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Gelöscht
Gast
Hallo zusammen
Ich brauche ein wenig Hilfe, und vielleicht auch ein bisschen Motivation.
Situation:
Problem
Ziele
Wunschtraum
*In der Bude, in der ich arbeite, muss ich mich an sehr starre Arbeitszeiten halten, erfahre aber gleichzeitig keinerlei Wertschätzung. Es kam vor, dass mir jemand wörtlich sagte, ich müsse am Montag um acht vor der Tür stehen, aber falls ich nicht könne, sei das nicht so schlimm. Der Job selber macht sogar Spass, gegen den hab ich nichts. Nur die Art, wie dort mit uns umgegangen wird, stört mich enorm.
Ich weiss nicht, wie ich die Motivation aufbringen soll, mich nach elf Jahren voller Absagen noch aufzuraffen und anzustrengen.
Was könnt ihr mir raten? Wie schafft man nach derart langer Zeit den Einstieg wieder?
Ich brauche ein wenig Hilfe, und vielleicht auch ein bisschen Motivation.
Situation:
- Seit zehn Jahren alleinerziehend (vorher nicht verheiratet, daher keinen Unterhaltsanspruch)
- Seit zehn Jahren vom Sozialdienst abhängig
- Seit anderthalb Jahren in meiner zweiten "Massnahme"; einem Job in einer Recyclingwerkstatt*
- Ausbildung zur "Mediamatikerin", Abschluss 2007, danach auf diversen Jobs gearbeitet
Problem
- Seit dem Abschluss wurde mein Ausbildungsberuf komplett umdefiniert, so dass ich mit darauf nicht mehr arbeiten kann
- Überhaupt nicht auf dem neusten Stand was die entsprechende Software, etc angeht
- In der Zwischenzeit keine Weiterbildungen gemacht
- Zuhause Kind und Hund, dadurch nur auf der Suche nach Teilzeit
- Keinerlei Motivation mehr, mich überhaupt noch zu bewerben (wen wundert's, nach elf Jahren voller Absagen)
Ziele
- Festanstellung (kein Praktikum)
- am liebsten in der Kleinkindbetreuung
- Wieder eine Funktion haben und Wertschätzung erfahren
Wunschtraum
- Flexible Arbeitszeiten
- 100% Festanstellung
- Hund kann mitkommen
- Breites Arbeitsspektrum; Kleinkindbetreuung (Kunden tun's zur Not auch 😅😆), Grafikgestaltung und Textarbeit, dafür keine Buchhaltung und kein Französisch.
*In der Bude, in der ich arbeite, muss ich mich an sehr starre Arbeitszeiten halten, erfahre aber gleichzeitig keinerlei Wertschätzung. Es kam vor, dass mir jemand wörtlich sagte, ich müsse am Montag um acht vor der Tür stehen, aber falls ich nicht könne, sei das nicht so schlimm. Der Job selber macht sogar Spass, gegen den hab ich nichts. Nur die Art, wie dort mit uns umgegangen wird, stört mich enorm.
Ich weiss nicht, wie ich die Motivation aufbringen soll, mich nach elf Jahren voller Absagen noch aufzuraffen und anzustrengen.
Was könnt ihr mir raten? Wie schafft man nach derart langer Zeit den Einstieg wieder?