Holunderzweig
Sehr aktives Mitglied
Dein Leben beginnt jetzt, lieber 👍 🙂 💕 Jobo.
Dieser Frau brauchst du nicht (mehr)helfen, dich nicht mehr für sie verantwortlich fühlen, dich auch nicht mehr um sie kümmern.
Es gibt Elternhäuser, die ihre Kinder nicht loslassen, die sie bemuttern, zur Unselbstständigkeit heranziehen, indem sie ihre Jungen nicht sich selbst überlassen, sondern tun, als wären sie ewig klein und ein Fürsorgefall, diese Leute werden dann Sorgenkinder, haben es später total schlecht, denen wird Angst und Bange, weil sie nie überleben gelernt haben, die vertrauen nicht ihrer eigenen Denke, denen wurde nichts anderes beigebracht, als sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen. Das wurde dir erspart.
Ich kam mit vierzehn aus dem Haus, mit sechzehn hatte ich meine erste eigene Wohnung ( zusammen mit einer Schwester) - ich blickte nie zurück. Das rate ich auch dir- du wirst etwas finden zu wohnen, du wirst deinen Weg machen, du wirst dir alles holen, was du brauchst, das wird garantiert kein Glas Schnaps sein täglich, oder gar ein erbärmliches Dahinvegetieren. So grauslige Vorbilder machen, dass man anders wird, alles andere als diese Leute, die so waren.
Ich wünsch dir natürlich das Beste und vor allem ein gutes Zuhause, das du dir nun so nach und nach erschaffst. Vielleicht mit einer Kameradin?
Dieser Frau brauchst du nicht (mehr)helfen, dich nicht mehr für sie verantwortlich fühlen, dich auch nicht mehr um sie kümmern.
Es gibt Elternhäuser, die ihre Kinder nicht loslassen, die sie bemuttern, zur Unselbstständigkeit heranziehen, indem sie ihre Jungen nicht sich selbst überlassen, sondern tun, als wären sie ewig klein und ein Fürsorgefall, diese Leute werden dann Sorgenkinder, haben es später total schlecht, denen wird Angst und Bange, weil sie nie überleben gelernt haben, die vertrauen nicht ihrer eigenen Denke, denen wurde nichts anderes beigebracht, als sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen. Das wurde dir erspart.
Ich kam mit vierzehn aus dem Haus, mit sechzehn hatte ich meine erste eigene Wohnung ( zusammen mit einer Schwester) - ich blickte nie zurück. Das rate ich auch dir- du wirst etwas finden zu wohnen, du wirst deinen Weg machen, du wirst dir alles holen, was du brauchst, das wird garantiert kein Glas Schnaps sein täglich, oder gar ein erbärmliches Dahinvegetieren. So grauslige Vorbilder machen, dass man anders wird, alles andere als diese Leute, die so waren.
Ich wünsch dir natürlich das Beste und vor allem ein gutes Zuhause, das du dir nun so nach und nach erschaffst. Vielleicht mit einer Kameradin?