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Leidenschaftlicher Sex

  • Starter*in Starter*in Xandi
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Huhu Xandi,

Ich möchte dich nur kurz auf etwas aufmerksam machen

Zitat:
Zitat von Truth
Ich kann mir vorstellen, dass du glaubst, völlig offen für deine Frau zu sein - du es aber tatsächlich nicht bist. Und ich kann mir vorstellen, dass deiner Frau etwas fehlt. Eine tiefere Beziehung zu dir. Zu deinem tieferen Kern. Etwas stimmt nicht bei euch. Finde es heraus. Die Leidenschaft im Sex ist das Resultat. Nicht die Ursache.


Darüber lohnt sich nachzudenken. Wenn ich dich richtig verstehe, meinst du, dass ihre Liebe zu mir doch nicht tief genug ist, sonst würde sie leidenschaftlicher beim Sex sein.

Nicht nur ihre Liebe zu Dir, sondern auch deine Liebe zu ihr sind noch nicht tief genug. Ihr seid in einer Beziehung, hier gibt es keine Einseitigkeit (entweder Du oder sie), sondern ihr seid wechselseitig aufeinander bezogen...

Also sowohl Dir, als auch ihr fehlt die tiefe Verbindung zu dem jeweils anderen. (Truth, falls du das nicht so gemeint hast, korrigiere mich bitte)

Du machst hier einen kleinen, aber nicht unerheblichen Denkfehler, wenn du deine Frau bezichtigst, dass sie (und nur sie) noch nicht die tiefe Liebe zu dir aufgebaut hat, die es für mehr Leidenschaft beim Sex bräuchte.
Damit zeigst du mir, dass du selbst noch nicht diese tiefe Liebe für deine Frau fühlst, denn sonst würdest du nicht einseitig gegen sie urteilen, sondern deine Anteile ebenso beleuchten können.

Was sagst Du dazu, Xandi?

LG Rala
 
Du machst hier einen kleinen, aber nicht unerheblichen Denkfehler, wenn du deine Frau bezichtigst, dass sie (und nur sie) noch nicht die tiefe Liebe zu dir aufgebaut hat, die es für mehr Leidenschaft beim Sex bräuchte.
Damit zeigst du mir, dass du selbst noch nicht diese tiefe Liebe für deine Frau fühlst, denn sonst würdest du nicht einseitig gegen sie urteilen, sondern deine Anteile ebenso beleuchten können.

Was sagst Du dazu, Xandi?

Es waren die Gedanken von Truth die auf eventuell mangelnde Tiefe der Liebe meiner Frau hingewiesen haben. Ich bezichtige sie nicht oder urteile da nicht. Aber so wie geschrieben, es lohnt sich zumindest darüber nachzudenken. Meine Überzeugung ist, dass sie mich sehr liebt, nur halt im Sex nicht so aus sich herausgehen kann. Und das nichts mit ihrer Liebe zu mir zu tun hat, so glaube ich jedenfalls.

Was meine Liebe zu ihr betrifft, ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Nicht weil ich mich an sie gewöhnt habe, aus Bequemlichkeit oder nicht allein bleiben will. So viel Selbstbewusstsein hab ich schon, dass ich allemal noch auf Frauen wirke und andere finden könnte. Ich würde sie aber nie verlassen. Und das weis sie.

Auch meine Frau ist (noch) hübsch genug und hat ein einnehmendes Wesen. Auch sie könnte noch locker andere Männer haben. Tut sie aber nicht, weil sie mich liebt 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Tyra:
Also wie ich jetzt verstanden habe, siehst du die bloße: körperliche Reaktion auf physische Reize (z.B. fingern) als Orgasmus?

für mich persönlich ist es ist oft eher die geistige, seelische und körperliche Reaktion auf geistige, seelische und körperliche Reize.
Es kann aber auch durchaus mal mehr körperlich gelagert sein. Das man seinen Partner vorwiegend physisch als Körper wahrnimmt, als Instrument zur Lusterfüllung.
Was die physischen Reize angeht so sind diese ja auch hochkomplex....allein das fingern macht es ja nicht, es gehört auch noch mehr dazu, geflüsterte Worte, den heißen keuchenden Atem des Sexpartners am Ohr, dessen Erregtheit spüren, die wiederum die eigene Erregtheit pusht und man sich so gegenseitig bis zum Höhepunkt hochschraubt, optische Reize, akustische Reize, Geruch etc. etc.
Aber auch ohne dieses Reizreaktions-Setting ist ein Orgasmus manchmal durchaus durch nur einen Reiz auslösbar, z.B Klitorisstimulation per Zunge, Hand oder sonstwas. Oder beim Mann indem er oder sein Sexpartner seinen Schwanz bearbeitet.
Beim Paarsex ist grundsätzlich ggf bereits die bloße Anwesenheit eines anderen Menschen stimulierend, die voyeuristischen Elemente bei der Ausübung sexueller Stimulation, das gegenseitige sich in seiner eigenen Lust im anderen sehen und wiederfinden etc.

Rein physisch-körperlicher mechanischer Sex ist manchmal prickelnd aber als Dauerding glaube ich eher langweilig und vor allem ist die Orgasmusqualität ne andere dabei.

Zum Stichwort körperlich mechanisch passt ja das Phänomen der Männerhardcorepornos, die männliche Fantasien zur Stimulation der männlichen Lust darstellen sollen. In diesen Filmen geht es extrem mechanistisch zu und extrem leistungsorientiert wie ich finde. Mr. Dauerständer bedient ein Heer von ekstatisch stöhnenden Frauen die total aufgegeilt und glücklich erscheinen durch rein mechanische Stimulation. Das ist oft derart dröge. Was mir an den klassischen Männerpornos fehlt ist erkennbares Eingehen auf die Partnerin...zwar wird in sie eingedrungen aber ohne erkennbare Lust und Wonne von seiner Seite...eher nach dem Motto: o.k. ich tus halt weil es ihr gefällt und bediene sie so richtig...irgendwo lächerlich und gefaked. Das Frauenbild wird hier stark verzerrt darauf hin, dass rein mechanische Stimulation reicht und am Schluss und zum krönenden Höhepunkt für ihn kniet sie vor lauter Dankbarkeit und wie ein heiliges Sakrament erhaltend vor seinem Schwanz nieder und läßt sich ins Gesicht besamen...
Klassische Männerhardcorepornos sind meiner Ansicht nach ein Zeichen der Moderne in der Sex als mechanisierter Reiz seinen eigenen Funktionsbereich erobert hat. Pornografie ist ein Phänomen mittels dessen Sexualität wissenschaftlich seziert und reduziert auf ihre Physikalität dargestellt wird.
Also nichts mehr mit ars erotica sondern eher scienta sexualis und eine entzauberte Sexualität, die sich in der offenen Zurschaustellung männlicher und weiblicher Sexualorgane feiert....vgl. die Closeups auf die enthaarten Mösen und zuckenden Vaginalstrukturen etc.

Auf mich wirken typische Männerpornos eher zu klinisch und steril, interessant dass viele Männer (zumindest so viele um die Pornoindurstrie stinkreich zu machen) das geil finden...ich denke weil gerade darin ein gewisser typisch abendländischer Machtmythos mit drin verstrickt ist und weil männliche Sexualität offenbar tatsächlich einfacher gestrickt ist und mit der Darstellung klassischer Schlüsselreize auskommt?
Vielleicht ist aber die weibliche Sexualität ähnlich und nur kulturell genormt/geformt verändert um einen Geschlechterunterschied aufrecht zu halten....muss ich nochmal drüber nachdenken.

Also generell finde ich eher persönlicheren und mit Erotik verbundenen Sex erfüllender. Und ich könnte generell nur mit einem Mann F***** (sprich mal die eher mechanische Kopulationsweise praktizieren) der mir genügend vertraut ist, von dem ich weiss er achtet mich als Person und wir sind uns seelisch und geistig genügend nah um auch mal ein Fickspielchen zu treiben...aus Jux und Dollerei aber nicht als Dauergewohnheit.
Damit falle ich ja an sich in die Tradition des "braven Mädels" dass sexuelle Exklusivität ausübt und nicht mit jedem einfach so fickt. 😉

Tyra

was im wiki steht hatte ich oben ja so ähnlich ausgedrückt. Auch das mit der verschiedenen Orgasmusqualität. Durch mechanische Stimulation läßt sich eher ein oberflächlicherer Orgasmus auslösen. Und mehr Tiefe und Intensität gewinnt er (nicht immer aber manchmal) wenn andere Stimuli hin zu kommen. Zum Beispiel der eines starken Liebesgefühls ggü der Person mit der man Sex hat.
Es gibt glaube ich Orgasmen die eher vaginal oder klitorial sind und dann einige die auch Kopf und Herz erreichen....und nicht jedes Mal ist ein Orgasmus auch tief und innig..es gibt auchmal die seichteren Varianten.

Manche Menschen erschrickt ggf Intensität? Kann auch sein und nicht jeder kann sich direkt von Anfang an beim Sex fallen lassen sich hingeben und öffnen...Ich denke das kommt auch eher mit der Zeit und einer längeren Beziehung in der man lebt und somit ein Basisvertrauen aufgebaut hat in das man sich tief fallen lassen kann...auch beim Sex.

Bestimmt hängt diese Fähigkeit auch mit der Art des Zusammenlebens zusammen, dass in einer Massenpopulation viele Menschen immer kürzere Beziehungen führen und somit gewisse Grundfähigkeiten zu mehr Nähe und Tiefe verloren gehen? Keine Ahnung.

Rein Mechanisches kann man an sich schon als Orgasmus bezeichnen...einen kleinen Orgasmus oder sowas.
Was hat das denn mit Vergewaltigung zu tun wenn man Sex auf freiwilliger Basis so praktiziert?
Nicht jeder One-Night-Stand ist ja gleich eine Vergewaltigung sondern rein körperliche Lustbefriedigung und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz genau so ist es!
Und letztlich liebe ich sie, ob mit oder ohne Leidenschaft beim Sex

tja dann ist ja an sich allet klar....
Deine Sehnsucht bezieht sich auf einen Idealzustand den es ggf in keiner Beziehung geben kann und wird. Ich denke man muss im Leben immer gewisse Kompromisse machen und kann nicht immer alles haben.

Aber Truth hat auch Recht...auch beim Kompromisse machen kommt es auf ein richtiges Maß an und man muss aufpassen dass man dabei nicht übers Ziel hinausschiesst. Das ist gar nicht so einfach und die Krux ist, dass man so etwas immer nur erst hinterher erkennt.

Ich finde Truths Hinweis darauf dass unser Inneres oder Unbewusstes uns oft Signale gibt und wir darauf achte sollten wichtig. Und auch den Hinweis auf die Übertragung..das ggf nicht allein die Sexsache oder diese Leidenschaft bezogen auf den Sex der wahre Grund einer Unzufriedenheit oder eines Unruhegefühls sein kann. Manchmal ist es auch eine Ahnung in Bezug auf zu schwache seelische Liebe und Nähe und man will das nicht zugeben weil einen diese Wahrheit zu sehr schmerzen und erschüttern würde und fokussiert dann um auf ein anderes Gebiet: die körperliche Liebe.
Kann alles sein, muss aber nicht so sein...die Zeit wird es zeigen.

Es gibt viele Ansichten, viele Meinungen - aber die Antwort selbst liegt immer nur in einem selbst.

ja, sehe ich genauso und das unterstreiche ich nochmal.

Truth Ansicht über die Untrennbarkeit von Körper und Geist und Seele teile ich und ich denke auch dass man manchmal nur ahnt und nicht genau weiss was fehlt und ggf die fehlende Leidenschaft beim Sex ein Symptom einer tiefer liegenden Ursache ist.

Die Relation Hingabe-Abhängigkeit kann man an sich leicht lösen indem man die völlige Hingabe rein aufs Hier und Jetzt bezieht und dabei nicht zu sehr in die Vergangenheit oder die Zukunft denkt.
Oft blockieren ungünstige Erlebnisse in der Vergangenheit, dass man z.B verletzt wurde als man sich jemanden total öffnete und ihm vertraute mit rein, also übertragene Ängste.
Aber an sich sage ich mir immer: wer nichts wagt der nicht gewinnt. Man muss es immer wieder wagen auch wenn man mal schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Ralas Hinweis auf die Wechselseitigkeit ist zutreffend....so wie deine Liebe zu ihr ist so ist ihre Liebe zu dir....alles ist miteinander verbunden.
Du sagst du liebst sie...liebst du sie leidenschaftlich?
Ist es nicht ggf so dass du von ihr Leidenschaft erwartest damit dich neue Leidenschaft zu ihr entzündet?
Interessant ist dass auch Rala die Einseitigkeit der Betrachtung auffiel wie mir zuvor....du blendest dich immer aus, aber es wäre ggf gut dass du mal mehr deinen Liebesbegriff beleuchtest und deinen Bezug zu ihr. Sie spiegelt ja an sich in ihrem Verhalten dir gegenüber ein stückweit das was sie auch von dir erhält und denkt das du es von ihr erwartest.

Ob eine Frau beim Sex aus sich heraus gehen kann liegt an sich immer an der Art der Liebe...ob und inwieweit man seinem Partner vertraut und ob man die Sicherheit in einer Beziehung verspürt um sich total öffnen und hingeben zu können...geistig, seelisch und körperlich, denn das alles hängt ja sehr eng zusammen.

Das Maß in dem man aus sich heraus geht körperlich, seelisch und geistig bestimmt natürlich jeder selbst aber es hängt eng damit zusammen mit dem Maß in dem der Partner sich (auf geistigem, körperlichen und seelischem Gebiet) einem ggü öffnet und zeigt.

Tyra
 
Ob eine Frau beim Sex aus sich heraus gehen kann liegt an sich immer an der Art der Liebe...ob und inwieweit man seinem Partner vertraut und ob man die Sicherheit in einer Beziehung verspürt um sich total öffnen und hingeben zu können...geistig, seelisch und körperlich, denn das alles hängt ja sehr eng zusammen.

Darauf bin ich heute mittags schon eingegangen, was Vertrauen und Sicherheit anlangt:

Was meine Liebe zu ihr betrifft, ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Nicht weil ich mich an sie gewöhnt habe, aus Bequemlichkeit oder nicht allein bleiben will. So viel Selbstbewusstsein hab ich schon, dass ich allemal noch auf Frauen wirke und andere finden könnte. Ich würde sie aber nie verlassen. Und das weis sie.
 
auf # 152, #153
Hallochen Tyra! haach 🙂, du beantwortest wieder mal alles 😕und stellst alles gleichzeitig in Frage😀😱 ... 🙂🙄


Danke für deine Ausführungen und gleichzeitigen Überlegungen.

Zitat von Tyra
Ob eine Frau beim Sex aus sich heraus gehen kann liegt an sich immer an der Art der Liebe...ob und inwieweit man seinem Partner vertraut und ob man die Sicherheit in einer Beziehung verspürt um sich total öffnen und hingeben zu können...geistig, seelisch und körperlich, denn das alles hängt ja sehr eng zusammen.
In vielem, was du schreibst, finde ich mein Denken wieder.

Zitat von Xandi
Was meine Liebe zu ihr betrifft, ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Nicht weil ich mich an sie gewöhnt habe, aus Bequemlichkeit oder nicht allein bleiben will. So viel Selbstbewusstsein hab ich schon, dass ich allemal noch auf Frauen wirke und andere finden könnte. Ich würde sie aber nie verlassen. Und das weis sie.
Ich weiß es zwar nicht von ihm (wer weiß das schon sooo genau), aber er hat es mir grade eben (ungefragt) versichert. Und weil er so ist, ist es wohl mir unvorstellbar, daß es mal anders sein könnte.
Man sollte sich aber niiie zu sicher sein, sonst wird das Loch immer tiefer, in welches man fallen könnte.
Man genieße den Augenblick und sei sich dessen bewußt, daß es nur dieser Augenblick sein könnte.

FG Gelinda
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss an sich noch ergänzen und korrigieren, dass auch für Männer das gleiche gilt: es also an der Art der Liebe liegt wie sehr ein Mann beim Sex aus sich rausgeht. Allein die Ejakulation ist ja nicht rausgehen...auch wenn viele Männer offenbar (aus Bequemlichkeitsgründen?) den Fokus stark darauf ausrichten und denken damit hätten sie sich bereits genügend ver(r)ausgabt. 😀😀

Was das niemals verlassen angeht...ich würde da auch ein wenig vorsichtiger oder sagen wir zurückhaltender sein.
Und ggf bremst genau diese zu starke Gewissheit oder Versicherung auch einiges an Leidenschaft aus.

Tyra
 
Was das niemals verlassen angeht...ich würde da auch ein wenig vorsichtiger oder sagen wir zurückhaltender sein.
Und ggf bremst genau diese zu starke Gewissheit oder Versicherung auch einiges an Leidenschaft aus.

Wie meinst du das? Soll ich andeuten, dass nichts für die Ewigkeit bestimmt ist oder zB auch andere Mütter schöne Töchter haben.
 
Wie meinst du das? Soll ich andeuten, dass nichts für die Ewigkeit bestimmt ist oder zB auch andere Mütter schöne Töchter haben.

Nicht nur andeuten. Das sollte eigentlich Konsens sein.

Ich spreche ab und an mit meiner Frau darüber, dass wir natürlich auch die nächsten Jahrzehnte zusammen bleiben wollen, aber auch dass es da andere Frauen (für sie Männer) gibt, mit denen wir uns durchaus vorstellen könnten, zusammen zu leben. Und dann ziehen wir Vergleiche, was bei einem Zusammenleben mit dem/der für uns anders wäre.

Aus so einem Gespräch kann sich manches Positive für die eigene Ehe entwickeln.
 
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