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Kontaktabbruch zu guter Freundin nach Streit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 75358

Gast
Moin,

ich war hier mehrere Jahre nicht mehr aktiv.

Inzwischen hat sich einiges getan.

Bevor ich aber zum eigentlichen Thema komme, muss ich etwas ausholen, um zu beschreiben, worum es geht, da man dies sonst nur schwer bis gar nicht versteht.

Ich bin seit knapp fünf Jahren Single, da mich meine damalige Partnerin mit einem anderen Mann betrogen hat, ohne das ich dies von ihr zunächst erfuhr. Dies war zu Beginn der Corona-Pandemie, als sie an einem Wochenende zu ihrer Mutter, die zur Risikogruppe zählte, fahren wollte, was mich sehr irritierte. In jener Zeit traten die ersten Einschränkungen in Kraft, sodass damit auch die Freizügigkeit betroffen war und sie nicht mehr so einfach hin und her fahren konnte. Wie ich bereits schrieb, erfuhr ich dies nicht durch sie, sondern, weil es mir so seltsam vorkam, durch einen Blick in ihren Facebook-Account. Mir ist klar, dass dies nicht in Ordnung war, da ich sie aber nicht erreichen konnte und mir von ihrer Mutter erklärt wurde, dass sie nichts von einem solchen Besuch wisse, sah ich keinen anderen Ausweg um zu erfahren, wo sie sich aufhält. Als ich sie damit konfrontierte, gab sie es schlussendlich auch zu. Den genauen Grund kenne ich bis heute nicht, ich vermute aber, dass es mit dem unerfüllten Kinderwunsch zusammenhängt, den sie schon einige Jahre mit sich herumtrug. Es machte mich natürlich traurig, denn nach knapp 13 Jahren ist eine Trennung nicht mehr so einfach, wobei sie es nie ist. Wir lebten zusammen, hatten einen gemeinsamen Haushalt, einen Hund, um den wir uns gemeinschaftlich kümmerten etc. Dennoch stand ich ihrem Umzug natürlich nicht im Wege, ich habe ihr sogar noch hierbei geholfen. Ihr neuer Partner hatte angeblich nichts gegen eine weitere Freundschaft und Kontakt von uns, wie er mir zusicherte. Dies war mir schon sehr wichtig, da ich nicht viele Freunde habe und mir daher jeder einzelne Kontakt sehr am Herzen liegt.

Was danach folgte, waren Jahre des Grauens und des Horrors. Ihr neuer Partner stellte sich als alkoholabhängiger Schläger heraus. Ich bekam Situationen mit, entweder telefonisch oder wenn ich zu Besuch war, in denen er sie körperlich mehrfach anging. So wollte sie beispielsweise mit ihm nach Polen in einen Sommerurlaub fahren. Schon auf dem Hinweg war er total aggressiv und gereizt, dies eskalierte in der Bahn, sodass er sie attackierte, an den Haaren zog, beleidigte, beschimpfte und bedrohte. Wir hatten zu dem Zeitpunkt telefonischen Kontakt, bis dieser abbrach, weil sie an einer Haltestelle ausstieg und flüchtete, als er von der Polizei aufgriffen wurde. Sie stand dann vor meiner Türe und sah entsprechend aus. Ich gewährte ihr selbstverständlich Obdach und Asyl, musste aber auch damit leben, dass ich von ihrem neuen Partner im Sekundentakt telefonisch beschimpft und bedroht wurde, um uns einzuschüchtern und dafür zu sorgen, dass sie wieder zu ihm kommt. Leider gelang ihm dies auch noch, denn sie beugte sich dem Wunsch und kehrte zu ihm zurück. Was danach geschah entzieht sich meiner Kenntnis. In einer anderen Situation, an einem anderen Tag, war er so aggressiv, dass sie mit ihrer Mutter, die sie besuchte, zu ihrer Schwester, die eine Etage höher wohnte, flüchtete, weil ihr sonst sonst was passiert wäre. Die Polizei wurde mehrfach gerufen, denn sie kassierten den neuen Partner nicht ein, der nach dem Besuch der Beamten natürlich weitermachte, so als wäre nichts gewesen. Platz in einem Frauenhaus gab es nicht, wie man mir telefonisch an der Hotline "Gewalt gegen Frauen" mitteilte.

Meine Ex berichtete mir auch von den Fantasien, die ihr neuer Partner haben soll: So will er, dass sie was mit anderen Männern und/oder Frauen hat, obwohl sie dies strikt ablehnt, weil sie dies ekelhaft findet. Er schaut sich kostenpflichtige Pornoseiten im Netz an, die ihm von seiner Partnerin bezahlt werden, ohne das sie hiervon weiß. Es hat Gewaltfantasien, die sie mit ihm durchleben soll. Dafür war sie früher nie der Typ, das gab es bei uns nicht. Einen Alkoholentzug hat er aus Bequemlichkeit, weil er nicht länger von seiner neuen getrennt sein wollte, nach wenigen Wochen abgebrochen.

Zuletzt habe ich sie vor etwa einem Jahr gesehen. Ich war dort zu Besuch und es war initial auch sehr schön. Wir haben die Nacht dann durchgemacht, man muss dazu sagen, dass er auch Drogen konsumiert, seinerzeit war es Cannabis (noch vor der Legalisierung) und Speed. Was es aktuell ist, weiß ich nicht. Als er am nächsten Morgen feststellte, dass von seinem Zeug nichts mehr übrig war, weil er nichts aufgespart hatte, wurde er wieder aggressiv und energisch. Er wies mich dann an zu gehen, weil er unbedingt was mit meiner Ex haben wollte, obwohl sie ihm klar zu verstehen gab, das sie dies nicht wolle. Es war ihm egal. Da sie aber nicht spurte, schmiss er uns beide aus der Wohnung. Sie begleitete mich noch zur Haltestelle, versicherte mir aber an der Freundschaft weiterhin interessiert zu sein und den Kontakt nicht abzubrechen. Ich hatte den Eindruck, sie wusste wie viel auch ihr diese Freundschaft bedeutet, zumal ich auch ihren neuen schon vor dem Knast bewahrt habe, da ich die Inhaftierung nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft verhindern konnte. Er ist der Zahlung einer Geldstrafe nicht nachgekommen, daher ging dann die Ladung zum Strafantritt bei ihm ein, die von ihm aber auch nicht weiter beachtet wurde. Erst als mir diese in die Hände fiel, als ich dort war, bat er mich unter Tränen dies zu klären. Er wusste halt, das ich mich mit Jura recht gut auskenne und auch mich auch sprachlich sehr gut ausdrücken kann. Die Staatsanwaltschaft ließ sich auf eine kurze Stundung der Geldstrafe ein, die dann letztlich von den Eltern des neuen Partners bezahlt wurde. Meine Ex änderte dann aber spontan ihre Meinung und brach jeden Kontakt zu mir grundlos ab. Ich weiß bis heute nicht, warum.

An dem Tag, als wir der Wohnung verwiesen wurden, habe ich eine gute Bekannte kontaktiert, mit der ich vor einigen Jahren in Kontakt war, die auch den Umzug meiner Ex gefahren ist und sie daher kannte. Ich bat sie mit meiner Ex zu sprechen und ggf. zu ermitteln weswegen sie den Kontakt abgebrochen hat. Auf sie machte meine Ex einen panischen, verzweifelten Eindruck, sie weigerte sich aber standhaft ihren neuen Partner zu verlassen, weswegen wir ihr nicht helfen konnten. Ich bin mit dieser guten Freundin, nennen wir sie Laura, seither in Kontakt. Sie ist beim ASB tätig und sprach mich darauf an, ob ich nicht Lust habe dort reinzuschnuppern. Ich hatte Interesse an diesem Thema, daher sagte ich zu. Ich klärte sie aber auch über meine Sozialphobie auf, die dies nicht erleichtern dürfte, weil ich dort ja niemanden, von ihr einmal abgesehen, kannte. Als die Zugführerin auf mich und meine Einschränkungen aufmerksam wurde, erklärte sie sich bereit meiner anzunehmen, da sie hauptberuflich mit solchen Menschen arbeitet. Wir vereinbarten, dass ich mit ihr immer Rücksprache halte, bevor ich zu Sanitätsdiensten oder ähnlichem eingetragen werde. Ich habe an einem Funklehrgang teilgenommen, diesen mit Zertifikat abgeschlossen und war seither nicht mehr dort. Dies hat aber einen Grund, denn diese Laura berichtete mir, dass sich einige Kollegen beim Funklehrgang über mich beschwert haben sollen. Ich soll bei einer Erklärung arrogant und gereizt geklungen haben, was ich selbst nicht bemerkte. Das gehört auch zu meinen Schwierigkeiten, wegen der ich in psychotherapeutischer Behandlung bin. Die Zugführerin untersagte mir aber, mich in ihrer Abwesenheit zu meinen Einschränkungen zu äußern, da sie die fachlichen Fragen beantworten wollte. Daher wusste zu dem Zeitpunkt niemand von diesen Schwierigkeiten. Laura hatte dann nichts besseres zu tun, als mir dies monatelang vorzuhalten, obwohl ich sie darum bat, dies zu unterlassen. Aus Freundschaft duldete ich dies. Sie kritisierte immer wieder, dass ich nicht beim ASB erscheine, ich wollte mich aber auch um die Therapie meiner Phobie kümmern, damit dies überhaupt eine Chance hat.

Laura sprach mich dann vor einigen Wochen auf einen speziellen Sanitätsdienst, beim CSD am 30.08.2025 an, für den ich mich doch eintragen solle, da wir auch nur zu dritt, mit mir zu viert, wären. Ich versuchte dies in die Tat umzusetzen, scheiterte jedoch daran, weil ich auf dem entsprechenden Server keine Rechte mehr dafür besaß. Ich kontaktierte daher die Zugführerin, mit der Bitte mich für diesen Dienst einzutragen, erhielt aber bis heute, knapp sechs Wochen später, noch keine Reaktion von ihr. Laura konnte hier nichts bewirken, weil sie diese Rechte ja auch nicht hatte, wusste auch nicht, weswegen ich ignoriert werde. Als ich nach vier Mails an die Zugführerin innerhalb dieser sechs Wochen noch keine Antwort erhielt, machte ich mir Gedanken, wie ich dieses Problem lösen kann. Ich entschied mich den Fachbereichsleiter unseres Teams beim ASB, auch entgegen des Verbots der Zugführerin, über meine Erkrankung zu informieren und ihn ins Bild zu setzen. Erschwerend kam hinzu, dass ich mich vor dem vergangenen Wochenende mit Laura gestritten habe. Ich bat sie mit mir nochmals über meine Ex zu sprechen, weil mir ein Schreiben von ihr zuging, das aber nicht sie, sondern ihre Betreuerin verfasst haben musste und in dem sie etwas angab, was ich nicht nachvollziehen konnte. Daher bat ich Laura um eine Erklärung von ihr aus einer weiblichen Perspektive, um dies begreifen zu können. Widerwillig versuchte sie mit mir darüber zu schreiben. Am Ende beklagte sie sich dann darüber, dass ich ihre Grenzen überschritten habe, als ich sie bat mit mir über meine Ex zu sprechen und regte sie extrem darüber auf. Schlussendlich beendete sie den Kontakt.

Ich habe das Problem, das ich sie brauche, um am ASB teilzunehmen, weil ich mich wegen der Sozialphobie allein nicht dorthin traue. Das ist ihr bewusst, daher verstehe ich ihre Entscheidung nicht und weiß nicht, wie ich mir hier helfen soll.

Kann hier vielleicht jemand Licht ins Dunkel meiner Gedanken bringen?`

Viele Grüße
 
...zumal ich auch ihren neuen schon vor dem Knast bewahrt habe, da ich die Inhaftierung nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft verhindern konnte. Er ist der Zahlung einer Geldstrafe nicht nachgekommen, daher ging dann die Ladung zum Strafantritt bei ihm ein, die von ihm aber auch nicht weiter beachtet wurde. Erst als mir diese in die Hände fiel, als ich dort war, bat er mich unter Tränen dies zu klären.
Dies hier halte ich wahlweise für total unglaubwürdig oder total unsinnig.

Du bist Jurist (? ? oder in welcher Funktion kannst du eine berechtigte Inhaftierung abwenden?), befasst dich aber dauerhaft mit solchem Pack? Warum umgibst du dich nicht mit normalen Menschen, selbst wenn es dir schwerfällt - diese Menschen sind doch sehr, sehr viel anstrengender auszuhalten als hundert normal Sozialisierte?

Lass die doch bitte in ihrem Sumpf stecken und geh' da weg. Eine Haftstrafe hätte dem Kerl vielleicht ganz gut zugestanden.
Ich kontaktierte daher die Zugführerin, mit der Bitte mich für diesen Dienst einzutragen, erhielt aber bis heute, knapp sechs Wochen später, noch keine Reaktion von ihr. Laura konnte hier nichts bewirken, weil sie diese Rechte ja auch nicht hatte, wusste auch nicht, weswegen ich ignoriert werde. Als ich nach vier Mails an die Zugführerin innerhalb dieser sechs Wochen noch keine Antwort erhielt, machte ich mir Gedanken, wie ich dieses Problem lösen kann. Ich entschied mich den Fachbereichsleiter unseres Teams beim ASB, auch entgegen des Verbots der Zugführerin, über meine Erkrankung zu informieren und ihn ins Bild zu setzen.
Die wird schon wissen, warum sie dich nicht mehr kontaktiert.
Ich habe da ehrlich Zweifel, dass du einer Tätigkeit in einem Hilfebereich gewachsen bist.
Ich glaube, du solltest dich sehr viel kleinteiliger zunächst um deine eigene Gesundheit kümmern.

Hast du einen Therapieplatz?
 
Ich befürchte, dass der Dreh und Angelpunkt deine Phobie ist.
Wenn du die nicht hättest, wären nicht solche Menschen in deinem Leben.

Wann möchtest du das Thema angehen?
Hast Du nicht Lust auf ein eigenständiges Leben?
Die Story mit deiner Ex liest sich extremst schlimm.
Was ihre Weigerung sich zu trennen mit Laura zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Vielleicht hat Laura auch einfach keine Lust mehr auf Stress.
 
Ich finde es schwierig etwas beizutragen, da ich nicht an einer Phobie leide und mich schlecht in dich hineinversetzen kann.
Von daher wünsche ich dir alles Gute 🌻

Und halte dich am besten von deiner Ex fern.
 
Du hast die Inhaftierung einer Person abgewendet, die deine Ex regelmäßig verprügelt. Das wäre doch die Gelegenheit gewesen, dass sie endlich von ihm wegkommt. Den Sachverhalt mit der anderen Freundin verstehe ich null. Du musst lernen auf eigenen Beinen zu stehen. Du kannst Haftstrafen abwenden? Dann kannst du auch selbstständig eine Arbeit finden. Mach dich nicht klein.
 
Hi,

im Nachhinein frage ich mich auch, ob es nicht besser gewesen wäre, ihn in den Knast gehen zu lassen, für das, was er getan hat. Nein, ich bin kein Jurist, aber ich habe mir sehr viel Wissen darüber angeeignet, weil in meiner Familie Juristen arbeiten und ich mir hier viel abgeguckt habe.

Ich kenne meine Ex nun einmal und weiß, wie sie tickt. Ich wollte ihr in all der Zeit nur helfen, ich hatte keine bösen Absichten. Ich kann es nicht leiden und ertragen das andere Menschen, insbesondere Frauen, von ihren Partnern geschlagen werden, das geht überhaupt nicht.

Ich befinde mich in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung, ich kümmere mich daher um meine Gesundheit. Mehr kann ich derzeit nicht machen. Ich soll in einer Tagesstätte arbeiten, um mir eine Tagesstruktur aufzubauen und mich an Zeiten zu gewöhnen, weil dies nach so langer Zeit der Verrentung verlorengegangen ist.

Ich bin beim ASB, natürlich möchte ich ein eigenständiges Leben.

Was nun "Laura" betrifft, so kann ich deren Haltung nicht nachvollziehen, nein. Sie hat meine Grenzen mehrfach überschritten, als sie mir dies mit den Funklehrgang unter die Nase rieb. Ich habe sie jedes Mal gebeten damit aufzuhören, aber darauf gehört, hat sie nie. Sie wurde sogar trotzig, wenn ich sie gebeten habe, das kommt ja noch hinzu. Mir war aber völlig klar, dass ich sie brauche, um beim ASB tätig zu sein, denn inwieweit sich die Phobie und auch diese autistischen Züge therapieren lassen, ist unklar. Ich habe seit meiner Kindheit damit zu tun, war schon in entsprechenden Einrichtungen, bis zu meinem jungen Erwachsenenenalter, vieles konnte behoben werden, aber nicht alles. Dies ist geblieben. Ich werde mich ohne sie nicht zum ASB trauen, das steht fest und mein Psychotherapeut sieht keine Möglichkeit einer weiteren Therapie, wenn ich dort nicht arbeite, auch ehrenamtlich. Die Sitzungen machen dann in dessen Augen keinen Sinn. Dies hat er mir mehrfach erklärt. Das weiß auch Laura, weil ich sie darüber unterrichtete. Sie kann sich also nicht frei schreiben, dass sie dies nicht wusste.

Laura sollte einfach als Frau bei meiner Ex nachhorchen weswegen sie den Kontakt zu mir abgebrochen hat, da sie zuvor ja noch versicherte, diesen beibehalten zu wollen, weil er auch ihr wichtig erscheint und sie weiß, dass ich ihr jederzeit zur Seite stehe, auch wenn sie ihr neuer Mal wieder drangsaliert und attackiert. Dies habe ich oftmals bewiesen, als ich mich vor sie stellte und sie vor seinen Angriffen bewahrte. Sie wäre vielleicht heute schon nicht mehr, weil er sie umgebracht hat. Dies ist jetzt nicht einfach so daher gesagt, sondern die pure Realität. In seinen Phasen, wie es nennen will, eskalieren die Situationen sehr leicht, was dazu führen kann, das er so fest zuschlägt, dass sie nicht mehr aufsteht. Sie ist nur 1,38 Meter groß, hat also dem Mann nichts entgegen zu setzen, ist ihm weit unterlegen, sodass sie kaum eine Chance hätte. Das weiß er und das weiß auch sie. Ihr ist auch klar, dass sie nirgendwo hin kann, denn ihre Rente ist befristet, läuft, wenn ich das korrekt in Erinnerung habe, bald wieder aus und andere Sozialleistungen kassiert sie nicht. Dies ist natürlich Aufgabe ihrer Betreuerin, das stimmt, aber solange das nicht geklärt ist, wird sich kein Vermieter auf einen Mietvertrag mit ihr einlassen, weil die dauerhafte Mietzahlung nicht sichergestellt ist, solange sie nur diese befristete Rente erhält und sonst keine Sozialleistungen. Im Übrigen ist auch ihre Bonität nicht so toll, was zu einer weiteren Herausforderung werden dürfte, in der heutigen Zeit. Es gibt zu viele Bewerber auf zu wenige Wohnungen, daher wird sie nicht gerade mit Kusshand genommen. Ihre Mutter kann ihr keinen Schutz bieten, weil sie selbst dem Kerl hilflos ausgeliefert ist, bei ihr kann sie aber auch nicht wohnen, weil die Wohnung einerseits viel zu klein ist und diese auch nicht mehr den Brandschutzvorschriften entspricht, weswegen die Mutter schon lange umziehen sollte, aber ihrerseits noch keine neue Wohnung fand. Andere Optionen hatte sie seinerzeit nicht. Daher ist sie bei ihm geblieben, trotz meines Angebots, dass sie sich jederzeit hier einfinden kann und ich ihr Schutz sowie Obdach biete. Hier kommt der Kerl nicht rein, hier ist mein Spielplatz, da meine Wohnung und ich Hausrecht habe.

Hinsichtlich Laura gibt es eine Neuigkeit, die ich gerade mit meiner BeWo-Betreuerin herausgearbeitet habe. Ich werde mich nun vom ASB fernhalten, denn es stimmt, ich hätte erhebliche Schwierigkeiten damit, wenn mich bei Sanitätsdiensten Leute ansprechen, die alkoholisiert oder mit Drogen vollgepumpt sind. Trotz meiner Empathie, bin ich nicht fähig, diese Menschen zu beruhigen. Ich könnte mich angegriffen fühlen und entsprechend reagieren, das will keiner und das darf auch nicht passieren. Aufgrund dessen habe ich mich nun offiziell vom ASB zurückgezogen und dies auch der Zugführerin und dem Fachbereichsleiter schriftlich mitgeteilt. Laura wird mir nun die Hölle heiß machen, wenn sie sich denn meldet, denn sie hat mir auch immer vorgehalten, sich so sehr beim ASB für mich eingesetzt zu haben, dass sie sich verarscht vorkäme, wenn ich nun den Rückzug antrete. Sie scheint nicht zu erkennen, dass ich dies eventuell tatsächlich nicht kann, weil es meine Möglichkeiten übersteigt. Ich bin, das muss ich zugeben, wegen ihr zum ASB gekommen, weil ich mich anfänglich in Laura verliebt habe, bis das sie mir klar zu verstehen gab, nicht ihr Typ zu sein. Dies war aber der initiale Grund für meinen Eintritt in den ASB. Natürlich interessierte ich mich schon länger für diese Themen, aber daran gedacht jemals darin auch zu arbeiten, habe ich nie. Ich kann sie daher wirklich verstehen, wenn sie diese Gedanken hat. Den Kontakt aber deswegen abzubrechen, wäre echt mies.

Ich habe auch verstanden, dass mir keiner einen Grund für eine Entscheidung gegen einen Kontakt mit mir angeben muss. Ich muss einfach akzeptieren, wenn sich jemand gegen mich entscheidet, das ist dann wohl so. Allerdings habe ich Probleme damit online neue Kontakte zu finden. Egal was ich schreibe, wie ich mich präsentiere, ich erhalte keine Antworten oder Reaktionen auf meine Nachrichten, die natürlich nicht so lang sind, wie diese hier. Das belastet mich auch, weil ich denke schlecht oder gar uninteressant zu sein oder schlecht auszusehen, weswegen sich keiner mit mir beschäftigen will. Dabei habe ich auch gute Seiten an mir. Ich würde niemals Frauen schlagen (was selbstverständlich sein sollte), bin jederzeit für meine Mitmenschen da, helfe, wo ich nur kann. So habe ich beispielsweise Pflegegeld beantragt, meine BeWo-Betreuerin, die in diesem Bereich sehr kompetent ist, ist der Ansicht, dass ich sehr gute Chancen habe diesen auch zu erhalten, denn sie hat einige Klienten, die diese Leistung ebenfalls beziehen und nicht schlechter dran sind als ich. Dies wären immerhin 400 Euro monatlich mehr, denn der Betrag darf nicht an meine Grundsicherung angerechnet werden. Da meine Mutter in der Vergangenheit sehr viel für mich tat, mich auch finanziell unterstützt hat, egal ob sie hierfür ihr Konto überziehen musste, möchte ich ihr gern etwas zurückgeben finanziell. Das könnte ich davon machen, weil sie als eine Pflegeperson von mir gilt.

Daher verstehe ich nicht, das sich niemand mit mir befassen will. Wäre ich ein solch schlechter Mensch, hätte es dann meine Ex 14 Jahre mit mir ausgehalten und sich Kinder gewünscht? Ich glaube kaum, wobei, sie bleibt auch bei ihrem jetzigen Partner. Aber das bin ich nicht.
 
Was nun "Laura" betrifft, so kann ich deren Haltung nicht nachvollziehen, nein.
Laura sollte einfach als Frau bei meiner Ex nachhorchen weswegen sie den Kontakt zu mir abgebrochen hat,
Laura wird mir nun die Hölle heiß machen, wenn sie sich denn meldet, denn sie hat mir auch immer vorgehalten, sich so sehr beim ASB für mich eingesetzt zu haben, dass sie sich verarscht vorkäme, wenn ich nun den Rückzug antrete.
Ich habe auch verstanden, dass mir keiner einen Grund für eine Entscheidung gegen einen Kontakt mit mir angeben muss. Ich muss einfach akzeptieren, wenn sich jemand gegen mich entscheidet, das ist dann wohl so.
Ich würde Laura ganz in Ruhe lassen.
Sie muss niemanden für dich "aushorchen" und sie ist auch nicht dazu verpflichtet, dich irgendwo unterzubringen.
Freundschaft ist eine Blume, die nur auf dem Feld der Freiwilligkeit wächst.
Vielleicht haben Menschen Scheu vor dir, weil du bisweilen wirre Dinge erzählst. Du hast den neuen Freund nicht vor der Inhaftierung bewahrt. Wenn du solche Sachen behauptest, stößt das Menschen ab.
Du könntest dir Freunde in einer Gruppe der Gemeinde (=Kirche) suchen oder beim Tierschutz oder beim Behindertensport.
Es gibt viele Möglichkeiten.
 
Hi,

im Nachhinein frage ich mich auch, ob es nicht besser gewesen wäre, ihn in den Knast gehen zu lassen, für das, was er getan hat. Nein, ich bin kein Jurist, aber ich habe mir sehr viel Wissen darüber angeeignet, weil in meiner Familie Juristen arbeiten und ich mir hier viel abgeguckt habe.

Ich kenne meine Ex nun einmal und weiß, wie sie tickt. Ich wollte ihr in all der Zeit nur helfen, ich hatte keine bösen Absichten. Ich kann es nicht leiden und ertragen das andere Menschen, insbesondere Frauen, von ihren Partnern geschlagen werden, das geht überhaupt nicht.

Ich befinde mich in psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung, ich kümmere mich daher um meine Gesundheit. Mehr kann ich derzeit nicht machen. Ich soll in einer Tagesstätte arbeiten, um mir eine Tagesstruktur aufzubauen und mich an Zeiten zu gewöhnen, weil dies nach so langer Zeit der Verrentung verlorengegangen ist.

Ich bin beim ASB, natürlich möchte ich ein eigenständiges Leben.

Was nun "Laura" betrifft, so kann ich deren Haltung nicht nachvollziehen, nein. Sie hat meine Grenzen mehrfach überschritten, als sie mir dies mit den Funklehrgang unter die Nase rieb. Ich habe sie jedes Mal gebeten damit aufzuhören, aber darauf gehört, hat sie nie. Sie wurde sogar trotzig, wenn ich sie gebeten habe, das kommt ja noch hinzu. Mir war aber völlig klar, dass ich sie brauche, um beim ASB tätig zu sein, denn inwieweit sich die Phobie und auch diese autistischen Züge therapieren lassen, ist unklar. Ich habe seit meiner Kindheit damit zu tun, war schon in entsprechenden Einrichtungen, bis zu meinem jungen Erwachsenenenalter, vieles konnte behoben werden, aber nicht alles. Dies ist geblieben. Ich werde mich ohne sie nicht zum ASB trauen, das steht fest und mein Psychotherapeut sieht keine Möglichkeit einer weiteren Therapie, wenn ich dort nicht arbeite, auch ehrenamtlich. Die Sitzungen machen dann in dessen Augen keinen Sinn. Dies hat er mir mehrfach erklärt. Das weiß auch Laura, weil ich sie darüber unterrichtete. Sie kann sich also nicht frei schreiben, dass sie dies nicht wusste.

Laura sollte einfach als Frau bei meiner Ex nachhorchen weswegen sie den Kontakt zu mir abgebrochen hat, da sie zuvor ja noch versicherte, diesen beibehalten zu wollen, weil er auch ihr wichtig erscheint und sie weiß, dass ich ihr jederzeit zur Seite stehe, auch wenn sie ihr neuer Mal wieder drangsaliert und attackiert. Dies habe ich oftmals bewiesen, als ich mich vor sie stellte und sie vor seinen Angriffen bewahrte. Sie wäre vielleicht heute schon nicht mehr, weil er sie umgebracht hat. Dies ist jetzt nicht einfach so daher gesagt, sondern die pure Realität. In seinen Phasen, wie es nennen will, eskalieren die Situationen sehr leicht, was dazu führen kann, das er so fest zuschlägt, dass sie nicht mehr aufsteht. Sie ist nur 1,38 Meter groß, hat also dem Mann nichts entgegen zu setzen, ist ihm weit unterlegen, sodass sie kaum eine Chance hätte. Das weiß er und das weiß auch sie. Ihr ist auch klar, dass sie nirgendwo hin kann, denn ihre Rente ist befristet, läuft, wenn ich das korrekt in Erinnerung habe, bald wieder aus und andere Sozialleistungen kassiert sie nicht. Dies ist natürlich Aufgabe ihrer Betreuerin, das stimmt, aber solange das nicht geklärt ist, wird sich kein Vermieter auf einen Mietvertrag mit ihr einlassen, weil die dauerhafte Mietzahlung nicht sichergestellt ist, solange sie nur diese befristete Rente erhält und sonst keine Sozialleistungen. Im Übrigen ist auch ihre Bonität nicht so toll, was zu einer weiteren Herausforderung werden dürfte, in der heutigen Zeit. Es gibt zu viele Bewerber auf zu wenige Wohnungen, daher wird sie nicht gerade mit Kusshand genommen. Ihre Mutter kann ihr keinen Schutz bieten, weil sie selbst dem Kerl hilflos ausgeliefert ist, bei ihr kann sie aber auch nicht wohnen, weil die Wohnung einerseits viel zu klein ist und diese auch nicht mehr den Brandschutzvorschriften entspricht, weswegen die Mutter schon lange umziehen sollte, aber ihrerseits noch keine neue Wohnung fand. Andere Optionen hatte sie seinerzeit nicht. Daher ist sie bei ihm geblieben, trotz meines Angebots, dass sie sich jederzeit hier einfinden kann und ich ihr Schutz sowie Obdach biete. Hier kommt der Kerl nicht rein, hier ist mein Spielplatz, da meine Wohnung und ich Hausrecht habe.

Hinsichtlich Laura gibt es eine Neuigkeit, die ich gerade mit meiner BeWo-Betreuerin herausgearbeitet habe. Ich werde mich nun vom ASB fernhalten, denn es stimmt, ich hätte erhebliche Schwierigkeiten damit, wenn mich bei Sanitätsdiensten Leute ansprechen, die alkoholisiert oder mit Drogen vollgepumpt sind. Trotz meiner Empathie, bin ich nicht fähig, diese Menschen zu beruhigen. Ich könnte mich angegriffen fühlen und entsprechend reagieren, das will keiner und das darf auch nicht passieren. Aufgrund dessen habe ich mich nun offiziell vom ASB zurückgezogen und dies auch der Zugführerin und dem Fachbereichsleiter schriftlich mitgeteilt. Laura wird mir nun die Hölle heiß machen, wenn sie sich denn meldet, denn sie hat mir auch immer vorgehalten, sich so sehr beim ASB für mich eingesetzt zu haben, dass sie sich verarscht vorkäme, wenn ich nun den Rückzug antrete. Sie scheint nicht zu erkennen, dass ich dies eventuell tatsächlich nicht kann, weil es meine Möglichkeiten übersteigt. Ich bin, das muss ich zugeben, wegen ihr zum ASB gekommen, weil ich mich anfänglich in Laura verliebt habe, bis das sie mir klar zu verstehen gab, nicht ihr Typ zu sein. Dies war aber der initiale Grund für meinen Eintritt in den ASB. Natürlich interessierte ich mich schon länger für diese Themen, aber daran gedacht jemals darin auch zu arbeiten, habe ich nie. Ich kann sie daher wirklich verstehen, wenn sie diese Gedanken hat. Den Kontakt aber deswegen abzubrechen, wäre echt mies.

Ich habe auch verstanden, dass mir keiner einen Grund für eine Entscheidung gegen einen Kontakt mit mir angeben muss. Ich muss einfach akzeptieren, wenn sich jemand gegen mich entscheidet, das ist dann wohl so. Allerdings habe ich Probleme damit online neue Kontakte zu finden. Egal was ich schreibe, wie ich mich präsentiere, ich erhalte keine Antworten oder Reaktionen auf meine Nachrichten, die natürlich nicht so lang sind, wie diese hier. Das belastet mich auch, weil ich denke schlecht oder gar uninteressant zu sein oder schlecht auszusehen, weswegen sich keiner mit mir beschäftigen will. Dabei habe ich auch gute Seiten an mir. Ich würde niemals Frauen schlagen (was selbstverständlich sein sollte), bin jederzeit für meine Mitmenschen da, helfe, wo ich nur kann. So habe ich beispielsweise Pflegegeld beantragt, meine BeWo-Betreuerin, die in diesem Bereich sehr kompetent ist, ist der Ansicht, dass ich sehr gute Chancen habe diesen auch zu erhalten, denn sie hat einige Klienten, die diese Leistung ebenfalls beziehen und nicht schlechter dran sind als ich. Dies wären immerhin 400 Euro monatlich mehr, denn der Betrag darf nicht an meine Grundsicherung angerechnet werden. Da meine Mutter in der Vergangenheit sehr viel für mich tat, mich auch finanziell unterstützt hat, egal ob sie hierfür ihr Konto überziehen musste, möchte ich ihr gern etwas zurückgeben finanziell. Das könnte ich davon machen, weil sie als eine Pflegeperson von mir gilt.

Daher verstehe ich nicht, das sich niemand mit mir befassen will. Wäre ich ein solch schlechter Mensch, hätte es dann meine Ex 14 Jahre mit mir ausgehalten und sich Kinder gewünscht? Ich glaube kaum, wobei, sie bleibt auch bei ihrem jetzigen Partner. Aber das bin ich nicht.
Es ist halt schwierig für andere, wenn das Gegenüber so problembehaftet ist und das kann schnell zuviel werden für den anderen.

Was Laura und die Ex angeht, so solltest Du Dein Leben leben und deren Leben in Ruhe lassen.
 
Nein, ist Laura natürlich nicht, aber sie tat es freiwillig, weil sie meine Einschränkungen sah und wusste, das ich ohne ihre Hilfe, dort niemals werde Fuß fassen können. Ich selbst hätte mich tatsächlich nicht getraut dorthin zu gehen, das ist einfach so. Ich habe Laura nun meinen Rückzug vom ASB mitgeteilt, damit auch sie Bescheid weiß, das fand ich einfach fair. Natürlich ist sie mir nicht zur Rechenschaft verpflichtet, das erwarte ich auch nicht mehr. Dennoch würde ich mich freuen, wenn wir in einem freundschaftlichen Kontakt blieben und dies nicht auf den ASB begrenzt wäre.

Natürlich habe ich den neuen Partner vor der Inhaftierung bewahrt. Er wäre sonst, das wurde mir vonseiten der Staatsanwaltschaft telefonisch bestätigt, einkassiert worden. Die Ladung zum Strafantritt lag schon vor und war zeitlich überschritten. Dies war klar, daher blieb er dank mir auf freiem Fuß.

Wie gesagt, ich traue mich allein nirgendwo hin. Ich brauche hierzu, zumindest bei den ersten Terminen, Begleitung durch eine mir vertraute Person. Anderenfalls klappt das nicht. Das ist auch der Grund warum es nicht in der Selbsthilfegruppe funktionierte. Zu den Zeiten der Gruppensitzungen konnte mein BeWo nicht mehr, das war spät abends. Daher habe ich mich nicht dorthin getraut und es dann sein lassen. Ich hatte aber Kontakt zu dem Gruppenleiter.

Heute ging hier dann auch noch eine Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung von der Polizei ein. Ich soll über eine über mich laufende Handynummer einen PayPal-Account auf fremden Namen eingerichtet haben, was den Straftatbestand des Ausspähens von Daten erfüllt. Ich nutze aber derzeit keine Nummer auf eigenen Namen, sondern über meine Mutter, weil ich aus bonitären Gründen keinen erhalte und dieser mit 25 Euro monatlich auch günstig ist. Da bei mir weder DSL noch Kabel störungsfrei bereitgestellt werden können, nutze ich das Netz via Mobilfunk mittels eines Mobilfunkrouters. Hierbei habe ich zwei SIM-Karten zu einem Vertrag und einer Nummer. Das bedeutet, ich bin dank des Routers und dieses Vertrages auf meiner Handynummer sowohl auf dem Smartphone als auch dem Festnetztelefon zu Hause erreichbar. Sollte das Smartphone kein Netz haben, was innerhalb der Wohnung aufgrund der Abschirmung durch die Fenster, oftmals der Fall ist, bin ich dennoch weiterhin erreichbar. Der Router befindet sich außerhalb der Wohnung an einem Fenster, wo das Netz natürlich wesentlich besser ist. Dieser Router leitet das Signal dann per LAN an einen zweiten Router weiter, mit dem dann PC, Smartphone, Telefon & Co. verbunden sind. Dies war auch schon im vergangenen Jahr der Fall. Ich hatte also keine Nummer, die über mich lief, zumindest keinen Vertrag. Es gab mehrere Prepaidnummern, ja, die ich aber nie genutzt habe. Ich könnte mir vorstellen, dass einer der beiden (meine Ex und ihrem neuen Partner) Zugriff auf einen meiner Prepaidaccounts genommen und sich eine neue SIM hat zusenden lassen. Dies ist möglich, wenn man eine abweichende Lieferanschrift angibt. Damit wäre es dann auch möglich, einen PayPal-Account zu eröffnen und meine Nummer zu verwenden, die dann in deren Handy liegt.

Zu demselben Zeitpunkt, an dem diese Accounteröffnung stattgefunden haben soll, wurde auch ein Vertrag auf den Namen von mir und meiner Ex von einer Unbekannten Person bei der VoIP-Gesellschaft Placetel eingegangen, für den dann knapp 2.000 Euro gefordert wurden. Dieser Vertrag wurde aber zumindest von mir nicht eingegangen, weswegen ich dann auch Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet habe. Daher bin ich mir fast sicher, dass das von denen kommt. Sollte das der Fall sein, werde ich mich natürlich wehren und Gegenanzeige erstatten. Ich glaube, dass der neue Partner, weil er vorbestraft ist, dann hoffentlich einkassiert wird, sollte er dies gemacht haben. Der wäre dann aber unglaublich dumm, denn er müsste wissen, dass er dann seine Freiheit los ist, was mich natürlich begeistern würde, das kann ich nicht bestreiten.
 
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