Hallo Leute,
ich versuche mein Probleme so kurz wie möglich zu schildern auch wenn das nicht einfach sein wird, weil es mittlerweile zu viele sind.
Kurz zu meiner Person: Ich bin Männlich und 23 Jahre alt. Professioneller Pianist/ Privater Lehrer
Keine sonstigen Probleme in der Jugend, nette Freunde und Famillie
Ich habe in meiner Vergangenheit Drogen genommen (viel Gras geraucht und Pilze gegessen (von 15-17)
Eines Tages bekam ich heftige Panikattacken vom (evt. gestreckten) Gras und ich hörte sofort mit allem auf. (Rauchen, Gras und Alkohol, wobei ich nie viel getrunken habe)
Seit diesem Tag geht es bei mir nur noch Berg ab. Ich hatte herzprobleme, atemnot
bruststechen, vergiftungserscheinungen, meine Augen verschlechterten sich und ich bekam mit der Zeit immer mehr Panikattacken.
Seit ich 17 bin und nichts mehr ertrage ernähre ich mich sehr gut und treibe, auch wenn es mir schwer fällt, viel Sport. Meine Herzprobleme verschwanden mit der Zeit und ich wurde wieder Leistungsfähiger.
Doch was geblieben ist und mich sehr belastet sind drei Probleme:
Meine Augen: Die Linsen stellen sich immer mehr raus, mein Sichtfeld wird schwammig und ich habe starke Augenschmerzen. Ich bin sehr Lichtempfindlich geworden und ich sehe überall "Mücken". Eine Brille brauche ich nicht, da ich weit und nah sehen kann. Allerdings sind das ganz komische Probleme, die sich auch keiner erklären kann. (Ich war bei drei Augenärzten die meinten, dass alles soweit okay ist)
Mein Körperempfinden:
Ich reagiere auf alles ganz sensibel. Mein Körper ist am Kribbeln, ich habe teils starke schmerzen im Kopf und mir ist manchmal richtig schwindelig. (Nicht übel) Wenn ich fett esse kriege ich schnell Akne und beim essen muss ich aufpassen, weil ich auch schnell nervös werde, wenn ich das falsche esse.
Zu guter letzt das, was mich mit am meisten belastet:
Die Panik nicht mehr gesund zu werden. Ich hatte mich teilweise gut im griff und ich konnte mich auf meine Musik konzentrieren und der Körper war zwischendurch ganz in Ordnung. An meine Augenprobleme hatte ich mich zwischenzeitlich gewöhnt und mich damit abgefunden, dass es jetzt halt so ist, wie es ist.
Aber seit einiger Zeit wird es von Zeit zu Zeit schlimmer. Ich habe große Angst erblinden zu müssen und wenn ich Abends im Bett liege kriege ich Schweißausbrüche und ich verliere so langsam die Hoffnung.
Versteht mich nicht falsch - ich bin eigentlich ein Kämpfer und ich habe meine gelernt meine Fehler einzustehen und zu akzeptieren, dass ich durch den Drogenkonsum meinen Körper geschwächt habt.
Inzwischen ist es aber so schlimm, dass mein ganzer Tag durcheinander kommt, ich nur noch dahin vegetiere und mich nicht mehr richtig weiter komme. Ich habe das Gefühl, dass ich förmlich verblöde, weil ich nicht mehr die Konzentration habe mich mit komplexeren Dingen auseinander zu setzen und ich muss ein Konzert nach dem anderen Streichen. Normalerweise liebe ich es mit anderen Menschen zu verbringen und einfach das Leben zu leben und zu genießen. Das kann ich aber nur, wenn ich an mir arbeiten kann und wenn ich weiter komme.
Schlussendlich ist meine Frage, was ich jetzt noch tun kann oder ob ich durch den Drogenkonsum meinen Körper zu einer tickenden Zeitbombe gemacht habe? Welche Ärzte sind für sowas ansprechbar?
Meine Familie weiß bescheid und steht hinter mir aber ich bin am Ende. Ich habe schon viele Probleme bewältigt aber das ist jetzt einfach zuviel und die Lebensfreude schwindet da hin.
Ich denke der Text ist sehr durcheinander und ich bedanke mich schon mal für alle, die sich das ganze durch lesen.
Leider bin ich nicht gut im schreiben und formulieren und meine Rechtschreibung lässt auch zu wünschen übrig...
Cheers Marc
ich versuche mein Probleme so kurz wie möglich zu schildern auch wenn das nicht einfach sein wird, weil es mittlerweile zu viele sind.
Kurz zu meiner Person: Ich bin Männlich und 23 Jahre alt. Professioneller Pianist/ Privater Lehrer
Keine sonstigen Probleme in der Jugend, nette Freunde und Famillie
Ich habe in meiner Vergangenheit Drogen genommen (viel Gras geraucht und Pilze gegessen (von 15-17)
Eines Tages bekam ich heftige Panikattacken vom (evt. gestreckten) Gras und ich hörte sofort mit allem auf. (Rauchen, Gras und Alkohol, wobei ich nie viel getrunken habe)
Seit diesem Tag geht es bei mir nur noch Berg ab. Ich hatte herzprobleme, atemnot
bruststechen, vergiftungserscheinungen, meine Augen verschlechterten sich und ich bekam mit der Zeit immer mehr Panikattacken.
Seit ich 17 bin und nichts mehr ertrage ernähre ich mich sehr gut und treibe, auch wenn es mir schwer fällt, viel Sport. Meine Herzprobleme verschwanden mit der Zeit und ich wurde wieder Leistungsfähiger.
Doch was geblieben ist und mich sehr belastet sind drei Probleme:
Meine Augen: Die Linsen stellen sich immer mehr raus, mein Sichtfeld wird schwammig und ich habe starke Augenschmerzen. Ich bin sehr Lichtempfindlich geworden und ich sehe überall "Mücken". Eine Brille brauche ich nicht, da ich weit und nah sehen kann. Allerdings sind das ganz komische Probleme, die sich auch keiner erklären kann. (Ich war bei drei Augenärzten die meinten, dass alles soweit okay ist)
Mein Körperempfinden:
Ich reagiere auf alles ganz sensibel. Mein Körper ist am Kribbeln, ich habe teils starke schmerzen im Kopf und mir ist manchmal richtig schwindelig. (Nicht übel) Wenn ich fett esse kriege ich schnell Akne und beim essen muss ich aufpassen, weil ich auch schnell nervös werde, wenn ich das falsche esse.
Zu guter letzt das, was mich mit am meisten belastet:
Die Panik nicht mehr gesund zu werden. Ich hatte mich teilweise gut im griff und ich konnte mich auf meine Musik konzentrieren und der Körper war zwischendurch ganz in Ordnung. An meine Augenprobleme hatte ich mich zwischenzeitlich gewöhnt und mich damit abgefunden, dass es jetzt halt so ist, wie es ist.
Aber seit einiger Zeit wird es von Zeit zu Zeit schlimmer. Ich habe große Angst erblinden zu müssen und wenn ich Abends im Bett liege kriege ich Schweißausbrüche und ich verliere so langsam die Hoffnung.
Versteht mich nicht falsch - ich bin eigentlich ein Kämpfer und ich habe meine gelernt meine Fehler einzustehen und zu akzeptieren, dass ich durch den Drogenkonsum meinen Körper geschwächt habt.
Inzwischen ist es aber so schlimm, dass mein ganzer Tag durcheinander kommt, ich nur noch dahin vegetiere und mich nicht mehr richtig weiter komme. Ich habe das Gefühl, dass ich förmlich verblöde, weil ich nicht mehr die Konzentration habe mich mit komplexeren Dingen auseinander zu setzen und ich muss ein Konzert nach dem anderen Streichen. Normalerweise liebe ich es mit anderen Menschen zu verbringen und einfach das Leben zu leben und zu genießen. Das kann ich aber nur, wenn ich an mir arbeiten kann und wenn ich weiter komme.
Schlussendlich ist meine Frage, was ich jetzt noch tun kann oder ob ich durch den Drogenkonsum meinen Körper zu einer tickenden Zeitbombe gemacht habe? Welche Ärzte sind für sowas ansprechbar?
Meine Familie weiß bescheid und steht hinter mir aber ich bin am Ende. Ich habe schon viele Probleme bewältigt aber das ist jetzt einfach zuviel und die Lebensfreude schwindet da hin.
Ich denke der Text ist sehr durcheinander und ich bedanke mich schon mal für alle, die sich das ganze durch lesen.
Leider bin ich nicht gut im schreiben und formulieren und meine Rechtschreibung lässt auch zu wünschen übrig...
Cheers Marc