@ corpus_callosum: doch es ist leider oft nötig..wie oft darüber ließe sich streiten...Dazu ein paar STatistiken:..in jeder dritten FAmilie kommt Gewalt vor...ergo ist es in jeder dritten Familie nötig die Möglichkeiten die gegeben sind aus zu schöpfen...kleine Mathematik der Realitäten
Natürlich ist es schöner und beruhigender von einigen Realitäten nichts zu wissen..aber wem nutzt das schon? Mein Motto ist: blicken wir den Realitäten furchtlos ins Auge und machen das Beste draus.
Und für kleine Engel mit 20 Jahren bedeutet dies erwachsen werden zu müssen (den Druck mache nicht ich sondern die Realitäten...die Realität der menschlichen Natur...dieser Belästigungsbubi etc.) und diesen Realitäten ins Auge zu blicken und entsprechend zu HANDELN...bringt ja allet nix mehr...die Realität eines Angreifers ist ja bereits vorhanden..hier muss also ne praktische und funktionierende Lösung her und von nix kommt da nix. Ohne Leistung dahingehend verschlimmert sich die Lage ja oft eher und damit wären wir bei Lektion 2:
Die Physik des Lebens und das Entropiegesetz:
ohne Energieinput, Energieaufwand läßt sich ein Leben nicht organisieren, läßt sich ein funktionierender Selbstschutz nicht organisieren. Wird zu wenig Investment in Sicherheit gesetzt bricht Chaos und Gefährdung aus...das sind uralte Naturgesetze...denen kann man nicht mit der trotzigen Formel begegnen:
ist nicht nötig
Was nötig ist bestimmt die Natur und das Leben und hält man sich nicht an die Spielregeln hat man bestenfalls Nachteile und geht schlimmstenfalls unter.
Du scheinst mich da auch missverstanden zu haben...zu Eigenständigkeit gehört selbstredend auch die Hilfe anderer zu benötigen....Jeder Mensch ist sein Leben lang auf die Hilfe anderer angewiesen...auch ich brauche da noch hie und da Hilfe oder Anlehnung..aber das hatte ich nicht gemeint, sondern die Eigenständigkeit und Reife zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, man Hilfe braucht und sich diese auch ohne zu große Verzögerungen und zu langes Aufschieben sucht und annimmt.
Im vorliegenden Fall ungünstig ist diese zögerliche Haltung sich Hilfe zu suchen und an zu nehmen. Das alles mag seine Hintergründe haben aber das ist letztlich nicht entscheidend...denn wenn ein Kaninchen von einer Schlange als Beute anvisiert wird nutzt es ja auch wenig wenn das Kaninchen zur Schlange sagt:..ähm..ich bitte um Auszeit, denn ich kann mich grad nicht bewegen oder wehren weil ich ne schwere Kindheit hatte, zu kurze Beine, zu unterentwickelte Instinkte habe...die Schlange oder das Leben beeindrucken Gründe warum man unsicher oder überängstlich ist wenig...sie fressen das Opfer einfach auf....peng...Die Realitäten überholen alle die zu lange zögern ....Darauf wollte ich nur hinweisen und die daraus resultierende Notwendigkeit, als Engel z.B seine Flügel multifunktional zu nutzen und in Richtung Therapie oder Polizei zu flattern anstatt einem ängstlich-flattrigen Herzen verhaftet passiv da zu hocken, von Alpträumen gequält zu werden und an durch die ständige Angst gestresst zu werden, was ziemlich schädlich ist und einen noch mehr schwächt, sprich zu noch leichterer Beute für einige weniger nette Menschen macht.
Ob man natürlich Hilfe annehmen will bleibt jedem selbst überlassen. Darauf habe ich ohnehin keinen Einfluss und ich denke es ist auch nicht nötig meinen zugegeben sehr direkten STil so zu verbiegen dass ich mich an spezifische Einzelbedürfnisse anpasse.
Ich denke jedoch dass kleiner_engel früher oder später wissen wird was gut und notwendig für sie ist. Das was ich hier analysiere und schreibe weiss sie an sich bereits auch selbst..ich erinnere nur an so einiges
Tyra