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Können bestimmte Ängste im Kindes- und Jugendalter auf sexuellen Missbrauch hindeuten

hilfe-schlumpf

Aktives Mitglied
Tja, dann muss ich mal wieder eines meiner Lieblingsbücher hier zitieren :

Rolf Degen, Lexikon der Psychoirrtümer. Warum der Mensch sich nicht therapieren, erziehen und beeinflussen lässt.

In diesem Buch kann man nachlesen, dass man mit sehr hoher Sicherheit davon ausgehen muss, dass z.B. durch die Art des Fragens seitens der Therapeuten, nicht hinter jedem "entdeckten" Missbrauch auch tatsächlicher einer steckt - mit den ganzen "Nebenfolgen" auf das Umfeld.

Die Schätzung die im Buch genannt wurde weiß ich jetzt natürlich nicht auswendig, aber selbst wenn "nur" jeder 10. ( vielleicht auch schon jeder 5. ? ) "diagnostizierte" Missbrauch nie stattgefunden hat, zeigt dass doch, dass man in der Thematik serh vorsichtig agieren sollte und vorschnelle Rückschlüsse tunlichst vermieden werden sollten. ( Ganz abgesehen davon, dass ich keinen Sinn darin sehe, dem Menschen etwas wieder ganz bewusst zu machen, wass er offensichtlich gut verdrängt hat ).

Grüßle

Schlumpf
 
F

Fuechsin

Gast
Alptraeume treten sehr haeufig bei Kindern auf. Auch Genetik spielt eine grosse Rolle, ob man viele Alptraume hat oder nicht. Als Kind habe ich auch oft von Schlangen und Ungezifer getraeumt.
Ich wuerde das nicht als Indikator fuer einen sexuellen Missbrauch sehen. Es kann danach sicher verstaerkt auftreten, aber so viel hineinzuinterpretieren halte ich fuer ausserst ungesund.
 

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