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Lebenserfahrung?

kasiopaja

Urgestein
Glaub mir eins: Für jeden Menschen kommt irgendwann der Punkt, wo er einfach nicht mehr kann.
An den Punkt bin ich, trotz enormer Herrausfordungen, zum Glück nie gekommen.
Ich bin an Punkte gekommen, an denen ich dachte, ich kann nicht mehr.
Aber das ist was völlig anderes als tatsächlich nicht mehr können.
Zu denken, man kann nicht mehr , ist was komplett anders als tatsächlich nicht mehr können.
Daher weiß ich nun, dass man sehr weit über seine gedachten oder vermuteten Grenzen herausgehen kann und es dennoch bewältigen. Sogar leichter als gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Wohin führt der Weg?

Es gibt wohl zwei Hauptrouten im Leben. Lange Zeit war ich auf dem „Komfortweg“ unterwegs. Eigentlich zufrieden mit allem und damit beschäftigt, den Status Quo erhalten. Darauf konzentriert, dass es mir und den Personen, die mir wichtig waren, gutgeht. Nur kein unnötiges Risiko eingehen. Wozu auch.

Doch durch ein unerwartetes, kritisches Lebensereignis wechselt man mitunter die Richtung. Unfreiwillig. Man fängt an, über sich selbst und die Welt nachzudenken. Und damit landet man - zumindest eine Zeit lang - auf einer anderen Straße. Nennen wir es den „Weisheitsweg“. Hier geht es darum, das große Ganze zu hinterfragen. Man versucht zu verstehen. Fragt nach dem Sinn, den Zielen und fängt an, über das eigene Umfeld und auch über die Gegenwart hinauszudenken.
 

57-55

Aktives Mitglied
Doch durch ein unerwartetes, kritisches Lebensereignis wechselt man mitunter die Richtung. Unfreiwillig. Man fängt an, über sich selbst und die Welt nachzudenken. Und damit landet man - zumindest eine Zeit lang - auf einer anderen Straße. Nennen wir es den „Weisheitsweg“. Hier geht es darum, das große Ganze zu hinterfragen. Man versucht zu verstehen. Fragt nach dem Sinn, den Zielen und fängt an, über das eigene Umfeld und auch über die Gegenwart hinauszudenken.
(y) Auf den Punkt gebracht, da kann ich mich zu 100 % anschließen.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Stellt sich die Frage: Was muss im Leben passieren, damit man einen anderen Weg einschlägt?
Müssen es traumatische Erlebnisse sein, die einen aus der Bahn werfen? Und wenn es so ist, in welche Richtung führt der Weg letztendlich?
 

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