D
Dr. House
Gast
Ist es nicht schön, wenn man Recht hat? Ein tolles Gefühl.
Hab zwar sehr oft Recht, sehr oft, aber irgendwie lässt das schöne Gefühl nicht nach.
Es ist immer noch so, wie beim ersten bewussten mal.
Was hatte der gute House euch immer wieder gesagt? Na, erinnert ihr euch?
Klimaschutz oder wie ich es nenne, Klimahysterie, ist nur für Zeiten, in denen es den Menschen gut geht. Wirtschaftlich gut geht.
Es war kein Zufall, dass der Höhepunkt der Klimahysterie in die Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs gefallen ist. Den Menschen ging es gut und wenn es ihnen gut geht, sie keine existenziellen Probleme haben, fangen sie an, sich selbst welche zu suchen.
Kein schmeichelhaftes Statement, aber so ist der Mensch nun mal.
Aus diesem Grund hat man im Jahr 2005, mit zum ersten mal über 5 Millionen Arbeitslosen, wenig bis gar nichts davon in den breiten Medien gehört.
Dann kam 2006, 2007 und 2008: Aufschwung, Boom, unter 3 Millionen Arbeitslose und ein Bundeshaushalt, wo das Ziel von keinen neuen Schulden, zum greifen nah war.
Aber jetzt gibt es die Finanzkrise, die Wirtschaftskrise und vielleicht schlimmste Rezession seit bestehen der Bundesrepublik.
Und? Was ist aus den Klimaschützern geworden?
Aus Madame Merkel, die sich imposant vor den dem schmelzenden Eis Grönlands hat fotografieren lassen?
Dieses kurze Statement unserer Kanzlerin fasst es am besten zusammen:
"Der EU-Gipfel wird keine Klimaschutz-Beschlüsse fassen, die in Deutschland Arbeitsplätze oder Investitionen gefährden. Dafür werde ich sorgen"
Wir haben gesehen, wie die Klimaschutzziele verwässert wurden, um die Wirtschaft zu stützen. Und überhaupt: Hört man noch was von Klimawandel, so wie im letzten Jahr?
Was ist schon der Klimawandel und die eingebildete menschliche Ursache, wenn das Bankensystem droht zusammenzubrechen? Nix.
Ich habe es euch gesagt. Ich sagte euch, der Zug ist längst abgefahren und er ist längst abgefahren. Die Öko-Ideologie interessiert Niemanden mehr.
Jetzt trifft hoffentlich die Wirtschaftskrise die Industriestaaten noch heftiger als gedacht und auch die verwässerten Ziele werden zurück genommen.
Ist schon irgendwie komisch. Die Menschen brauchen anscheinend Katastrophen, Dinge, die sich nicht kontrollieren können, damit sie sich disziplinieren und den Blick fürs Wichtige nicht verlieren. Die Wirtschaftskrise wird das jetzt schaffen.
Alles Schlechte hat auch was Gutes.
Hab zwar sehr oft Recht, sehr oft, aber irgendwie lässt das schöne Gefühl nicht nach.
Es ist immer noch so, wie beim ersten bewussten mal.
Was hatte der gute House euch immer wieder gesagt? Na, erinnert ihr euch?
Klimaschutz oder wie ich es nenne, Klimahysterie, ist nur für Zeiten, in denen es den Menschen gut geht. Wirtschaftlich gut geht.
Es war kein Zufall, dass der Höhepunkt der Klimahysterie in die Jahre des wirtschaftlichen Aufschwungs gefallen ist. Den Menschen ging es gut und wenn es ihnen gut geht, sie keine existenziellen Probleme haben, fangen sie an, sich selbst welche zu suchen.
Kein schmeichelhaftes Statement, aber so ist der Mensch nun mal.
Aus diesem Grund hat man im Jahr 2005, mit zum ersten mal über 5 Millionen Arbeitslosen, wenig bis gar nichts davon in den breiten Medien gehört.
Dann kam 2006, 2007 und 2008: Aufschwung, Boom, unter 3 Millionen Arbeitslose und ein Bundeshaushalt, wo das Ziel von keinen neuen Schulden, zum greifen nah war.
Aber jetzt gibt es die Finanzkrise, die Wirtschaftskrise und vielleicht schlimmste Rezession seit bestehen der Bundesrepublik.
Und? Was ist aus den Klimaschützern geworden?
Aus Madame Merkel, die sich imposant vor den dem schmelzenden Eis Grönlands hat fotografieren lassen?
Dieses kurze Statement unserer Kanzlerin fasst es am besten zusammen:
"Der EU-Gipfel wird keine Klimaschutz-Beschlüsse fassen, die in Deutschland Arbeitsplätze oder Investitionen gefährden. Dafür werde ich sorgen"
Wir haben gesehen, wie die Klimaschutzziele verwässert wurden, um die Wirtschaft zu stützen. Und überhaupt: Hört man noch was von Klimawandel, so wie im letzten Jahr?
Was ist schon der Klimawandel und die eingebildete menschliche Ursache, wenn das Bankensystem droht zusammenzubrechen? Nix.
Ich habe es euch gesagt. Ich sagte euch, der Zug ist längst abgefahren und er ist längst abgefahren. Die Öko-Ideologie interessiert Niemanden mehr.
Jetzt trifft hoffentlich die Wirtschaftskrise die Industriestaaten noch heftiger als gedacht und auch die verwässerten Ziele werden zurück genommen.
Ist schon irgendwie komisch. Die Menschen brauchen anscheinend Katastrophen, Dinge, die sich nicht kontrollieren können, damit sie sich disziplinieren und den Blick fürs Wichtige nicht verlieren. Die Wirtschaftskrise wird das jetzt schaffen.
Alles Schlechte hat auch was Gutes.