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Konfus

H

Haubenmeise

Gast
Ständig frage ich mich: wann hört dieser seltsame Zustand, in dem ich mich befinde, auf und wann fängt das richtige Leben an?....

Über Weihnachten war ich mit meinem Freund und seiner Mama bei meiner Mama und ihrem Freund. Sie leben sehr idyllisch in einem Haus in einem kleinen, beschaulichen Dorf. Es sieht paradisisch aus, fast kitschig. Ich steige aus dem Auto und gehe ins Haus; es duftet herrlich, ich sehe den geschmückten Baum . Alles ist liebevoll hergerichtet und das Weihnachtsessen steht bereit. Wir sind eine Familie – es sieht alles so gut aus

Und jetzt kommt`s: ich erlebe es so, als ob ich nicht dabei wäre. Ich sehe, was ist, ich höre, was ist. Gelegentlich fühle ich, was ist. Aber ich bin irgendwo anders.

Ich entferne mich vom Esstisch und schaue mir das ganze Szenario nun vom Couchsofa aus an. Die Menschen sehen sympatisch aus, sie reden, essen, lachen und haben Spaß. Mir gefällt, was ich sehe. Ich setze mich wieder dazu und wieder kommt`s: ich bin nicht mehr anwesend. Ich sitze zwar wieder am Tisch aber ich bin nicht da.

Ich weiß, wie idiotisch das klingt und ich mach mir zeitweise wirklich Sorgen, ob ich an einer ernsthaften psychischen Erkrankung leide.

Das kann`s doch nicht sein. So kann das Leben doch nicht gemeint sein.
Manchmal habe ich das Gefühl, das der Körper, in dem ich mich befinde, einfach nur lästig ist. Ich wünschte, ich könnte nur mehr in Gedanken leben. Man müsste nichts erklären müssen, alles ging viel schneller, man könnte einfach nur sein.

Ich glaub, ich dreh durch.:confused:

Außerdem bin ich verärgert, wenn ich merke, dass Worte einfach nicht ausreichend beschreiben können, was ich empfinde.

Es wirkt so stümperhaft.

Verdammt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Haubenmeise,

schau mal hier: Konfus. Hier findest du was du suchst.

lebenserfahrene

Aktives Mitglied
Ständig frage ich mich: wann hört dieser seltsame Zustand, in dem ich mich befinde, auf und wann fängt das richtige Leben an?....

Über Weihnachten war ich mit meinem Freund und seiner Mama bei meiner Mama und ihrem Freund. Sie leben sehr idyllisch in einem Haus in einem kleinen, beschaulichen Dorf. Es sieht paradisisch aus, fast kitschig. Ich steige aus dem Auto und gehe ins Haus; es duftet herrlich, ich sehe den geschmückten Baum . Alles ist liebevoll hergerichtet und das Weihnachtsessen steht bereit. Wir sind eine Familie – es sieht alles so gut aus

Und jetzt kommt`s: ich erlebe es so, als ob ich nicht dabei wäre. Ich sehe, was ist, ich höre, was ist. Gelegentlich fühle ich, was ist. Aber ich bin irgendwo anders.

Ich entferne mich vom Esstisch und schaue mir das ganze Szenario nun vom Couchsofa aus an. Die Menschen sehen sympatisch aus, sie reden, essen, lachen und haben Spaß. Mir gefällt, was ich sehe. Ich setze mich wieder dazu und wieder kommt`s: ich bin nicht mehr anwesend. Ich sitze zwar wieder am Tisch aber ich bin nicht da.

Ich weiß, wie idiotisch das klingt und ich mach mir zeitweise wirklich Sorgen, ob ich an einer ernsthaften psychischen Erkrankung leide.

Das kann`s doch nicht sein. So kann das Leben doch nicht gemeint sein.
Manchmal habe ich das Gefühl, das der Körper, in dem ich mich befinde, einfach nur lästig ist. Ich wünschte, ich könnte nur mehr in Gedanken leben. Man müsste nichts erklären müssen, alles ging viel schneller, man könnte einfach nur sein.

Ich glaub, ich dreh durch.:confused:

Außerdem bin ich verärgert, wenn ich merke, dass Worte einfach nicht ausrechend beschreiben können, was ich empfinde.

Es wirkt so stümperhaft.

Verdammt.


DAS IST SCHEINBAR DIE ANTWORT:

Dadurch, dass ich mich darin übe, mich mit meinem Schmerz zu konfrontieren und diesen auszuhalten und auszutrauern, spüre ich endlich wieder eine Kraft in mir aufsteigen...

Eine Kraft, die sehr ursprünglich und natürlich, mutig und lebensbejahend ist.

Und mir wird klar: das bin ich. Das bin ich, wie ich von Anfang an gemeint war bevor,
tja...bevor mich unser aller Schicksal ereilt hat.

Meine Kinderseele wurde verkannt


LG die LE :daumen:
 
A

atlas

Gast
Ich nenne das gern Devisualisierung, was du da beschreibst. Man ist in seinem Körper und dann plötzlich ist es so wie als wäre man in einer Hülle, die einem gar nicht gehört. Das hatte ich das erste mal bewusst mit sieben Jahren. Ich weiß nicht ob du einen an der Klatsche hast, aber das ist u.a. ein Symptom eines Traumas.
Was dagegen Hilft ist sich mit seinem Körper auseinander zu setzen. Mach Sport und geh an deine Grenzen! Das lässt dann langsam etwas nach.... war zumindest bei mir so.

.... und du mit Worten nicht alles beschreiben kannst.... lol
Ich denke manchmal symbolisch oder in Schemen, ich müsste schon telepatisch sein das man mich versteht. Deswegen auch der verworrene Schreibstil, weil es tausend Dinge zu sagen gibt und mit Worten immer nur bla raus kommt:rolleyes:
 
H

Haubenmeise

Gast
@ lebenserfahrene : Danke fürs Erinnern, dass ich für mich selbst meine eigene Antwort bin....dazu schreib ich gar nicht mehr, sonst würde der Zauber, den ich grad erfahren habe, verpuffen.

Und danke, dass ich jetzt lache :blume:

@ atlas, der die Himmelsgewölbe und wer weiß was noch auf seinen Schultern trägt: probiern`n wirs doch einfach mal aus, mit der Telepathie :)

Sport betreibe ich zeitweise bis zum Exzess; ich müsste ein bißchen liebevoller diesbezüglich mit mir umgehen. Erster Schritt: bin von Laufen aufs Zen-running umgestiegen.

Und: bla bla bla - es geht noch nicht anders :rolleyes:
 
A

atlas

Gast
Zen-Running!? Das ist komisch. Grade beim Running ist meine Birne hochaktiv. Erst schön die schritte zählen, immer nur auf einem Bein, den Prozess dann im Hintergrund ablegen, dann dudeld eine zweite Gedankespur Musik, und wenn das dann auch gar nicht mehr bewusst ist, dann ist der Kopf für wichtige Sachen frei.
Kennst du diesen "Rausch" wenn es dunkel wird und der Puls, sowie der Muskeltonus rauf geht und du laufen musst? Man, wenn ich das so lese merke ich auch das irgendwas mit mir nicht stimmt. Aber sind wir nicht alle etwas bluna?^^

Was ich sgen wollte, hör auf dich mit anderen zu vergleichen und akzeptiere dich selbst! Du hast die Möglichkeit dich selbst anders zu sehen und was anders zu machen. Denk dich einfach frei! Das ist meine Medizin.

Was ist eine Therapie? Ich glaub bei sowas würde ich nur den Therapeuten kaputt spielen:D
 
H

Haubenmeise

Gast
Zen-Running!? Das ist komisch. Grade beim Running ist meine Birne hochaktiv. Erst schön die schritte zählen, immer nur auf einem Bein, den Prozess dann im Hintergrund ablegen, dann dudeld eine zweite Gedankespur Musik, und wenn das dann auch gar nicht mehr bewusst ist, dann ist der Kopf für wichtige Sachen frei.
Kennst du diesen "Rausch" wenn es dunkel wird und der Puls, sowie der Muskeltonus rauf geht und du laufen musst? Man, wenn ich das so lese merke ich auch das irgendwas mit mir nicht stimmt. Aber sind wir nicht alle etwas bluna?^^
Mit dem Laufen hab ich angefangen, um eben diesen meinen Körper, mit dem ich halt rumrenne, besser zu spüren, oder besser ausgedrückt: mich besser in meinem Körper zu spüren. Ich hatte ( und teilweise habe ich es noch:eek:) die Angewohnheit, meinen Körper als getrennt von mir zu betrachten, als ein Teil, dass ich mit mir rumschleppen muss - hochkomplexe grenzwertige Angelegenheit, aber du weißt ja bescheid ;)

Als ich dann immer schneller und länger laufen musste um die Endorphinausschüttung zu bekommen, dachte ich mir: mhm? Irgendwie kanns das auch nicht sein, weil anfing enorm stressig zu werden. Ich muss gestehen, dass Sport sogar eine Sucht war und ich wurde hibbelig und grantig, wenn ich mal nicht laufen konnte. Ich bin dann auch ( zur Abwechslung) Rennrad gefahren - natürlich gleich mal bei 24 St Rennen mitgefahren - also ich habs wirklich gebraucht, weil ich nur durch totale Übertreibung und Überanstrengung zu dem " erlösenden" Effekt kam: so kaputt sein, um nicht mehr denken zu können.

Blub

Was ich sgen wollte, hör auf dich mit anderen zu vergleichen und akzeptiere dich selbst! Du hast die Möglichkeit dich selbst anders zu sehen und was anders zu machen. Denk dich einfach frei! Das ist meine Medizin.
Das klingt so wahr und so herrlich. Ich weiß das auch.

Ich denke, ich muss an meiner Abgrenzung arbeiten oder Eremit werden. Denn solange ich mit anderen zu tun habe, vergleiche ich mich.

Was ist eine Therapie? Ich glaub bei sowas würde ich nur den Therapeuten kaputt spielen:D
Das Problem hatte ich schon mehrmals, dass im Laufe einer Therapie die Therapeuten mich um Rat gefragt haben...gut, ich bin nicht einfach. Ich ging auch lange davon aus, dass das drinnnen ist, was außen draufsteht...naja...tatsächliche Erfahrungen zeigen einem dann etwas anderes:D
 
A

atlas

Gast
Wenn du die Möglichkeit hast, dann versuch es mal mit Parkour. Wenn du dann bei Minusgraden draußen rumspringst und dich irgendwann mal verletzt und dann doch nicht zum Arzt gest(ich mag keine Ärzte) dann weißt du was dein Körper ist. Nach zwei Wochen wurde ich dann beim Schlafen auch nicht mehr wach wegen der schmerzen beim bewegen....

Hmm Schmerzen... da kannst du auch einiges ausblenden. Aber was du brauchst ist wirklich Zen(glaub ich zumindest). Musst ja nicht gleich rumrennen.
Aber wenn du dann Leistung bringen musst und du soviel Sport machst das keine Energie mehr für die Birne übrig ist, dann weißte das es so nicht weitergehen kann.

Lern doch einfach was! Mathematik... ich brauche noch nen allgemeinen Lösungsalgorithmus für Partielle Differentialgleichungen^^

Aber dann läufst du auch wieder Gefahr, wenn du dir zu viel auflastest abzurutschen in die große Leere.

Ich bin auch konfus:eek:

Nur zur Zeit zumindest der Symptomatik nach auch etwas depri(gewesen?).

Also Frau Therapeutin, was raten sie ihrem Patienten, der hin und wieder sein Oberstübchen umdekoriert:confused::D

Ich hab im übrigen keine an der Klatsche, sondern bin nur etwas kompliziert XD


Nachtrag: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!
Ich bin nur ein Schwamm(und meine damit nicht Spongebob:D) und kann nicht filtern was ich aufnehme und was nicht. In vieles habe ich mich irgendwie nur reingesteigert. Würde mich mal interessieren wie du das siehst, auf Grund vielleicht etwas ähnlicher Lebenserfahrungen.
 
M

mr.vakuum91

Gast
ich bin nich sicher, teilweise kann ich mich in dich reinversetzen. Ich hab ähnliche Gefühle bezüglich meiner Distanz zum Geschehen, aber bei mir sind da keine audio/visuellen Spielereien vorhanden^^ vll. bin ich auch nur irritiert durch deine Darstellung von diesen Gefühlen.

Ich kenns jedenfalls so, du sitzt in einem Raum voller Menschen. Alle lachen, schreien, erzählen was, menschliche Interaktion halt. Alle scheinen im Moment aufzugehen, aber ich spüre immer sone Skepsis, ne Distanz zu dem Rest. Ich rieche die Künstlichkeit in der Luft, die Theatralik, die Begrenztheit von menschlicher Zweisamkeit und ich fühl mich dannach noch einsamer, als alleine vorm Pc. Das ist so wie wenn man einem professionelen Komiker einen Witz erzählt, der erkennt direkt die Muster, die Stielmittel und die Künstlichkeit. Er weiß genau, dass hinter einem guten Witz ein Plan steckt, er ist nicht spontan oder natürlich, sondern bis zum detail konstruiert. Desshalb kann er nur schwer darüber lachen, er sieht nicht das magische, ausserweltliche in einem guten Witz, er sieht eine komplexe Formel die nur aufgeht, weil die Zuschauer nicht die Bauanweisung kennen.
Genau so ist es bei mir und anderen Menschen, mein Blick fürs detail ist einfach zu ausgeprägt, um mich von anderen verzaubern lassen zu können. Ich erkenne direkt ihre Fehler und aufgesetzten Pathos und ich frag mich jedesmal ob das schon alles ist ?
die menschlichen Beziehung sind jedenfalls bei weitem so intensiv wie ich mir erhofft habe.

Das ist meine Art von Distanz, ich sitz in einem Raum mit anderen und beschäftige mich doch nur mit meinen Gedanken, weil sie mir interessanter scheinen. Nicht das ich es so wollte, aber meine Schwärmerei für einen anderen Menschen hat keine lange Lebenszeit.
 
A

atlas

Gast
@schlimmergehtsnimmer

die Antwort auf alle deine Probleme: WT. Du lernst deinen Körper kennen, du kannst deinen Geist lösen, weil dein Körper irgendwann automatisch läuft, du ruinierst dir dabei nicht die Gesundheit, du hast Kontakt zu Menschen, du lernst wie man Männer verprügelt;), und und und
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

Haubenmeise

Gast
Wenn du die Möglichkeit hast, dann versuch es mal mit Parkour. Wenn du dann bei Minusgraden draußen rumspringst und dich irgendwann mal verletzt und dann doch nicht zum Arzt gest(ich mag keine Ärzte) dann weißt du was dein Körper ist. Nach zwei Wochen wurde ich dann beim Schlafen auch nicht mehr wach wegen der schmerzen beim bewegen....

Hmm Schmerzen... da kannst du auch einiges ausblenden. Aber was du brauchst ist wirklich Zen(glaub ich zumindest). Musst ja nicht gleich rumrennen.
Aber wenn du dann Leistung bringen musst und du soviel Sport machst das keine Energie mehr für die Birne übrig ist, dann weißte das es so nicht weitergehen kann.
uff....also Zen-running verschafft meinem allzu wachem Geist des öfteren friedvolle Momente. Ich neige dazu, in mehrere Richtungen gleichzeitig zu denken und da ich am liebsten alle Gedanken auch noch gleichzeitig aussprechen möchte, und noch keine Möglichkeiten gefunden habe, wie ich das praktizieren kann, bin ich sehr oft sehr frustriert.

Ich habe mir angewöhnt, ständig einen kleinen Block bei mir zu haben, aber ich werde jetzt auf ein Diktiergerät zurückgreifen - obwohl dann wieder die Sprachproblematik auftaucht, und und und...einatmen - ausatmen. Alles ist gut. Mir läuft nichts davon....das Gefühl habe ich leider ständig.

Ich bin sogar mal trotz angeknackstem Knöchel laufen gewesen - soviel zu Schmerzen aushalten. Ich bin in vielen Bereichen eine Getriebene. Ich kann einfach nicht anders.

Lern doch einfach was! Mathematik... ich brauche noch nen allgemeinen Lösungsalgorithmus für Partielle Differentialgleichungen^^
Ich habe wieder an der Uni inskribiert- Philosophie. Aber irgendwie passt da etwas nicht. Ich muss noch genauer darüber nachdenken und bin noch am Eindrücke sammeln. Dann kann es sein, dass ich mich darüber noch ordentlich äußere:D

Aber dann läufst du auch wieder Gefahr, wenn du dir zu viel auflastest abzurutschen in die große Leere.
Tja, umso höher man steigt, desto tiefer fällt man...

Ich bin auch konfus:eek:
Gott sein dank;)

Nur zur Zeit zumindest der Symptomatik nach auch etwas depri(gewesen?).
Ich ebenfalls. Auch begleitet mich ziemlich beharrlich ein Gefühl innerer Unzufriedenheit. Es fühlt sich so an, als ob ich nicht das Leben lebte, das ich leben sollte.

Also Frau Therapeutin, was raten sie ihrem Patienten, der hin und wieder sein Oberstübchen umdekoriert:confused::D
Ich würde ihm zustimmen. Auch das Hirn braucht Tapettenwechsel und Frühjahrsputz usw. Man denke mit Grauen an die im Stillstand stehengebliebenen. Für mich unbegreiflich, dass manche tatsächlich ihr ganzes Leben an ein paar wenigen, nie über den Tellerrand und Komfortzone blickenden Meinungen " aufhängen".

Ich hab im übrigen keine an der Klatsche, sondern bin nur etwas kompliziert XD
auch wenn ich mich wiederholen muss: Gott sei dank

Nachtrag: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!
Ich bin nur ein Schwamm(und meine damit nicht Spongebob:D) und kann nicht filtern was ich aufnehme und was nicht. In vieles habe ich mich irgendwie nur reingesteigert. Würde mich mal interessieren wie du das siehst, auf Grund vielleicht etwas ähnlicher Lebenserfahrungen.
Ich wünschte ich wäre einen Tag lang Patrick. Oder eure Bundeskanzlerin. Nur damit es sich essenziell richtig anfühlt, wieder ich zu sein.
 

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