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Lehrer am Rande des Nervenzusammenbruchs

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  • Datum Start Datum Start
Das würde ich auch begrüßen, Manuel. Dann hätte ich in dieser Klasse eine Lerngruppe von zehn Schülern, mit denen man arbeiten kann und die nicht so ungezogen sind. Allerdings müsste ich durch die Glaswand mitansehen, wie sich die übrigen Schüler dissen, fertigmachen und körperlich angreifen. Ob ich das auf Dauer könnte?! Ich bin froh, vor allem für die erwähnten zehn Schüler, dass es diese Klasse im nächsten Jahr so nicht mehr geben wird. Eine Maßnahme, die nur selten ergriffen wird, und für mich klar dafür spricht, dass die Situation dort besonders übel ist.
 
Liebe Kollegin,

Du schreibst:

"Sag mir bitte, wo der Staat Lehrer mit der von dir geforderten Engelsgeduld hernehmen soll. Darf ich keine Gefühle mehr haben, muss ich mir alles gefallen lassen? Soll ich denn alle meine Bedürfnisse, mein ganzes Sein, alles, was mich ausmacht, aufgeben? So selbstlos bin ich nicht.
Ich glaube, die von dir geforderte Einstellung zu den Schülern, dieses ununterbrochene, bedingungslose Wertschätzen, ganz egal, was die Schüler machen, wie sie sich verhalten - das kann ich meinen eigenen Kindern entgegenbringen, aber nicht meinen Schülern. Denn ich liebe meine Schüler nicht, ich unterrichte sie. Hundertachzig verschiedene Schüler sehe ich pro Woche in meinem Unterricht. Wie soll ich sie alle bedingungslos lieben, als sei ich ihre Mutter?!!!! "

Sei versichert, dass ich deine Fragen verstehe. Sehr gut sogar. Ich kann mir vorstellen, dass da richtig kleine oder auch große "Ekelpakete" vor dir sitzen. Gerade im Fach Religion (ich unterrichtete daneben auch Deutsch und Geschichte) saßen sie, weil sie nicht in einen Ersatzunterricht wollten, etwa Mathematik-Förderung oder Förderung in einem anderen Hauptfach. Und Reli-Lehrer sind ja auch allgemein als liebe, freundliche, vor allem verständnisvolle Typen gebucht🙂
Ich war schon ein Papa-Typ, schließlich bin ich vierfacher Vater und sogar schon Opa. Von daher, und darin unterscheiden wir uns naturgemäß, ergab sich bei mir ein - ich sage das ohne Arroganz - so etwas wie ein väterliches Verständnis. Dennoch, und das gilt ja auch für eigene Kinder, brauchen Schüler klare Verhaltensregeln.
In meiner Schule gab es schon länger einen sogenannten Trainingsraum, in den Schüler geschickt wurden, die sich weigerten, dem Unterricht zu folgen oder die störten.
Erschien ein Schüler innerhalb einer bestimmten Zeit wiederholt in diesem Trainingsraum, erhielten die Eltern eine Mitteilung und wurden in die Schule bestellt. Der Schüler wiederum durfte erst wieder am Unterricht teilnehmen, wenn die Eltern erschienen waren.
Das war schon eine sehr einschneidende und wirksame Maßnahme, die, falls sie nicht das gewünschte Resultat zeigte, sogar den Verweis von der Schule nach sich zog. Ich selbst, und da war ich dann sehr konsequent, habe über einige Jahre den Verweis von der Schule für mehrere Schüler beantragt und auch durchgesetzt.

Liebe Kollegin, ich sehe in deiner Schilderung nicht nur einen Hilferuf, nein sogar schon einen Hilfeschrei. Für mich klingt das sehr grenzwertig, wenn nicht sogar alarmierend. Du musst dich deshalb unbedingt selbst schützen. Es nützt dir nichts, gar nichts, wenn Du dich im Dienste der Jungen und Mädchen selbst verzehrst.

Liebe, auch die pädagogische Liebe und das Verständnis für Kinder, haben da ihre Grenze, wo die eigene Würde und die eigene Gesundheit gefährdet wird. Das meine ich sehr ernst.

Diese Grenze ist bei dir bereits deutlich überschritten. Jetzt brauchst Du Hilfe. Woher kannst Du sie bekommen, wirst Du zu Recht fragen. Ich habe den Eindruck, dass dir etwa deine Mentoren, die Kollegen, die die Klassen führen, offenbar nicht helfen. Scheinbar ist auch die Schulleitung untätig.

Die Vertreter des Studenseminars bewerten deine Leistungen, scheiden, das war nie anders, als Unterstützer in der Regel aus. Ich sehe deshalb im Moment nur die Möglichkeit, dass Du erstens mit der Schulleitung über deine Situation sprichst und zweitens mit einem Vertreter des Seminars. Möglicher Weise besteht die Chance, dass Du dich für eine gewisse Zeit krank meldest, um dann deine Vorbereitungszeit anschließend noch einmal zu verlängern.

Ein Weiter-So, das signalisiert Du ja ganz deutlich und überzeugend, ist so jedenfalls nicht möglich.
Dann aber, liebe Kollegin, solltest Du dir tatsächlich Alternativen überlegen. Vielleicht hast Du die Chance dein Studium zu ergänzen, um evtl. als Diplompädagogin in den Bereich der Erwachsenbildung zu wechseln.

Soweit bis heute.

Burbacher
 
Liebe Kollegin,

Du schreibst:

"Sag mir bitte, wo der Staat Lehrer mit der von dir geforderten Engelsgeduld hernehmen soll. Darf ich keine Gefühle mehr haben, muss ich mir alles gefallen lassen? Soll ich denn alle meine Bedürfnisse, mein ganzes Sein, alles, was mich ausmacht, aufgeben? So selbstlos bin ich nicht.
Ich glaube, die von dir geforderte Einstellung zu den Schülern, dieses ununterbrochene, bedingungslose Wertschätzen, ganz egal, was die Schüler machen, wie sie sich verhalten - das kann ich meinen eigenen Kindern entgegenbringen, aber nicht meinen Schülern. Denn ich liebe meine Schüler nicht, ich unterrichte sie. Hundertachzig verschiedene Schüler sehe ich pro Woche in meinem Unterricht. Wie soll ich sie alle bedingungslos lieben, als sei ich ihre Mutter?!!!! "

Sei versichert, dass ich deine Fragen verstehe. Sehr gut sogar. Ich kann mir vorstellen, dass da richtig kleine oder auch große "Ekelpakete" vor dir sitzen. Gerade im Fach Religion (ich unterrichtete daneben auch Deutsch und Geschichte) saßen sie, weil sie nicht in einen Ersatzunterricht wollten, etwa Mathematik-Förderung oder Förderung in einem anderen Hauptfach. Und Reli-Lehrer sind ja auch allgemein als liebe, freundliche, vor allem verständnisvolle Typen gebucht🙂
Ich war schon ein Papa-Typ, schließlich bin ich vierfacher Vater und sogar schon Opa. Von daher, und darin unterscheiden wir uns naturgemäß, ergab sich bei mir ein - ich sage das ohne Arroganz - so etwas wie ein väterliches Verständnis. Dennoch, und das gilt ja auch für eigene Kinder, brauchen Schüler klare Verhaltensregeln.
In meiner Schule gab es schon länger einen sogenannten Trainingsraum, in den Schüler geschickt wurden, die sich weigerten, dem Unterricht zu folgen oder die störten.
Erschien ein Schüler innerhalb einer bestimmten Zeit wiederholt in diesem Trainingsraum, erhielten die Eltern eine Mitteilung und wurden in die Schule bestellt. Der Schüler wiederum durfte erst wieder am Unterricht teilnehmen, wenn die Eltern erschienen waren.
Das war schon eine sehr einschneidende und wirksame Maßnahme, die, falls sie nicht das gewünschte Resultat zeigte, sogar den Verweis von der Schule nach sich zog. Ich selbst, und da war ich dann sehr konsequent, habe über einige Jahre den Verweis von der Schule für mehrere Schüler beantragt und auch durchgesetzt.

Liebe Kollegin, ich sehe in deiner Schilderung nicht nur einen Hilferuf, nein sogar schon einen Hilfeschrei. Für mich klingt das sehr grenzwertig, wenn nicht sogar alarmierend. Du musst dich deshalb unbedingt selbst schützen. Es nützt dir nichts, gar nichts, wenn Du dich im Dienste der Jungen und Mädchen selbst verzehrst.

Liebe, auch die pädagogische Liebe und das Verständnis für Kinder, haben da ihre Grenze, wo die eigene Würde und die eigene Gesundheit gefährdet wird. Das meine ich sehr ernst.

Diese Grenze ist bei dir bereits deutlich überschritten. Jetzt brauchst Du Hilfe. Woher kannst Du sie bekommen, wirst Du zu Recht fragen. Ich habe den Eindruck, dass dir etwa deine Mentoren, die Kollegen, die die Klassen führen, offenbar nicht helfen. Scheinbar ist auch die Schulleitung untätig.

Die Vertreter des Studenseminars bewerten deine Leistungen, scheiden, das war nie anders, als Unterstützer in der Regel aus. Ich sehe deshalb im Moment nur die Möglichkeit, dass Du erstens mit der Schulleitung über deine Situation sprichst und zweitens mit einem Vertreter des Seminars. Möglicher Weise besteht die Chance, dass Du dich für eine gewisse Zeit krank meldest, um dann deine Vorbereitungszeit anschließend noch einmal zu verlängern.

Ein Weiter-So, das signalisiert Du ja ganz deutlich und überzeugend, ist so jedenfalls nicht möglich.
Dann aber, liebe Kollegin, solltest Du dir tatsächlich Alternativen überlegen. Vielleicht hast Du die Chance dein Studium zu ergänzen, um evtl. als Diplompädagogin in den Bereich der Erwachsenbildung zu wechseln.

Soweit bis heute.

Burbacher
 
Hallo, ich bin selber Schülerin und mein gesamter Jahrgang ist eher... naja Asozial Lehrer gegenüber..
ich komme mit allen gut klar aber manche Lehrer und andere Schüler tun mir echt leid :/
Also es ist schwer zu sagen wie man Schüler dazu bekommt auf einen Lehrer zuhören. vll hilft es doch mal komplett "auszurasten" und einfach mal alle zusammenbrüllen. das kann helfen, aber genauso gut kann es passieren dass sie sich nur noch mehr lustig über einen machen...


tut mir leid, dass ich dir nicht wirklich weiterhelfen kann..
 
Das gesamte Schulsystem ist derart daneben, dass man mal gründlich über eine Reform desselben nachdenken sollte. Die Verantwortlichen tun viel zu wenig. Wenn ich nur an die vielen leidenden Schüler in unserem Land denke, von denen sich unter anderem einige das Leben nehmen.
 
Manuel,

reformiert wird ständig, aber von denen da "oben", die weit vom pädagogischen Geschehen sitzen. Klugscheißer, Sesselfurzer, die sich aus dem Schuldienst ganz schnell nach oben verabschiedet haben, die bescheren den bedrängten Kolleginnen und Kollegen zusätzliche Probleme.

Immer neue Papiere, ständig angeblich neue Erkenntnisse werden da produziert.

Nur: Sie helfen nicht, weil man die Lehrerinnen und Lehrer alleine lässt. Viele Eltern haben sich aus der Verantwortung geschlichen. Mir scheint, als habe man eine ganze Generation von jungen Menschen abgeschrieben.

Man überlässt schließlich fast eine ganze Generation von jungen Menschen der sozialen und gesellschaftlichen Verwahrlosung. Das zeigt sich nun. Ich plädiere nicht für eine Law-and-Order-Mentalität, aber für eine Verantwortungs-Ethik. Die jungen Menschen, die heute rausfallen, sind die Gesellschaft von morgen.

Wenn es hier keine Wende gibt, geht eine ganze Generation Baden.

Burbacher
 
Liebe Referendarin am Rande des Nervenzusammenbruchs,

ich erinnere mich gut an meine entsprechende Zeit, ich habe damals kaum geschlafen und bin in einem Jahr um Jahre gealtert.

Dass diese Zeit scheiße ist, ist einfach so, das geht nicht nur dir so, aber lass dir sagen: Später wirds besser. Selbst die ersten 2 oder 3 Jahre nach Ende der Ausbildung waren noch hart, aber schon halbwegs erträglich, und irgendwann hat man gelernt, wie man mit manchen Dingen umgehen muss. (Trotzdem bleibt natürlich mancher Frust, und auch ich wollte hier eigentlich Frust ablassen, aber, naja, anderer Thread vielleicht...)

Was die Disziplinprobleme angeht: Ich habe anfangs manches Fehlverhalten nur mit einem Lächeln kommentiert - ich mochte die Schüler ja durchaus und wollte nicht gleich bei Kleinigkeiten böse werden. Nun ja, das hat natürlich nicht funktioniert. Da hat mir mein Schulleiter dann mal sehr geholfen, als er mir klarmachte, dass ich doch besser frühzeitig einschreiten soll - selbst wenn ich niemandem wirklich böse bin, muss ich doch den Tonfall meiner Stimme kräftig ändern und dem Schüler zeigen, was geht und was nicht geht.

Inzwischen, nach 10 Jahren Lehrerdasein, habe ich den Eindruck, dass man vor allem Fehlverhalten konsequent sanktionieren muss. Konsequent und frühzeitig, zunächst mit relativ milden Mitteln, und wenn das nicht fruchtet, konsequent immer härter:

Wenn zu viel gequatscht wird, bitte ich erst um Ruhe.
Wenn das nicht fruchtet, gibts halt ein kleines Donnerwetter (so lautstark und böse meinerseits, dass auch der allerletzte es mitkriegt, da müssen halt mal die Wände wackeln).
Wenn dann immer noch einer quatscht, fliegt er ohne weitere Vorwarnung aus der Klasse, nebst entsprechendem Klassenbucheintrag natürlich.

Natürlich sind auch Zwischenstufen und andere Mittel denkbar, zB erste Bitte um Ruhe schon in relativ rauhem Ton, oder persönliches Zusammenfalten eines Störenfrieds. Aber wichtig ist, dass, sobald ein Mittel sich als nicht hinreichend wirksam erwiesen hat, ein deutlich härteres Mittel verwendet wird. Bei wiederholtem Fehlverhalten muss das relativ rasch eskalieren, dann kapieren die Schüler, dass mit dir nicht zu spaßen ist.

Allerdings habe ich es da insofern einfacher als du, als ich in der Sek II unterrichte, wo die Schüler nicht mehr dauernd beaufsichtigt sein müssen. Ich kann also relativ schnell und unproblematisch zum Rauswurf des Schülers greifen und bin ihn dann zumindest für diese Stunde oder Doppelstunde los. Das ist mit relativ jungen Schülern sicher problematischer. (Rausschicken und ihm sagen, er solle die Türklinke die ganze Zeit runterhalten? Dann siehst du es, wenn er abhaut.)

Natürlich gibt es auch andere erzieherische Maßnahmen; je größer dein Repertoire an solchen, desto besser. Hausaufgaben, Strafarbeiten, Nachsitzen/Nacharbeiten (Samstag morgen ist z.B. sehr "beliebt" bei den Schülern), Schüler zum Schulleiter schicken und von ihm zusammenfalten lassen, Anrufe bei den Eltern, offizielle Ordnungsmassnahmen...

Wichtig ist nur, dass du der Chef im Klassenzimmer bist und es auch bleibst. Wer Scheiß baut, kriegt einfach so viel Ärger, dass er den Scheiß bleiben lässt. Und wenn es mich viele Stunden kostet (Nachsitzen am Samstag oder Elterngespräche zB), es lohnt sich, denn nicht nur der betreffende ist danach (hoffentlich) eingenordet, sondern auch der Rest der Klasse weiß dann, dass man sich an meine Anordnungen besser hält. Das erspart einem anschließend so viel, da lohnt es sich allemal, ein paar Samstage zu investieren.

Wenn du dagegen immer nur freundlich ermahnst, auch wenn längst klar ist, dass das nichts hilft, dann hast du verloren und wirst zum Spielball der Schüler, den man nach Herzenslust herubschubsen und veralbern kann. Sowas hat einfach keinen Zweck.
 
... den Beitrag über mir kann ich nur unterstützen. Lieber am Anfang etwas mehr Zeit hineinstecken, lieber ein etwas zu harte Sanktion. Ich beginne das Schuljahr immer damit, dass ich den Schülern sage, dass ich nach dem Prinzip "Wie du mir, so ich dir" lebe - strenge dich an und ich tue auch alles in meiner Macht stehende für dich, allerdings funktioniert's auch andersherum ^^ Verabschiede dich auch von dem Gedanken, dass Schüler nur "nette" Referendare mögen - stimmt nicht, sie mögen faire Lehrer, die gut unterrichten.
Auch ich unterrichte an einer Brennpunktschule - und Noten sind durchaus ein Motivations-, wie Sanktionierungsmittel...
 
Hey!

Bin selbst Lehrer im ersten Dienstjahr in einer sogenannten Rest-Schule. Kann dir nur den Tipp geben, dass du auf die motivierten SchülerInnen aufbaust! Diejenigen die nicht wollen, kannst du sowieso vergessen, aus denen wird ihr Leben lang nichts werden! Und ja, sei konsequent: diszipliniere, strafe und sei das Fieseste, was diese Kinder je gesehen haben! Nur so funktionierts!
 
Hallo, Dein Hilferuf ist ja schon längere Zeit her. Geht es Dir inzwischen etwas besser? Ich kann nur sagen, dass ich Dich zu 100 Prozent verstehe. Ich glaube am schlimmsten ist es, zu unterrichten, für die Lehrer, die wirklich Inhalte zu vermitteln hätten und die im Grunde hoch interessante Stunden bieten würden. Ich selber unterrichte immer wieder, weil ich Geld verdienen muss, und sobald ich wieder etwas zusammen habe, kündige ich die Stelle. Das ist natürlich überhaupt keine Lösung, aber ich habe noch keine bessere gefunden. Werde nun aber eine Ausbildung anpacken, die mir aus dem Teufelskreis Lehrer heraushelfen soll und ich hoffe es gelingt mir.
Ich denke, dass es uns beiden ähnlich geht und ich hoffe, dass Du einen Weg aus dieser Misere gefunden hast. Das Leben ist echt zu kurz, um Perlen vor Schweine zu werfen...
 

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