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Leidenschaftliche Frauen

  • Starter*in Starter*in Xandi
  • Datum Start Datum Start
😀😀😀😀

Was willst Du hier eigentlich hören ?

Sollen alle Deiner These recht geben ?

Leidenschaft ist eine nette Theorie , aber wenn ich einen Mann liebe ,
esse ich zu Hause ,
alles andere hat keinen Stellenwert , da es beide ins Unglück stürzen würde .

Grüße von einer sexliebenden Frau , die zu allen überfluss verdammt leidenschaftlich ist.
 
Was mit der Anfangsthese auch gemeint sein könnte, und das ist meine Theorie, ist dass außergewöhnlich hübsche junge Frauen wesentlich schwieriger im Umgang sind. Letztlich wollen diese nämlich dauernde Bestätigung bzw. glauben unbewußt, sie hätten aufgrund ihres Aussehens eine Art Sonderstatus. Letzteres ist jedoch nur eine normale Reaktions auf ihr Wirken in der Gesellschaft.
 
ein wenig grob alle jungen hübschen Frauen in eine Schublade zu werfen und ihnen das Etikett "schwer im Umgang" auf zu klatschen. Ich denke das bezieht sich ggf darauf sie ins Bett und in eine Beziehung zu bekommen? Naja..junge oder auch ältere selbstbewusste Frauen mit normalem Selbstwertgefühl achten halt auf sich und lassen nicht jeden an sich ran und vor allem in sich rein...das finde ich sehr gut und das dürfte legitim sein.

Junge hübsche Frauen oder auch ältere schöne Frauen haben nun einmal Sonderstatus...dazu können sie nix...das hat was mit Biologie zu tun. Und wenn einige das ausnutzen kann man das ihnen an sich nicht verübeln finde ich.
Schöne Männer setzen ihr Aussehen ja auch gewinnbringend auf dem Markt der Liebe ein und nutzen ihre Chancen an eine möglichst attraktive Partnerin zu kommen.
Diese Reaktionen sind bei Männern und Frauen wie gesagt natürlich...denn evolutionär gesehen hat es sich als vorteilhaft erwiesen dass sich 2 ungefähr gleich attraktive Partner vereinen..die Nachkommenschaft hat Überlebensvorteile und eine Beziehung bleibt stabiler.
Schönheit, also Symmetrie sowohl körperlich als auch geistig ist Fitnesszeichen...ein Anzeichen für gesunde Gene und nen gesunden Geist. Und Menschen mit Ausstrahlung haben halt auf biologischer Ebene Sonderstatus (also Vorteile) ob sie dran glauben oder nicht und daher kann man ihnen das schwerlich zum Vorwurf machen.
Schwer im Umgang können auch weniger hübsche Mädels sein...ich denke das hat jeweils was mit dem Charakter und nicht mit dem Aussehen zu tun.
In einer Massenpopulation und reichlich Männerauswahl ist es auch natürlich und sinnvoll, dass die Mädels wählerischer bei ihrer Partnerwahl werden und hörere Ansprüche stellen.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mit der Anfangsthese auch gemeint sein könnte, und das ist meine Theorie, ist dass außergewöhnlich hübsche junge Frauen wesentlich schwieriger im Umgang sind. Letztlich wollen diese nämlich dauernde Bestätigung bzw. glauben unbewußt, sie hätten aufgrund ihres Aussehens eine Art Sonderstatus. Letzteres ist jedoch nur eine normale Reaktions auf ihr Wirken in der Gesellschaft.

Das ist nochmals ein anderer Aspekt in diesem Thread. Junge außergewöhnlich hübsche Mädchen haben es auch besonders schwer, vor allem wenn sie persönlichkeitsmäßig noch nicht so gefestigt sind. Wenn die Männerwelt ihnen fortwährend hofiert. Da müssen sich ja auch manche vorkommen als wären sie der Mittelpunkt des Universums.

Ich hatte unlängst Gelegenheit mit so einem jungen außergewöhnlich hübschen Mädchen durch die Straßen zu spazieren. Unglaublich wie viele Männer-Augen sich allein schon beim Vorübergehen auf sie richteten. Wie viele Männer sich "unauffällig" nach ihr umdrehten.

Wie viel Anmache müssen solche Mädchen (schöne Frauen überhaupt) über sich ergehen lassen. Sie müssen ihre allfällige (Sex)Leidenschaft ziemlich zügeln!
 
Letztlich kommt daher ja auch der Glaube, blonde Frauen seien blöd !

Blonde Frauen werde da mit schönen Frauen gleichgeschaltet. Und da diese sich aufgrund ihrer Wirkung auf Männer immer komisch verhalten (können und trotzdem umgarnt werden) und oft auch einen Charakter haben wie ein Gartenschlauch, weil schon Papi ihnen jeden Wunsch von den Lippen gelesen hat, kommt es zu der Meinung :
Blond = Blöd !
 
In einer Massenpopulation und reichlich Männerauswahl ist es auch natürlich und sinnvoll, dass die Mädels wählerischer bei ihrer Partnerwahl werden und hörere Ansprüche stellen.Tyra
Irgendwo habe ich gelesen, daß es jetzt weniger jungen Frauen gäbe...glaube, das war im Osten Deutschlands.

Da "müßten" die jüngeren Männer auf ältere Jahrgänge ausweichen? ..ob nun zicki/schwierig oder nicht.

FG Gelinda
 
Also, wenn du mich fragst: da mein Gatte nach einem Jahr "Einigung" den Sex so begriffen hat, daß ich mich wirklich begehrt und glücklich fühle - nicht nur in Bezug auf Sex - kann mich kein anderer Mann locken.
FG Gelinda
p.s. unwichtig für die Beantwortung deiner Frage?

Nicht ganz so unwichtig. Was ist wenn dein Mann eines Tages den Sex nicht mehr so "begreift"? Nicht mehr so "begreifen" kann? Wie machst du das mit deiner sexuellen Leidenschaft dann?
 
oha Frauenmangel?

Dazu habe ich das gefunden:
Frauenmangel: Männerflut schürt Aggressionen - News - FOCUS Online

aber ich denke das erfordert einfach kreative Lösungen...ggf werden viele Männer aus dem Osten abwandern oder aber sie holen sich Frauen woandersher.

Schlechte Zeiten für die Männer gute Zeiten für die Frauen? Naja wenn die sexuell frustrierten Männer nicht zu gewalttätig werden schon.

GGf wäre dann sowas wie Polyamorie oder Poliandrie nicht schlecht...eine Frau zwei oder mehrere Männer....allerdings haben die meisten Männer damit wahrscheinlich Probleme wegen der Disposition zur sexuellen Besitzstandsnahme etc.

In Hinsicht auf hübsche Frauen hat Angelo einen Aspekt
genannt...die Kehrseite der Medaille begehrt zu sein. Bei manchen (nicht allen!) Mädels überbläht der Narzissmus und dann mit einem verdrehten Charakter nutzt die Schönheit (die ja bekanntlich vergänglich ist oder halt sehr teuer in der Restauration) wenig.
Mit einer attraktiven Frau am Arm zu flanieren ist natürlich auch für einen Mann ein Narzissmuspusher...man kann mit ihr angeben und zur Konkurrenz rüberblinzeln und sagen: seht her ihr Looser, ich habe ne schicke Schnalle erwischt!"

Recht typisch männlich ist diese Bemerkung:
Wie viel Anmache müssen solche Mädchen (schöne Frauen überhaupt) über sich ergehen lassen. Sie müssen ihre allfällige (Sex)Leidenschaft ziemlich zügeln!

an sich bedeutet Anmache nicht nur was Negatives sondern es ist auch schön sich begehrt zu fühlen...es hat gute Seiten die das Selbstbewusstsein stärken. Natürlich wittert ein besitzergreifender Mann in Anmache der Frau auf die er sich ein Anrecht erhofft Konkurrenz und die Gefahr eines Machtverlustes über dir Frau sofern sie auf das Anmachspiel der Konkurrenz eingeht und das macht einige Männe oft aggressiv...oft ggü der Frau, aber auch ggü dem oder den Konkurrenten. Ein sehr häufiges Mordmotiv.
Angelo sprach die Vor- und Nachteile eine hübsche Frau am Arm zu haben an: Vorteil ist die Bewunderung der Konkurrenz aber diese Aufmerksamkeit der Konkurrenz hat auch den Nachteil dass das Mädel die freie Wahl hat und diese nützen könnte..sich also auch irgendwann an den Arm (oder Schwanz) eines anderen Bewunderers hängen kann.

Und: an sich müssen leidenschaftliche Mädels ihren Wunsch nach Sex nicht zügeln..Besitzergreifende .Männer würden das zwar gerne sehen und es nicht mögen dass eine Frau ihre Leidenschaft nicht einzig allein auf sie fokussiert...aber ich würde sagen: jede Frau hat das Recht auf freie Selbstbestimmung und wer Spass am Sex hat sollte sich hier auch ruhig als Frau austoben.
Interessant ist, dass Männern das sexuelle Austoben gesellschaftlich zuerkannt wird..ein Mann der mit vielen Frauen Sex hat gilt landläufig als cooler Stecher, flotter Hengst etc. Man sagt: er soll sich ruhig bevor er in eine Ehe geht die Hörner abstossen etc Während man Frauen die mit wechselnden Partnern Sex haben als Schlampe und H***, promiskuitiv abwertet...Hier zeigt sich klar eine männliche Machtrhetorik und diskriminierende Bewertung mit der Intention weibliche Sexualität zu deckeln, die ich ablehne. Hier spielt immer noch der alte Jungfrauenhype rein dass ein Mann ein Anrecht hat der einzige für eine Frau zu sein etc...Ich denke es sollte gleiches Recht auf Spass am Sex für beide Geschlechter gelten.
ABER: aufgrund der Geschlechtskrankheiten, HIV etc. etc. und auch weil nicht die Masse die Klasse macht, also die Quantität an Sexpartnern sexuelle Lust immer fördert ist es an sich für beide Geschlechter sinnvoll die Lust am Sex genügend zu zügeln und ihn am besten mit nur wenigen Partnern aus zu leben.

UND: es sollte am besten bei beiden Geschlechtern nicht nur um Sex gehen..leider hat die Medienwelt die Ansichten über Liebe, Sex, Erotik total verflacht...das was oft in 2D- an Murks im TV oder Internet läuft, die sich ausbreitende Pornokultur läßt viele abstumpfen und unsensibel werden für Dinge auf die es ankommt.
Die höchste Erfüllung findet sich an sich am ehesten in einer festen Partnerschaft und im Zusammenspiel von Sex (Körper), Liebe (Gefühl, Seele) und Eros/Erotik (Geist).

Grundsätzlich finde ich die Entwicklung dass junge Frauen oder Frauen generell ihre Sexualität freier ausleben positiv...unter gewissen Sicherheitsvorkehrungen die IMMER zu beachten sind versteht sich.
Für Männer ist das natürlich nicht immer bequem und gerät mit ihren natürlichen Absichten oft in die Quere. Unbequem da sie sich mehr mit weiblicher Sexualität auseinandersetzen und auch an die Bedürfnisse einer Frau anpassen müssen..insbesondere wenn die Frauen in der Überzahl sind und damit an Macht gewinnen, wählerischer sein können etc. Frauen gewinnen an Selbstbewusstsein und wissen viel über ihren Körper, wissen auch was sie beim Sex wollen und erwarten...und verlangen dann auch ihren Partnern dementsprechend mehr ab als z.B eine traditionelle devote Frau die keine Ansprüche stellt und sich in Altherrenmanier als Sexdienerin des Mannes sieht, also sich vollkommen nach ihm und seinen sexuellen Ansichten und Bedürfnissen richtet....was ehrlich gesagt oft miesen Sex bedeutet und zwar für beide Seiten 😉

Tyra

was mir noch auffällt: hier wird auf dem Klischee rum geritten dass Leidenschaft mit Verlust der Gefühlskontrolle verbunden sein muss...das ist Unsinn. Leidenschaft ist auch nicht zwingend und immer mit sexueller Vereinigung verbunden...es kann genauso lustvoll sein ein erotisches Streitgespräch mit einem intelligenten Mann zu führen und sich dabei mit dem Geist und Herzen zu berühren ohne dass es zu körperlicher Berührung kommt.
Leidenschaft ist vielschichtig.

In diesem thread zeigt sich der Zwiespalt dass Männer Leidenschaft bei Frauen toll finden solange sie sich auf einen Mann bezieht aber Leidenschaft abwerten sofern Frauen sexuell selbst bestimmt ihre sexuelle Leidenschaft mit mehreren Männern ausleben...Manchmal kann man aber das eine nicht ohne das andere haben, d.h. wenn man eine leidenschaftliche Frau die zudem zu Sprunghaftigkeit und emotionalen Kontrollverlusten neigt will so muss man stets mit dem Risiko leben nicht immer und für ewige Zeiten bei ihr im Herzen, ihrem Geist und/oder ihrem Körper die erste Geige zu spielen. Ewige Liebe und Treue sind ohnehin oft Ideale denen die allermeisten Männer und Frauen oft nicht gerecht werden können.
Im alten Griechenland oder Rom hatten Männer diese Probleme der heutigen Zeit an sich nicht..sie hatten eine Frau für daheim (für den Standardsex, Fortpflanzung etc.) und je nach Geldbeutel eine Prostituierte für reinen Sex und schnelle Befriedigung oder eine Hetäre (gebildete erotische Gespielin) für den leidenschaftlichen Sex...was sich ja an sich auch bis in die Neuzeit fortgesetzt hat mit Affairen.

Was Affektkontrolle angeht so denke ich stehen sich in Bezug auf Sex Männer und Frauen in nichts nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Das sehe ich nicht so weil die Frauen leidenschaftlich sind. Ich soll ja auch leidenschaftliche Männer geben. Da sollte man nicht bei allen Frauen sagen nur weil sie leidenschaftlich sind dass sie fremd gehen oder nicht treu sein können.

LG Jürgen
 
die Männerangst betrogen zu werden ist keinesfalls eine Stammtischparole sondern biologisch verankert. Liegt also quasi in der Natur des Mannes.

Und an sich sieht man das ja auch sehr schön an diesem thread...die Angst vor der leidenschaftlichen Frau die Sex mit vielen Partnern wünscht.
Und warum macht das Männern Angst? Ganz einfach weil damit die sexuelle Macht verloren geht und in Sachen Nachkommenschaft die Fortpflanzungsbedingungen schlechter für die Jungs liegen bei einer Frau die mit mehreren Männern vögelt.

Und ich widerspreche dir Diva...manchmal ist für Männer und auch Frauen Sex einfach nur Sex und hat nichts damit zu tun ob etwas in einer Partnerschaft nicht stimmt.

Ich denke da etwas weiter und über den Tellerrand der klassischen Monogamiebeziehungen hinweg.

Denn: was ist mit Beziehungen die Swingersex praktizieren oder ich kenne ein Dreierhomosexuellenpaar dass seit nunmehr 10 jahren zusammenlebt in einer Dreierbeziehung.
Ich finde es ein wenig kleinkariert immer und generell davon aus zu gehen dass wenn ein Partner fremd geht (allein das Wort ist ja schon einseitig bewertend) oder sagen wir Sex mit weiteren Männern/Frauen hat in der Partnerschaft was nicht stimmt.
Es stimmt zwar dass in vielen Beziehungen etwas schiefläuft und zwar bereits über zu lange Zeit hin wenn ein Partner fremd geht...aber oft läuft dann dieses Fremdgehen auch direkt übers Sexuelle hinaus wenn wirklich in der Partnerschaft vieles nicht mehr stimmt. Wenn ansonsten alles stimmt außer ggf bei sexuellen Dingen sollte man einen Seitensprung oder eine Affaire glaube ich von beiden Seiten her nicht über bewerten.

Und abgesehen vom Sex kann man ja auch durchaus erotische Liebesbeziehungen ohne Sex mit anderen Menschen haben. Mir sind Freundschaften auch sehr wichtig und man kann an sich auch nicht sagen dass mit meiner Partnerschaft was nicht stimmt wenn ich das Bedürfnis habe platonische Männerfreundschaften fort zu führen.

Leider vermute ich dass hier viele diese Erfahrungen nie gemacht haben? Schade...da habt ihr was verpasst 😉

Tyra

achja und nochwas...oft gehen auch eher leidenschaftslos gewordene depressive Frauen (oder auch Männer) fremd...um ihre alte Leidenschaft bei einem anderen Mann (oder ggf Frau) wieder zu finden, neu zu entdecken und zu entfachen....nicht immer hat Fremdgehen die Leidenschaft als Ursache/Ausgangspunkt sondern manchmal auch als Zielpunkt und das gilt natürlich für Männer und Frauen.
Ich denke bei dieser Gruppe liegt die Wahrscheinlichkeit durchaus hoch dass in der Partnerschaft was nicht stimmt, da dort die Leidenschaft für einander entweder nie entfacht oder irgendwann auf der Strecke geblieben ist.
 

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