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RobertDerHoffnungslose
Gast
Hallo zusammen,
kurz zu mir 37M (geschieden nach kurzer Ehe), habe ich Informatik studietr und Arbeite seit ein paar Jahren als Berater.
Ich bin kein einfacher Mensch aber die Menschen die ich kenne, sagen das ich hilfsbereit bin, empathisch usw.
Christlich erzogen.
Habe zwei Brüder die älter sind (50 und 45). Patchwork-Familie.
Ich brauche eurem Rat, alleine das ich über Kontaktabbruch nachdenke zeigt auf das was nicht stimmen kann in meinem Leben.
Ich gehe momentan durch eine harte Zeit.
- Ich habe 40K schulden (aus der Scheidung meiner kurzen aber turbulenten Ehe). Diese Schulden zahle ich noch 10 Jahre ab.
- Meine Mutter ist vor drei Jahren noch recht jung gestorben
- Meine Arbeitsituation ist momentan schwierig. Ich gehe ab Oktober wohl in Kurarbeit Null.
Ich denke darübe nach den Kontakt zu meiner Familie und Vater endgültig abzubrechen.
Mein Kopf ist gerade hart blockiert.
Hier einige Hintergründe:
- ich hatte noch nie ein gutes Verhältniss zu meinem Vater. Es lag immer an Kommunikationsproblemen.
Wir kamen selten auf einen Nenner. Eher hatte ich das Gefühl er würde eher als schwach ansehen.
Dabei hat er mir immer seine Ängste einprogrammiert von Kind an.
- zu meinen Brüdern habe ich kein gutes Verhältniss. Der Eine Bruder lebt weit von hier und
auch hier haben wir keinen gemeinsamen Nenner. Er ist der Typ Bruder der immer dann da ist wenn es Geld gibt.
In dem Fall der Tot meiner Mutter. Der andere Bruder lebt zwar nahe in der gleichen Stadt.
Aufgrund seiner geistigen Behinderung sind keine produktiven Gespräche möglich. Treffen mit diesem Enden immer darin das ich bezahle (trinken, essen)
- ich habe meine Mutter im Krankenhaus alleine gepflegt, bis Sie nach kurzem Kampf verstorben ist.
Meine Brüder waren nicht da. Mein Vater war wie immer mit seiner Arbeit beschäftigt und fand es angenehm das ich die Rolle des Pflegers übernehme
- meine Ex-Frau hat zu keinem ein gutes Verhältniss und hat auch in keinem Bereich geholfen. Kasieren konnte Sie gut.
Nach dem Tod meiner Mutter ist mein Vater in ein tiefes Loch gefallen, ich war für Ihn da wie er auch in der Zeit der Scheidung für mich die kurz nach dem Tod meiner Mutter folgte. Vielleicht war das so was wie gegenseitiges aus der Scheisse ziehen. Mein Vater fand bald darauf eine neue Frau.
Auch während der Ehe zu meiner Mutter hat mein Vater immer wieder die Flucht in einen anderen Schoss ergriffen, traurig aber wahr (wenig christlich). Meine Mutter hat das hingenommen.
Schnell orientierte sich mein Vater um.
Vor kurzem bin ich aus dem Haus meiner Eltern ausgezogen
(ich wohnte in der Scheidungszeit dort) und die neue Frau meiners Vaters zog ein.
Ich bin verbittert, ich fühle mich von allen veraten.
Daher erwäge ich den Kontaktabbrch zu allen (Vater, Brüder usw.). Es bringt mir nichts außer Stress.
Wer hat schon ähnliches erlebt? Und was würdet Ihr mir Raten?
Danke und gruß
Robert
kurz zu mir 37M (geschieden nach kurzer Ehe), habe ich Informatik studietr und Arbeite seit ein paar Jahren als Berater.
Ich bin kein einfacher Mensch aber die Menschen die ich kenne, sagen das ich hilfsbereit bin, empathisch usw.
Christlich erzogen.
Habe zwei Brüder die älter sind (50 und 45). Patchwork-Familie.
Ich brauche eurem Rat, alleine das ich über Kontaktabbruch nachdenke zeigt auf das was nicht stimmen kann in meinem Leben.
Ich gehe momentan durch eine harte Zeit.
- Ich habe 40K schulden (aus der Scheidung meiner kurzen aber turbulenten Ehe). Diese Schulden zahle ich noch 10 Jahre ab.
- Meine Mutter ist vor drei Jahren noch recht jung gestorben
- Meine Arbeitsituation ist momentan schwierig. Ich gehe ab Oktober wohl in Kurarbeit Null.
Ich denke darübe nach den Kontakt zu meiner Familie und Vater endgültig abzubrechen.
Mein Kopf ist gerade hart blockiert.
Hier einige Hintergründe:
- ich hatte noch nie ein gutes Verhältniss zu meinem Vater. Es lag immer an Kommunikationsproblemen.
Wir kamen selten auf einen Nenner. Eher hatte ich das Gefühl er würde eher als schwach ansehen.
Dabei hat er mir immer seine Ängste einprogrammiert von Kind an.
- zu meinen Brüdern habe ich kein gutes Verhältniss. Der Eine Bruder lebt weit von hier und
auch hier haben wir keinen gemeinsamen Nenner. Er ist der Typ Bruder der immer dann da ist wenn es Geld gibt.
In dem Fall der Tot meiner Mutter. Der andere Bruder lebt zwar nahe in der gleichen Stadt.
Aufgrund seiner geistigen Behinderung sind keine produktiven Gespräche möglich. Treffen mit diesem Enden immer darin das ich bezahle (trinken, essen)
- ich habe meine Mutter im Krankenhaus alleine gepflegt, bis Sie nach kurzem Kampf verstorben ist.
Meine Brüder waren nicht da. Mein Vater war wie immer mit seiner Arbeit beschäftigt und fand es angenehm das ich die Rolle des Pflegers übernehme
- meine Ex-Frau hat zu keinem ein gutes Verhältniss und hat auch in keinem Bereich geholfen. Kasieren konnte Sie gut.
Nach dem Tod meiner Mutter ist mein Vater in ein tiefes Loch gefallen, ich war für Ihn da wie er auch in der Zeit der Scheidung für mich die kurz nach dem Tod meiner Mutter folgte. Vielleicht war das so was wie gegenseitiges aus der Scheisse ziehen. Mein Vater fand bald darauf eine neue Frau.
Auch während der Ehe zu meiner Mutter hat mein Vater immer wieder die Flucht in einen anderen Schoss ergriffen, traurig aber wahr (wenig christlich). Meine Mutter hat das hingenommen.
Schnell orientierte sich mein Vater um.
Vor kurzem bin ich aus dem Haus meiner Eltern ausgezogen
(ich wohnte in der Scheidungszeit dort) und die neue Frau meiners Vaters zog ein.
Ich bin verbittert, ich fühle mich von allen veraten.
Daher erwäge ich den Kontaktabbrch zu allen (Vater, Brüder usw.). Es bringt mir nichts außer Stress.
Wer hat schon ähnliches erlebt? Und was würdet Ihr mir Raten?
Danke und gruß
Robert