Wir haben gleitende Arbeitszeit mit einem elektronischen Zeiterfassungssystem. Da meine Kollegin immer exakt 30 Minuten Mittagspause macht und nicht raucht, könnte sie um drei Uhr gehen.
Allerdings hat sie eine Fahrgemeinschaft mit der Erwachsenen Tochter, weshalb sie immer länger bleibt. Allerdings wurde unabhängig von mehreren Kolleginnen bestätigt, dass sie nach Erfüllung der Sollzeit nur noch Videos auf dem Handy guckt, zockt, rumhängt und auf den Anruf der Tochter wartet.
So ersetzt sie sich also pro Tag mindestens eine halbe Stunde, die sie später dann abfeiern kann. Im Moment sammelt sie laut eigenen Angaben Gleitzeit für den Weihnachtsurlaub.
Eine Kollegin, die es selbst beobachtet hat, war schon beim Teamleiter, aber der meinte, man könne nichts machen, denn wenn er was sagt, ist sie gleich krank und macht dann gar nichts. Mir selbst ist "es" schon ein paar mal aufgefallen, und ich weiss aus Erfahrung, dass die Kollegin die Arbeit nicht erfunden hat.
Ich bin aber auch echt sauer bei dem Gedanken, dass diese Person es so, grob gerechnet, auf zwölf Tage Zusatzurlaub bringt, während wir, wenn wir Überstunden machen, diese mit Arbeit verbringen (was ja auch so gedacht ist) und sie bei gleichem Gehalt bewusst Stunden durch Runtersitzen sammelt. Beweisen können wir es natürlich nicht, dafür müsste ein Vorgesetzter sie erwischen oder ihre Tätigkeit am PC ausgewertet werden...
Allerdings hat sie eine Fahrgemeinschaft mit der Erwachsenen Tochter, weshalb sie immer länger bleibt. Allerdings wurde unabhängig von mehreren Kolleginnen bestätigt, dass sie nach Erfüllung der Sollzeit nur noch Videos auf dem Handy guckt, zockt, rumhängt und auf den Anruf der Tochter wartet.
So ersetzt sie sich also pro Tag mindestens eine halbe Stunde, die sie später dann abfeiern kann. Im Moment sammelt sie laut eigenen Angaben Gleitzeit für den Weihnachtsurlaub.
Eine Kollegin, die es selbst beobachtet hat, war schon beim Teamleiter, aber der meinte, man könne nichts machen, denn wenn er was sagt, ist sie gleich krank und macht dann gar nichts. Mir selbst ist "es" schon ein paar mal aufgefallen, und ich weiss aus Erfahrung, dass die Kollegin die Arbeit nicht erfunden hat.
Ich bin aber auch echt sauer bei dem Gedanken, dass diese Person es so, grob gerechnet, auf zwölf Tage Zusatzurlaub bringt, während wir, wenn wir Überstunden machen, diese mit Arbeit verbringen (was ja auch so gedacht ist) und sie bei gleichem Gehalt bewusst Stunden durch Runtersitzen sammelt. Beweisen können wir es natürlich nicht, dafür müsste ein Vorgesetzter sie erwischen oder ihre Tätigkeit am PC ausgewertet werden...