Kündigungsdrohung im 1. Feedbackgespräch

vueloelo1223 meinte:

Ich bin generell kein Mensch, der schnell aufgibt und habe schon einiges in den zweieinhalb Monaten gemacht (unter anderem 6 Interviews geführt). Also wenn ich will, kann ich. Aber ich brauche auch ne Motivation und was positives. Das bekomme ich aktuell eifnach null. Ich überlege eher eine Weiterbildung in Richtung Social Media, zweifle aber generell an mir durch dieses desaströse Gespräcj.

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Das ist eine Giftspuckerin, die Frau. Wahrscheinlich narzisstisch veranlagt. Sie sagt das ganz gezielt zu dir, um dich runterzumachen. Das gibt ihr ein Gefühl von Macht, die sie wohl tatsächlich hat, denn du fühlst dich dreckig.

Such dir lieber eine andere Stelle. Dass sie unterbesetzt sind, zeigt doch schon, dass die Frau unfähig ist, Mitarbeiter anzuwerben, einzulernen und zu halten. Ihre eigene Machtposition ist ihr wichtiger, als den Laden gut zu führen. Sie WILL Stress und Terror am Arbeitsplatz. Braucht kein Mensch sowas!

Glaub an dich. Du wirst einen Platz finden, an dem du gewertschätzt wirst.

vueloelo1223 meinte:

Ich bin generell kein Mensch, der schnell aufgibt und habe schon einiges in den zweieinhalb Monaten gemacht (unter anderem 6 Interviews geführt). Also wenn ich will, kann ich. Aber ich brauche auch ne Motivation und was positives. Das bekomme ich aktuell eifnach null. Ich überlege eher eine Weiterbildung in Richtung Social Media, zweifle aber generell an mir durch dieses desaströse Gespräcj.

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In allen ehren dir gegenüber und deinem Kampfdrang.

Aber wie gesagt Du solltest gut beobachten und gut zwischen den Zeilen hören/lesen.

Nicht das Du am Ende zwar schön kämpfst aber die dich schon auf der Abschussliste sehen.

Beobachte und Wege ab.

Vorsicht ist geboten bei Narzisten.

Kritik kann man beruflich aber auch gut als Ansporn nutzen😉....

Es ist schon cool wenn man es schafft seine Kritiker mit Leistung zu beeindrucken.

Wo sind deine Stärken die du weiter fördern kannst ?!
An welchen Schwächen kannst du noch feilen?!

Ín letzter Instanz will jeder Vorgesetzte einfach das sein Laden läuft.
Natürlich nach seinen Wünschen und Vorgaben 😉...

Es schadet nicht , wenn man sich auch mal Kritik aussetzt.

Du kannst auf jeden Fall aus den Erfahrungen in diesem Betrieb lernen.

Ganz nebenbei 😎, es ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn du deine Chefin doch von dir überzeugen konntest ........
und du dann entspannt nach einiger Zeit aus eigener Initiative zu einem anderen Betrieb wechselst !

Kann dazu nur Folgendes sagen:
Es hängt davon ab, wie es Dir danach geht.
Wenn Du damit leben kannst ok.
Wenn es Dir weh getan hat und Du auch einige Tage danach daran denkst, ist das Porzellan kaputt.
Dann würde ich gehen bevor ich gegangen werde.
Ich wäre schon so angefressen das ich einfach keine Lust mehr hätte.
Ja ich weiß, Jobchancen sind endlich.
Psychische Gesundheit auf Dauer aber auch.

ButterBirne meinte:

Aber wie gesagt Du solltest gut beobachten und gut zwischen den Zeilen hören/lesen.

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Ja!

inklusive meinte:

Kann dazu nur Folgendes sagen:
Es hängt davon ab, wie es Dir danach geht.
Wenn Du damit leben kannst ok.
Wenn es Dir weh getan hat und Du auch einige Tage danach daran denkst, ist das Porzellan kaputt.
Dann würde ich gehen bevor ich gegangen werde.
Ich wäre schon so angefressen das ich einfach keine Lust mehr hätte.
Ja ich weiß, Jobchancen sind endlich.
Psychische Gesundheit auf Dauer aber auch.



Ja!

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Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich habe nur ein wenig Angst, weil meine Probezeit zum Ende September endet und ich keinen neuen Job habe.

vueloelo1223 meinte:

Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich habe nur ein wenig Angst, weil meine Probezeit zum Ende September endet und ich keinen neuen Job habe.

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Bewerbe Dich parallel woanders.

kasiopaja meinte:

Bewerbe Dich parallel woanders.

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Leider ist das aktuell nicht einfach. Ich bin so verunsichert, dass ich nicht wirklich weiß wohin.

vueloelo1223 meinte:

Leider ist das aktuell nicht einfach. Ich bin so verunsichert, dass ich nicht wirklich weiß wohin.

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Hallo vueloelo1223,

ich kann dich verstehen, blöde Situation.

Ende September ist nicht mehr lang hin.

Vor dem Hintergrund hört sich das nochmals kritischer an, ich bin davon ausgegangen das Du mehr Zeit hast. Daher ist die Androhung doch recht ernst zu nehmen.

Du hast also einen Monat Zeit deine Vorgesetzte zu überzeugen? Verstehe ich das richtig?

Deine Optionen:

1) Du arbeitest bis Ende der Probezeit und hoffst das es reicht, sonst kein Übernahme
2) Du suchst parallel einen neuen Job, vielleicht auch Branchenfremd und kündigst
3) Du wirst noch vor Ablauf der Probezeit gekündigt

Ich wünsche dir viel Glück bei deinem Weg.

PS: Wie ich schon erwähnt ich wurde auch einmal in Probezeit gekündigt, ich hab es überlebt.

vueloelo1223 meinte:

Mh naja also der, der nicht viel korrigiert hat ist leitender Chef vom Dienst.

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vielleicht war das so viel, dass er dass er darauf keine Lust hatte?
Evtl. hat er mal irgendwo eine nHinweis geschrieben und dieser Umstand hat sich dann wiederholt?
Mir geht das bei der Korrektur von Arbeiten an der Uni auch so,
irgendwann schreibe ich nichts mehr dazu (bin ja kein Lehrer).
Dass mit der Korrektur durch KollegInnen würde ich kritisch sehen,
gerade eben, weil ich das in der Uni so oft von Abschlussarbeitenkandidaten höre:
"aber mein Kumpel, der selbst bei scribbr etc. arbeitet, hat gar nichts gesagt..."

Das letzte Wort hat der Korrektor/der Chef.
DEM musst Du genügen, nicht den Kollegen.

Das Fachliche ist das eine.
Allerdings vermisse ich beim Lesen Deiner Zeilen eine gewisse Einsicht. Du bist noch in der Trotzphase. Das werden Deine Vorgesetzten wohl auch spüren.

vueloelo1223 meinte:

. Also wenn ich will, kann ich. Aber ich brauche auch ne Motivation und was positives.

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Du willst extrinsische Motivation.
Du musst Dich aber an intrinsische gewöhnen bzw. diese akzeptieren.