr getrennt und sie keinen Tag vergessen, ich liebe sie einfach mehr als alles andere auf dieser Welt.
Wie soll ich mich am Samstag ihr gegenüber verhalten? Soll ich nochmal sagen, was ich für sie empfinde und wie stark? Soll ich ihr anbieten, sie häufig zu besuchen auch wenn ich dafür lange mit dem Zug fahren muss?
Ich weiß nicht, deshalb bin ich hier...
Meine Geschichte ist recht lang, von daher kann ich verstehen wenn sie nicht jeder lesen will^^ Es ist mir aber sehr wichtig von daher bin ich unglaublich dankbar über jede Antwort^^
Also, mit 16, vor 4, bald 5 Jahren habe ich an meiner Schule ein Mädchen kennen gelernt in welche ich mich verliebte. Habe nie wirklich mit ihr gesprochen, bis sie vor ca. 2 Jahren auf mich zukam, sehr freundlich, frei nach dem Motto "Fand mich schon immer recht cool" yay, wir wurden gute Freunde und fingen an uns regelmäßig zu treffen. Wir waren zwar kein Paar, aber sie wusste, dass ich in sie verliebt bin und dennoch haben wir Zeit miteinander verbracht. Ich hatte sie zwar gefragt, ob sie mit mir zusammen sein will, sie hat aber nie eine klare Antwort gegeben, immer nur so eine art "Vielleicht". Wir trafen uns wieder und wieder, es ging soweit dass sie in meinen Armen einschlief, wir uns küssten, so das übliche Beziehungszeug halt. Sie gestand mir auch ihre Liebe, wollte aber trotzdem nicht mit mir zusammen sein und sie verriet mir auch den Grund - Schizoide Persönlichkeitsstörung. Sie hatte einfach Angst, abhängig zu werden. Gut, dachte ich mir, lässt sich nichts machen - wir blieben weiter befreundet. Das ist nun knapp 7 Monate her. Und plötzlich verlor ich sie. Keine Reaktion mehr auf Nachrichten, sie kam nicht mehr zur Schule, sie war einfach weg. Ich musste jeden Tag an sie denken, muss ich heute noch sonst wäre ich nicht hier. Ich merke einfach, wie sehr ich sie liebe, für mich ist sie die perfekte Person.
Auf jeden Fall sah ich sie nicht für eine sehr lange Zeit, ich hatte bei meiner inzwischen ehemaligen Schule angefragt - dort hieß es sie wär im Krankenhaus. Für mich die schlimmste Zeit, ich war zu der Zeit auf einem dreimonatigen Trip in Japan und konnte nicht schauen in welchem Krankenhaus sie ist, geschweige denn sie besuchen. Ich dachte sogar, sie wäre tot. Bis letzten Sonntag, als sie plötzlich vor meiner Haustür stand. Völlig ohne Ankündigung. Ich hatte sie viele Monate nicht gesehen, innerlich bereits für tot erklärt und plötzlich stand sie da. Sie erzählte, dass sie einerseits körperlich krank geworden wäre und nun nach Monaten im Krankenhaus eine Reha macht, außerdem seien bei ihr starke Depressionen festgestellt worden. An dem Tag war sie noch Kuschelbedürftiger als sonst, Abends fuhr sie dann zurück zum Krankenhaus (Sie durfte einen Tag raus).
Wir wollen uns nächsten Samstag ein letztes mal treffen bevor sie zur Reha fährt. Soviel zur Vorgeschichte.
Ich hänge gerade komplett zwischen meinen Gefühlen. Ich liebe sie mehr als alles andere auf der Welt, sie ist für mich wichtiger als meine eigene Familie, als meine Eltern, sie ist für mich der wichtigste Mensch auf der Welt. Ich bin froh, dass sie lebt, dass sie zurückgekommen ist, dass ich sie nochmal sehen durfte und nächsten Samstag auch nochmal darf. Aber danach werde ich sie wieder für eine sehr lange Zeit nicht sehen, und sie ist noch nicht völlig übern Damm, ich habe Angst, dass unser Treffen am Samstag unser letztes Treffen ist. Gleichzeitig habe ich auch Hoffnung sie habe keine Schizoide Persönlichkeitsstörung (was medizinisch nämlich nicht bestätigt wurde) sondern ich hoffe dass diese Angst von den Depressionen kommt und sie diese vielleicht besiegen kann.
Also hänge ich gerade zwischen Freude, Angst, höllischer Angst, und Hoffnung sie könnte vielleicht doch noch mit mir zusammen kommen. Bin ich ein A*******, weil ich selbst in dieser Situation noch hoffe ihr SPD (med. Abkürzung für die Persönlichkeitsstörung) könnte verschwinden? Ich war monatelang von ihr getrennt und sie keinen Tag vergessen, ich liebe sie einfach mehr als alles andere auf dieser Welt.
Wie soll ich mich am Samstag ihr gegenüber verhalten? Soll ich nochmal sagen, was ich für sie empfinde und wie stark? Soll ich ihr anbieten, sie häufig zu besuchen auch wenn ich dafür lange mit dem Zug fahren muss?
Ich weiß nicht, deshalb bin ich hier...