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Leben ohne Alkohol?

Ach ich kann jetzt sowieso nicht mehr schlafen.

Ich habe hier übrigens einen Antrag.
Ich muss noch was finanzielles geregelt bekommen.
Anschließend noch meinen Psychologen einen Teil des Antrags ausfüllen und unterschreiben lassen.
Ja und dann warten und hoffen, dass es nicht allzu lange dauert bis ich Antwort erhalte.

In vino veritas.

😀😀
Nicht immer.
 
stimmt, zwingen tut mich niemand, leider hab ich das getan, aber vorher wußte ich auch nicht welche Seite schreibt.
Opfer oder Trinker


Mach das, nur jammer nicht rum und lebe auf unsere Arschlochkosten

Jetzt giftelst Du schon wieder hier rum?

Bei Leuten wie Dir krieg ich so nen Hals ehrlich gesagt. Was kann Orbit dafür dass Du schlechte Erfahrungen gemacht hast?

Fühlst Du Dich stark dabei verbal auf jemanden hinzutreten der ohnehin schon ganz unten ist?

Der sich wahrscheinlich eh schwer tut hier Hilfe zu suchen, und den Deine Worte dadurch abschrecken könnten (wobei Dir das, wie ich Dich hier lese, sicher ohnehin am A**** vorbeigeht, um mit Deiner Wortwahl zu sprechen)

Ich find Du handelst einfach von oben herab (leb auf unsere Arschlochkosten)

Möge nur alles immer zu Deiner Zufriedenheit passieren, und hoffentlich kommst Du niemals in die Situation wo Du auf Hilfe angewiesen bist.

Echt, sowas zynisches, beschämenswert 🙄

Wenn Dich das so auf die Palme bringt lies halt nicht mehr rein.

Deinen Zynismus braucht in diesem Thread sicher keiner.

Und nun klopf Dir stolz auf die Schulter, dass Du auf jemanden hinhaust, weil Du es anscheinend selber nicht geschafft hast, mit Deiner Vergangenheit oder den betreffenden Personen abzuschliessen. Ist ja einfach gell 🙄
 
Ach ich kann jetzt sowieso nicht mehr schlafen.

Ich habe hier übrigens einen Antrag.
Ich muss noch was finanzielles geregelt bekommen.
Anschließend noch meinen Psychologen einen Teil des Antrags ausfüllen und unterschreiben lassen.
Ja und dann warten und hoffen, dass es nicht allzu lange dauert bis ich Antwort erhalte.

Na, Du Brummschädel 😉😀😛

Das hört sich doch schon mal gut an! 🙂

Hast schon einen Termin beim Psychologen?

Ich drück Dir die Daumen dass Du rasch Hilfe bekommst!

Grüßle
🙂
 
Nur labern hilft nicht mehr, dass sehe ich jetzt ein.

Ich muss was machen und das werde ich auch.
Bis ich in eine Klinik komme, werde ich versuchen so selten wie möglich am Abend zu trinken.
Und in der Klinik werde ich mein Bestes geben.
Ich sehe das als meine letzte Chance und diese Chance werde ich versuchen zu nutzen.

Ich weiß, viele kaufen mir das nicht ab, weil ich sowieso nur ein Schmarotzer bin.
Das kann ich denen noch nicht mal übel nehmen.

Ich kann nur hoffen, dass ich in meinem Werdegang auf andere Leute treffe.
Menschen die mich ernst nehmen, die hinter meine Maske schauen und die mich nicht einfach nur für einen Schmarotzer halten, dessen einziges Ziel es ist dem Staat auf der Tasche zu liegen.

Mein Ziel ist es jetzt "gesund" zu werden, damit ich auch mal was nützliches für die Gesellschaft machen kann.
Das sehe ich als Herausforderung an.
Und diese Herausforderung nehme ich an.
 
Das freut mich zu lesen Orbit!

Aber lass Dir nicht einreden dass Du ein Schmarotzer bist. Dir gehts gesundheitlich nicht gut, was sollst Du denn machen? Man merkt doch dass Du selber unglücklich mit Deiner Situation bist.

Ein Schmarotzer wärst Du wenn Du rumposaunen würdest: Haha super ich bin in Frühpension und leg mich auf die faule Haut, die anderen sollen ruhig arbeiten gehen, ich habs gut....

Aber das tust Du nicht. Du bist irgendwie wie ein Stehaufmännchen 😱 Dich hauts oft um, aber Du rappelst Dich wieder auf.

Und eines Tages hast Du es geschafft, das Ziel halt Dir vor Augen.

Und nicht Worte von Leuten, die Dich nicht mal ansatzweise kennen und Dir grob gesagt mit dem A** ins Gesicht fahren 😉
 
Dich hauts oft um, aber Du rappelst Dich wieder auf.
Ich muss nur aufpassen, dass wenn es mich das nächste Mal umhaut, dass ich dann nicht solange liegen bleibe!

Z.B. habe ich ja letzte Nacht gesoffen, obwohl ich noch einige Tage mehr nichts trinken wollte.
So nun ist es aber passiert.
Normalerweise würde ich jetzt wieder eine "Scheiß auf alles"-Einstellung bekommen und erstmal mindestens 1 Woche lang jeden Abend saufen - aus Frust über mein Versagen.

Aber das werde ich diesmal nicht machen.
Nur weil ich gestern getrunken und somit versagt habe, muss ich nicht heute Abend auch noch was saufen. Das macht es auch nicht besser.
Ich werde mir heute keinen Alk kaufen und nichts trinken.


Zudem muss ich meine Ungeduld in den Griff bekommen🙄
Wenn ich einmal gut drauf bin, will ich am Liebsten, dass es mir gleich morgen gut geht und alle Probleme weg sind.
Aber morgen werden meine Probleme nicht weg sein.
Auch nicht übermorgen oder in einer Woche oder in einem Monat.
Ich muss mich damit abfinden, dass es seine Zeit brauchen wird.


Kann mir jemand ein Buch über Alkohol empfehlen, was irgendwie zu meiner Situation passt?
Oder eines das wach rüttelt?
Irgendwas, was mich unterstützen könnte, bis ich in eine Klinik komme?
Gerne auch eins über Depressionen.
 
Das finde ich sehr gut Orbit, das Du einen Antrag wegen einer Kur oder sowas stellen willst.
Ich glaube bestimmt das es Dir dort gefallen wird wenn Du erst mal da bist.
Du hast halt leider diese negativen Erfahrungen in Deinem Unterbewußsein eingebrannt.Ich habe schon von sehr vielen Leuten gehört die begeistert waren sei es von einer Reha, selbst von einer klinik für psyochosomatische Beschwerden oder einer Psychiatrie.
Wenn es keine geschlossene Abteilung ist ist sowas absolut nichts schlimmes.
Wie ich Dir ja erzählt habe bin ich selber mal freiwillig vor ca 6-7 Jahren in einer christl. Psychiatrie gewesen, dort sind auch Menschen die nur Erschöpfungszustände oder ähnliches haben .
Wenn es mir nicht so mies gegangen wäre zu dem Zeitpunkt, hätte ich das sogar richtig genossen.
Man konnte Mittags in die Stadt gehen Cafe trinken und alles, außerdem ist es einfach schön so viele Menschen kennen zu lernen.

Vielleicht lernst Du es mit der Zeit bei Gruppengesprächen Deine Maske immer mehr ab zu legen.Das ist ja nichts was man erzwingen kann, aber ich glaube das geht mit der Zeit von selber wenn man erst mal vertrauen fasst.
Und wenn Du eben Wut auf jemanden bekommst, oder Hass dann ist das eben so, mach Dir darüber einfach mal keine Gedanken.
Vielleicht ist es die ersten paar Tage nicht ganz leicht keinen Alk zu trinken, aber dort bist Du ja dann unter anderen Menschen und ich denke dadurch brauchst Du das Zeug auch gar nicht.
Außerdem werden sie Dir sicher auch ein Antidepressiva geben, was Dir auch mit hilft die Lust nach Alkohol zu überwinden.

Übrigens siehst Du das in so eine klinik den meisten Menschen nicht an das sie mehr oder weniger schwere Probleme haben.




liebe Grüsse
Lena



Ja ich werde bald einen Antrag für eine Kur oder sowas stellen ... und wenn ich es nicht mache, wird es ein anderer für mich machen - das steht fest.
Also so ein Antrag wird 100% gestellt.

Nur sehe ich das mit gemischten Gefühlen

1. War ich mit 13 Jahren gegen meinen Willen in einer Klinik - wegen lebensbedrohendem Untergewicht (ist aber kein Thema mehr, habe Idealgewicht).
Wenn ich also bald in eine Klinik oder was auch immer komme, darf ich auf keinen Fall das Gefühl haben eingesperrt zu sein ...:mad:

2. Dauert sowas ja mehrere Wochen und da ist bestimmt kein Alk erlaubt - bei dem Gedanken fühle ich mich nicht gut.
1 Woche oder so - ja ok. Verzichte ja auch von selbst manchmal ein paar Tage auf Alk. Aber das mache ich ja dann freiwillig (um mir selbst was zu beweisen), aber dort wäre ich dazu gezwungen.

3. Bin ich gezwungen dort mehrere Leute kennen zu lernen.
Und immer dann, setze ich eine Maske auf - automatisch, das kann ich nicht steuern!
Fremde sehe mir einfach überhaupt nicht an, dass ich Probleme habe.
Die werden bestimmt denken: "Was sucht der eigentlich hier?!"

Zudem gibt es, wenn ich mehrere fremde Menschen kennen lerne, mindestens einen, der mich ankotzt.
Und da bekomme ich dann wieder Hass.
Könnte mich dann gar nicht mehr auf mich konzentrieren...
 
Kann mir jemand ein Buch über Alkohol empfehlen, was irgendwie zu meiner Situation passt?
Oder eines das wach rüttelt?
Irgendwas, was mich unterstützen könnte, bis ich in eine Klinik komme?
Gerne auch eins über Depressionen.



Buchtipps:

1. Über Alkoholismus - Erfahrungsbericht:

Ann Ladiges: "Hau ab, du Flasche!" (rororo - Verlag)

2. Über Depressionen - Erfahrungsberichte:

Karin Bachhofner: Das Leben hat mich wieder

(Was mich meine Depression lehrte)


LG Christa
 
Nur labern hilft nicht mehr, dass sehe ich jetzt ein.

Ich muss was machen und das werde ich auch.
Bis ich in eine Klinik komme, werde ich versuchen so selten wie möglich am Abend zu trinken.
Und in der Klinik werde ich mein Bestes geben.
Ich sehe das als meine letzte Chance und diese Chance werde ich versuchen zu nutzen.

Ich weiß, viele kaufen mir das nicht ab, weil ich sowieso nur ein Schmarotzer bin.
Das kann ich denen noch nicht mal übel nehmen.

Ich kann nur hoffen, dass ich in meinem Werdegang auf andere Leute treffe.
Menschen die mich ernst nehmen, die hinter meine Maske schauen und die mich nicht einfach nur für einen Schmarotzer halten, dessen einziges Ziel es ist dem Staat auf der Tasche zu liegen.

Mein Ziel ist es jetzt "gesund" zu werden, damit ich auch mal was nützliches für die Gesellschaft machen kann.
Das sehe ich als Herausforderung an.
Und diese Herausforderung nehme ich an.


Diese Menschen die du suchst, gibt es ,vergesse das nicht, wenn du verzweifelst. du mußt aber auch gut deine augen offen halten und nicht immer nur weg sehen. 🙂
ich finde deine entscheidung aus deinem leben und aus deinen problemen und aus dir selbst eine herausforderung zu machen
sehr gut, du kannst nur daran wachsen und viel viel lernen.
würde mich freuen wenn du ab und an mal berichtest wie es dir geht

sonnenlichtlein
 
Simon Borowiak, Alk
Richtig gut.

Was soll eigentlich dieser Mist von "moin"? Habe das erst jetzt gelesen und schnell mal gemeldet. Geht ja wohl gar nicht!
Orbit, du bist ein interessanter Mensch. Du bist sicher vieles. Aber kein Schmarotzer.
 

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