So, da habe ich auch mein "Comming-Out". Ich arbeite seit einigen Jahren Teilzeit. Ohne dem Staat (oder Euch) auf die Tasche zu liegen. Den Rest der Zeit arbeite ich selbständig bzw. mache andere Dinge (wie meine ehrenamtliche Arbeit).
Ich finde, das ist meine Entscheidung und geht anderen einen feuchten Kehricht an.
Was schwierig ist, das ich jetzt arbeitslos geworden bin und wieder eine neue Stelle suche. Weil Teilzeitstellen rar gesät sind. Und das verstehe ich nicht. Es gibt wirklich viele, die Teilzeit arbeiten wollen (wegen Alter, Familie etc.). Warum nicht mehr die Arbeit verteilen? Warum müssen so viele Leute Überstunden schieben? Die werden ja teilweise bezahlt, aber davon haben die Arbeitenden nicht viel. Weil die Steuer den Verdienst auffrisst. Warum nicht Überstunden abbauen und dafür andere Menschen einstellen?
Das wäre doch besser für alle.
Mal ganz ehrlich: Der TE arbeitet im Moment gar nichts. Wäre doch besser, wenn er wenigstens sechs Stunden arbeiten würde pro Tag. Selbst wenn das Amt danach noch aufstockt. Unterm Strich ist das günstiger! Außerdem würde er dann die Arbeit kennen lernen, vielleicht kommt er dann damit besser klar, als wenn man ihn direkt ins kalte Wasser wirft. Wenig Arbeit ist immer noch gesünder für den Sozialstaat als gar keine Arbeit.
Und ja, ich habe lange Jahre Vollzeit gearbeitet. ich möchte einfach nicht mehr!
Ich finde, das ist meine Entscheidung und geht anderen einen feuchten Kehricht an.
Was schwierig ist, das ich jetzt arbeitslos geworden bin und wieder eine neue Stelle suche. Weil Teilzeitstellen rar gesät sind. Und das verstehe ich nicht. Es gibt wirklich viele, die Teilzeit arbeiten wollen (wegen Alter, Familie etc.). Warum nicht mehr die Arbeit verteilen? Warum müssen so viele Leute Überstunden schieben? Die werden ja teilweise bezahlt, aber davon haben die Arbeitenden nicht viel. Weil die Steuer den Verdienst auffrisst. Warum nicht Überstunden abbauen und dafür andere Menschen einstellen?
Das wäre doch besser für alle.
Mal ganz ehrlich: Der TE arbeitet im Moment gar nichts. Wäre doch besser, wenn er wenigstens sechs Stunden arbeiten würde pro Tag. Selbst wenn das Amt danach noch aufstockt. Unterm Strich ist das günstiger! Außerdem würde er dann die Arbeit kennen lernen, vielleicht kommt er dann damit besser klar, als wenn man ihn direkt ins kalte Wasser wirft. Wenig Arbeit ist immer noch gesünder für den Sozialstaat als gar keine Arbeit.
Und ja, ich habe lange Jahre Vollzeit gearbeitet. ich möchte einfach nicht mehr!