Enie
Aktives Mitglied
Hallo ihr alle
Mir liegt ein Thema schon lange auf dem Magen, es handelt sich dabei um gerettet Tiere, sprich beispielsweise um Pferde aus dem Pferdesport, die zeitlebens als "Sportgerät" missbraucht wurden und zig Spätfolgen davon tragen, Hunde, die nur gezüchtet werden um zu rennen (Galgos in Spanien) etc. pp.
Nun geht der nette Deutsche oder Schweizer hin und rettet so ein Tier, will ihm einen schönen Lebensabend schenken. Das finde ich ansich einen sehr sehr schönen Zug, selbstredend. Bloss passiert es oft, dass die Menschen diese Tiere dann entweder erneut mit Druck und somit Gewalt behandeln, oder sie so sehr an sich binden, dass sie sie selbst dann nicht erlösen, wenn sie Krebs haben und denken, das sei Tierliebe.
Ich habe das schon erlebt auf einem Reithof, wo die Leute sich brüsteten damit, dass sie PFerde retten, aber gleichzeitig ritten sie alte Tiere noch, die offensichtlich Schmerzen hatten, schrien die Pferde an etc.
Gerade habe ich Bekannte getroffen, die obengenannte Galgos retten, sie haben fünf an der Zahl, dabei stand ein Ehepaar, das etwa die gleiche Anzahl solcher Tiere hat. Die eine Hündin sei schwer krank, sagte man mir, habe Krebs, sie war stark abgemagert und kann den linken Vorderfuss nicht mehr belasten und so gehen diese Leute mit dem Tier spazieren. Sie erlösen sie nicht, weil sie an ihr hängen.
Solche Leute würde ich am liebsten anschreien, sie sollen nicht so egositisch sein.
Ich selbst würde mein Tier lieber erlösen, auch wenn ich es bis auf den MOnd und zurück liebe, oder gerade deshalb würde ich es erlösen.
Diese Scheinheiligkeit, "ich rette Tiere" und sie dann leiden lassen, zum K.....
Wie seht ihr das?
Mir liegt ein Thema schon lange auf dem Magen, es handelt sich dabei um gerettet Tiere, sprich beispielsweise um Pferde aus dem Pferdesport, die zeitlebens als "Sportgerät" missbraucht wurden und zig Spätfolgen davon tragen, Hunde, die nur gezüchtet werden um zu rennen (Galgos in Spanien) etc. pp.
Nun geht der nette Deutsche oder Schweizer hin und rettet so ein Tier, will ihm einen schönen Lebensabend schenken. Das finde ich ansich einen sehr sehr schönen Zug, selbstredend. Bloss passiert es oft, dass die Menschen diese Tiere dann entweder erneut mit Druck und somit Gewalt behandeln, oder sie so sehr an sich binden, dass sie sie selbst dann nicht erlösen, wenn sie Krebs haben und denken, das sei Tierliebe.
Ich habe das schon erlebt auf einem Reithof, wo die Leute sich brüsteten damit, dass sie PFerde retten, aber gleichzeitig ritten sie alte Tiere noch, die offensichtlich Schmerzen hatten, schrien die Pferde an etc.
Gerade habe ich Bekannte getroffen, die obengenannte Galgos retten, sie haben fünf an der Zahl, dabei stand ein Ehepaar, das etwa die gleiche Anzahl solcher Tiere hat. Die eine Hündin sei schwer krank, sagte man mir, habe Krebs, sie war stark abgemagert und kann den linken Vorderfuss nicht mehr belasten und so gehen diese Leute mit dem Tier spazieren. Sie erlösen sie nicht, weil sie an ihr hängen.
Solche Leute würde ich am liebsten anschreien, sie sollen nicht so egositisch sein.
Ich selbst würde mein Tier lieber erlösen, auch wenn ich es bis auf den MOnd und zurück liebe, oder gerade deshalb würde ich es erlösen.
Diese Scheinheiligkeit, "ich rette Tiere" und sie dann leiden lassen, zum K.....
Wie seht ihr das?