G
Gelöscht 116354
Gast
Hallo liebe Mitglieder,
folgendes:
Ich hatte eine schwierige Kindheit: Mobbing in der Schule, schwieriges Elternhaus - schwierige Familienverhältnisse.
Mit 20 bin ich weiter weg ausgezogen, in einer völlig fremden Stadt. Durch Umstände bin ich mit 27 Jahren zurück gezogen. Jetzt bin ich 30.
Jetzt fällt mir auf, das es mir hier sehr schwer fällt, gesunde zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen. Ich wollte immer eine eigene Familie gründen. Und ich bin seid Monaten traurig, weil der Traum zu zerplatzen droht.
Ist das wirklich so, das Menschen, die eine schwierige Kindheit hatten - wenn sie zurück ziehen - das sie immer gehemmt sind?
Ich weiß nicht, welche Hobbys ich hier aufnehmen soll, es ist hier ländlich. Meine Bekannte sagen, ich sollte Vereine beitreten
Ich würde auch wieder wegziehen, vielleicht nochmal studieren, oder so.
Ich möchte einfach wieder eine gesunde Beziehung aufnehmen (Freundschaftlich oder Liebesbeziehung).
Ich möchte mich einfach mich wieder verlieben... Ein neues Leben anfangen.
Mir geht durch den Kopf, das Kontakte knüpfen - mir weiter weg - leichter fallen würde. Weil.. diese dann unvergenommen wären.
Ist es wirklich so? Ich müsste mit einem Therapeuten oder Psychiater sprechen.
Weil mich dieser Ort immer triggert. Ich bin dann quasi - immer getriggert - wegen diesen Ort.
Woanders bin ich freier, muss nicht an meine Eltern denken, zu denn ich ein schwieriges Verhältnis habe.
Woanders muss ich nicht an meine schwierige Kindheit denken.
Es ist auch ein Kleinstadt und ich weiß einfach nicht, wie ich hier gesunde Kontakt knüpfen kann.
Wisst ihr, hätte ich diesen Job nicht, wäre ich sofort weg.
Aber ich weiß nicht, wo ich leben sollte. Vielleicht in einer kleinen Studentenstadt?
folgendes:
Ich hatte eine schwierige Kindheit: Mobbing in der Schule, schwieriges Elternhaus - schwierige Familienverhältnisse.
Mit 20 bin ich weiter weg ausgezogen, in einer völlig fremden Stadt. Durch Umstände bin ich mit 27 Jahren zurück gezogen. Jetzt bin ich 30.
Jetzt fällt mir auf, das es mir hier sehr schwer fällt, gesunde zwischenmenschliche Beziehungen zu knüpfen. Ich wollte immer eine eigene Familie gründen. Und ich bin seid Monaten traurig, weil der Traum zu zerplatzen droht.
Ist das wirklich so, das Menschen, die eine schwierige Kindheit hatten - wenn sie zurück ziehen - das sie immer gehemmt sind?
Ich weiß nicht, welche Hobbys ich hier aufnehmen soll, es ist hier ländlich. Meine Bekannte sagen, ich sollte Vereine beitreten
Ich würde auch wieder wegziehen, vielleicht nochmal studieren, oder so.
Ich möchte einfach wieder eine gesunde Beziehung aufnehmen (Freundschaftlich oder Liebesbeziehung).
Ich möchte mich einfach mich wieder verlieben... Ein neues Leben anfangen.
Mir geht durch den Kopf, das Kontakte knüpfen - mir weiter weg - leichter fallen würde. Weil.. diese dann unvergenommen wären.
Ist es wirklich so? Ich müsste mit einem Therapeuten oder Psychiater sprechen.
Weil mich dieser Ort immer triggert. Ich bin dann quasi - immer getriggert - wegen diesen Ort.
Woanders bin ich freier, muss nicht an meine Eltern denken, zu denn ich ein schwieriges Verhältnis habe.
Woanders muss ich nicht an meine schwierige Kindheit denken.
Es ist auch ein Kleinstadt und ich weiß einfach nicht, wie ich hier gesunde Kontakt knüpfen kann.
Wisst ihr, hätte ich diesen Job nicht, wäre ich sofort weg.
Aber ich weiß nicht, wo ich leben sollte. Vielleicht in einer kleinen Studentenstadt?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: