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kinderklau durchs Jugendamt

  • Starter*in Starter*in ADRIANA
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@ mamapapa,

ich kann der These der Allmacht der Jugenämter nur eingeschränkt zustimmen...das erscheint den Betroffenen oft so, die sich nicht so recht zu erwehren wissen und die Sprache der Ämter nicht verstehen oder sprechen können und die sich von Haus aus oft schon klein und hilflos fuehlen Aemtern ggue. Klar hat das JA Macht und missbrauchen diese auch des Oefteren und haben daher in einigen Punkten auch zu viel Macht und da muesste sich dringend was aendern aber der Einzelne ist durchaus nicht ohnmaechtig...kann ja die Presse einschalten oder anderweitige Machtinstanzen wie Beratungsstellen oder spezialisierte Juristen.

Dieser Kontakt zu dem EU Typen ist doch auch gut...ich hoffe das bringt einigen Hilfe! Damit sich da mal was tut.

Tyra
 
Hallo Tyra,

leider bist Du da ganz schön auf dem Holzweg. Das Eis ist dünn, wenn man sich wehrt, sofern das JA einem überhaupt eine Chance dazu lässt. Was Dein Gegner (JA) sich alles einfallen lässt, wenn Du den Mund auch nur aufmachst, davon hast Du keinen Begriff.

Ich hoffe, dass unser Fall irgendwann auch in Buchform verfügbar sein wird (habe Kontakt mit einer Buchautorin). Dass wir nicht weiterkommen, liegt zum Einen daran, dass sich Jugendämter einen feuchten Dreck um bestehendes Recht scheren (Akteneinsicht wird verweigert, Beschlüsse ignoriert - wir haben alle Verfahren g e w o n n e n!) und dass mitlerweile sogar Anwälte mit dem Entzug der Zulassung bedroht werden, wenn sie sich zu sehr einsetzen. Wie glaubst Du kann man da sein Recht geltend machen????:mad:

Journalisten sagen Dir: Wissen Sie wieviel Fälle dieser Art wir mitlerweile vorliegen haben? Das Unrecht in Deutschland hat überhand genommen. Wir kommen nicht mehr hinterher. Wir können nicht alles bringen.

Wie glaubst Du kann man sich dann Gehör verschaffen????:mad:

Die ganze Mühe um Aufklärung muss man sich machen, obwohl man gerade in Trauer um die verlorene Tochter ist und durch den Schock und Stress sehr krank (Hirntumor). Wieviel Belastung kann da eine Mutter aushalten??? Und Deine Gegner lachen .... und storken.
 
Ich denke Unrecht gab es immer schon und wird es immer geben..ist leider so. Und nur die die sich zu wehren wissen kriegen ggf. Gerechtigkeit.
Wir leben in einer Massenpopulation und viele Menschen machen viele Fehler..Eltern mindestens genauso oft wie das JA!
Von Buhmannspielchen, reißerischer, eindimensionaler Pauschalisierung im Bildzeitungformat, die Schuld immer einseitig auf Ämter und Institutionen schieben ohne konkrete Beweise zu liefern oder Vorschläge für besser funktionierende Alternativen halte ich nicht viel.
Die Wahrheit ist ja oft, dass mehrere Beteiligte..auch die Eltern irgendwo versagt haben wenn Kindern was passiert. Und dazu kommen dann noch einige unglückliche verhängnisvolle Entwicklungen und zack hat man den Salat.

Journalisten sagen so dies und das und haben mir gesagt, dass das JA viel mehr einschreiten sollten und viel mehr Kompetenzen haben sollten angesichts der zunehmenden Verwahrlosung und Misshandlung von Kindern...insbesondere mit diesen Fällen kommt der Journalismus lange schon nicht mehr hinterher.Für jedes Argument läßt sich leicht ein Gegenargument finden.

Was ich dir nur raten kann: anstatt Allmachtsfantasien zu pflegen und zu versuchen Einzelfälle als Allgemeines Versagensprinzip zu verkaufen und ein zugegeben suboptimales System zu stürzen, zu kriminalisieren...also auf Revolution zu machen solltest du bescheiden bleiben und effektiv daran arbeiten genügend Beweise für Einzelfälle zu finden, deinen Einzelfall z.b. und damit an die Presse oder zur EU viell. kannst du so Änderung bewirken.

Heutzutage läßt sich aus allem ein Buch zusammenzimmern..wichtig wäre hier Seriösität und zu unterscheiden ob es hier um private Bewältigung oder tatsächliche allgemeine Missstände geht. Das JA nicht immer optimal arbeiten ist ein alter Hut, aber sie aufgrund Fehlerhaftigkeit gleich vollkommen in die Wüste schicken ginge zu weit.
Übrigens sind Hirntumore nicht hundertpro stressinduziert..haben auch andere Ursachen...hier wieder mal die Schuld auf die böse, böse Gesellschaft oder mutmaßliche Amtsfeinde schieben halte ich für Quatsch.
Ich denke auch kaum, dass deine Gegner lachen oder so...Ämter interessieren sich nicht für Personen, sondern für Vorgänge und du bist nur ein kleines Nümmerchen in den Akten....Klingt alles ein wenig realitätsverschoben und ansatzweise nach verfolgungswahn..auf jeden Fall nach fehlendem Abgrenzungsvermögen..was verständlich ist bei deiner gesundheitlichen Stress-Situation. Ich rate dir daher dringend dich in der Verarbeitung zu dem was du erlebt hast therapeutisch begleiten zu lassen.
Das würde dir auch sehr bei einer eventuellen Buchveröffentlichung zur Untermauerung deiner Glaubwürdigkeit helfen, wenn ein Therapeut dir vollkommene geistige Gesundheit und trotz der erlebten Traumata normales, sachliches Kritik- und Urteilsvermögen bestätigt. Ansonsten kann es sein, dass du als Spinnerin, die nicht mit dem Tod ihrer Tochter klarkommt und daher der Welt den Krieg erklärt, abgetan wirst.
Wenn du schon Krieg führst, dann am besten nicht gegen dich selber, indem du taktisch unklug vorgehst und der SChuss nach hinten losgeht!
Was ist denn mit deinem Sohn...der braucht doch an sich seine Mami und du brauchst all deine Energie um wieder gesund zu werden, oder? Ich denke du solltest da Prioritäten setzen zu deiner eigenen Entlastung und auch Entlastung deiner Familie.

Tyra

P.S In was für eine Sekte war deine Tochter denn geraten?? Oder was hat das JA mit deren Selbstmord zu tun gehabt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier an dieser Stelle nochmals auf die Fälle "Kevin" aus Bremen und "Jessica" aus Hamburg eingehen.
An diesen Fällen waren suchtkranke und dazu noch sozialamtabhängige Eltern und Elternteile beteiligt soweit mir bekannt ist. D.h.,das Geld für den Lebensunterhalt ist knapp und bei süchtigen Eltern kommt das
Suchtmittel vor dem Essen. Also beginnt dem Kind gegenüber der "Futterneid" und über diese Tatsache weiß man beim Jugendamt auch.
Also wenn sie schon so gewissenhaft sein wollen und Kinder aus den Familien holen, warum stattet man die Mitarbeiter vom Jugendamt nicht mit einem Alkomat aus so wie es die Polizei macht im Straßen -
verkehr ???

Die Jugendämter stehen doch über der Polizei, dann wären sie doch auch für sowas befugt??😕

Ich weise da auf meine Erfahrung hin, dass man als Mutter fast davon-
gejagt wird, wenn man das erzählt, dass der KV zu viel Alkohol trinkt.

Ich finde,wenn ich vom Sozialamt abhängig bin und dazu noch süchtig,
meine Suchtmittel noch von Staatsgeldern finanziere,dann muss ich mir auch gefallen lassen, dass ich kontrolliert werde als Eltern.In diesen Fällen spricht keiner vom Geldmissbrauch auf Staatskosten......😱weil
man es nicht wissen will.........

Miss Maple
 
Zuletzt bearbeitet:
und dazu noch sozialamtabhängige Eltern und Elternteile beteiligt

Ich finde,wenn ich vom Sozialamt abhängig bin

Miss Maple


das hört sich so an, als sollten menschen mit geringem einkommen überhaupt keine kinder in die welt setzen... glückwunsch zu dieser einstellung
 
@ Miss Maple,

du solltest von deiner damaligen leider schiefgelaufenen Erfahrung mit dem JA keine allgemeinen Schlüsse ziehen.
Damals hättest du mit einem guten Anwalt ohne viel Aufregung, schlicht und sachlich und recht leicht bei Gericht Antrag stellen können dass ein Gutachter den Alkoholismus des EX bestätigt hätte und somit wäre egal gewesen was das JA meint...denn über den JA steht immer ein Gericht! Erzählen ist eine Sache...wichtig ist jedoch an der richtigen Stelle zu erzählen und vor Ämtern oder auch dem Gericht muss man, was man erzählt auch glaubwürdig rüberbringen, sprich beweisen können...und Nachweise liefern, was bei Alkoholismus an sich einfach ist...Arzt kann das gut testen und du selber hättest fernab des Jugendamtes gerichtlich Antrag dazu stellen können. Ämter reagieren nicht auf Erzählungen sondern nur auf schriftlich dargelegte Fakten....man muss ein wenig in der Sprache der Ämter kommunizieren, dann verstehen die einen auch. Dazu hättest du eine Sozialberatung zuschalten sollen, die kennen sich da aus und helfen ihren Klienten Schreiben aufzusetzen oder Fakten zu beschaffen und sachlich darzulegen etc.
Dein Problem heute wie damals war mangelnde Abgregenztheit und die Tendenz zur Unterwürfigkeit und Hörigkeit...erst ggü deinem Mann, dann ggü dem JA indem du einfach so ohne zu hinterfragen akzeptiert und geschluckt hast was die dir da gesagt haben. Im Leben ist es jedoch wichtig eine eigene Meinung zu haben und v.a. diese Meinung auch eindeutig genug ggü anderen Menschen, auch Ämtern oder Institutionen, die ja auch nur aus einzelnen Menschen besteht auszudrücken und durchzusetzen. DAbei ist es wichtig nicht alles immer zu persönlich zu nehmen, zu emotional verhaftet zu sein...nur Angst zu haben oder nur Vorurteile, sich ablenken zu lassen etc....das vernebelt oft die Sicht auf die wesentlichen Dinge auf die es ankommt bei einem Kampf um die eigenen Rechte. Die Macht anderer Menschen, des Ehemanns oder von Amtsmenschen etc. liegt oft eher im Kopf von Betroffenen, die ängstlich sind und sich ohn-mächtig fühlen...was reines GEfühl ist nicht Realität...bzw ihre Realität nur durch den (Aber-)Glauben an die eigene Ohn-macht erhalten. In der Realität kann man schon mit gewissen Druckmitteln Macht ausüben...Viele Menschen haben das jedoch nie gelernt, trauen sich das nicht zu und stranden so direkt an ihrem eigenen Selbst. Einige schaffen es zum Glück sich da rechtzeitig Hilfe zu suchen bei der Lebenshilfe oder Sozialberatungsstellen oder Therapeuten, die bei solchen Fällen wie sie bei dir in der Familie gelaufen sind hilfreich begleiten können und helfen grundlegende Fehler zu vermeiden.

Mit diesem Kapitel solltest du jedoch nach nunmehr..wievielen Jahren? 10 oder 12 Jahren abschließen und nach vorne sehen.

Ich finde du hast Recht damit dass wenn erwiesenermaßen Drogen mit im Spiel sind die Kontrolle durchs JA gerechtfertigt ist.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo lexi,

Sozialdarwinismus nennt man sowas...ja es stimmt oft hört man davon, und leider zum Teil auch aus gutem Grund...zum TEil, nicht immer!

Aber ich denke Miss Maple hat das gar nicht so gemeint....

Das große Problem sehe ich darin, dass es mittlerweile Familien in zweiter oder dritter Generation gibt, die arbeitslos und Hartz IV abhängig sind und Armut mit Kinderreichtum kompensieren...über das Kindergeld halt was dazu erwirtschaften wollen oder aus Not müssen. Das ist jedoch ein gesamtgesellschaftliches Armutsproblem, was gelöst werden müsste.
Fakt ist auch, dass ärmere Familien in Sachen Bildung Defizite aufweisen, auch was Erziehungsbildung angeht...hier fände ich an sich ein Konzept gut, dass das JA die Eltern verpflichtet an (kostenlosen) ERziehungsseminaren teilzunehmen oder das Hartz IV noch enger gekoppelt wird an Fortbildungsmaßnahmen...gleichzeitig mit Schaffung neuer Arbeitsplätze...Einführung von Mindestlöhnen wäre hier auch ein wichtiger Schritt...allerdings schätze ich die deutsche Politik so ein, dass sie sich der Wirtschaft und Wirtschaftbossen so devot ggü verhält, dass sie das nicht durchdrückt...mal abwarten...Solange die Wirtschaft regiert und der Staat halt immer einige Millionen Arbeitslose, sprich Verlieren in Kauf nimmt hat das auch Auswirkungen auf die Familien. Und so schließt sich der Teufelskreis der Armut wieder. Leidtragende sind dann immer die Kinder. Kinder armer Eltern haben ja von Anfang an schlechtere Chancen.

Grundsätzlich finde ich, sollte es allen die Kinder haben wollen, möglich sein Kinder zu haben..aber unabhängig vom Einkommen begrenzt nur diejenigen, die sich der großen Verantwortung auch ausreichend bewusst und die leistungsbereit genug sind die arbeitsreiche Elternrolle auszufüllen. Und gesellschaftlich sollte diese Arbeit, die Eltern da leisten (wenn sie diese Arbeit NACHWEISBAR leisten) auch mehr anerkannt und ggf. auch mit mehr finanzieller Unterstützung mehr honoriert werden.

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
Damals hättest du mit einem guten Anwalt ohne viel Aufregung, schlicht und sachlich und recht leicht bei Gericht Antrag stellen können dass ein Gutachter den Alkoholismus des EX bestätigt hätte und somit wäre egal gewesen was das JA meint...denn über den JA steht immer ein Gericht! Erzählen ist eine Sache...wichtig ist jedoch an der richtigen Stelle zu erzählen und vor Ämtern oder auch dem Gericht muss man, was man erzählt auch glaubwürdig rüberbringen, sprich beweisen können...und Nachweise liefern, was bei Alkoholismus an sich einfach ist...Arzt kann das gut testen und du selber hättest fernab des Jugendamtes gerichtlich Antrag dazu stellen können.

Tyra


......... bei mir lief das so: KV behauptet, ich sei alkoholikerin. ich freiwillig zum arzt, lebertest machen. der ist natürlich in ordnung. dem jugendamt vorgelegt. kommentar: "ach, machen sie öfter lebertests?! interessant!"

vor der gutachterin ebenfalls diesen test vorgelegt. ich musste mich noch weitere 30 minuten zu meinem alkoholkonsum rechtfertigen ( der im übrigen völlig normal ist ), da die zweifel, die der KV gestreut hatte selbst durch ein attest nicht ausgeräumt wurden.

meine einwände hingegen, man solle sich doch einmal die trinkgewohnheiten des KV ansehen ( er prügelt gerne wenn er besoffen ist, also jedes wochenende ) wurden dagegen unter den tisch gekehrt. dazu habe man 1. keine veranlassung und 2. keine zeit
 
Hallo Lexi

was hast du gegen den Versuch den Alkoholismus des KV unter den Tisch zu kehren unternommen? Hast du diese begründeten Einwände schriftlich gemacht und auch schriftlich Antrag auf Überprüfung des KV gestellt? Oder was hat dein Anwalt oder Sozialberater da unternommen? Man kann ja an sich beim JA über die Beschwerdestelle und dort einen solchen Antrag durchboxen..habe ich in einem ähnlichen Fall in der Sozialberatung mal gemacht.
Wenn die Eltern nämlich unter die Lupe genommen werden gilt gleiches Recht für alle...wenn Drogen im Spiel sind müssen schon von amtswegen an sich beide Elternteile unter die Lupe genommen werden....eigentlich...uneigentlich wird man da oft abgebügelt...und wer sich abbügeln läßt und keine Beschwerde einlegt und ggf. ordentlich auf den Putz haut, manchmal mit Androhung von Dienstaufsichtsbeschwerde oder ggf. Hinweis auf persönliche Haftung und Androhung von Strafanzeige..wenn es hart auf hart kommt und auf schriftliche Anträge oder Anmahnungen nicht reagiert wird...der hat halt leider das Nachsehen. So hart das klingt..aber wir leben in einer harten Welt.

Und was heißt schon normaler Alkoholkonsum??..ich als sportliche Fritte finde an sich nur alle paar Monate mal ein Gläsken oder auf Party ein zwei Gläser normal...alles andere, also regelmäßig, täglich oder jedes WE Alk trinken unnormal...also in Richtung Sucht gehend. Andere finden das tägliche abendliche Glas Rotwein oder Bier normal...was ich schon grenzwertig finden würde...kommt da halt immer auf den Sachbearbeiter beim JA an.

Und wichtig wäre auch Beweissicherung für die Gewalt des KV gewesen...für dich ist es ein schlechtes Zeichen, wenn du seine Gewalt ggü den Kids geduldet hast, sich nicht geschützt hast etc. Oder auch wenn er gewalttätig dir ggü war du dich selber nicht geschützt hast, niemals Strafanzeigen gegen ihn unternommen hast etc..womit du mit Beweisen zu Gewalt fein raus gewesen wärest...wer den ersten Zug macht gewinnt oft...denn alles was folgt kann als Rache bewertet werden....kann muss nicht...auch dagegen gibt es Strategien. Er war ja echt schlau zuerst den Alkoholismus-Vorwurf gebracht zu haben...damit hatte er taktisch die bessere Position. Mensch....wenn ich sowat sehe...tut mir das für dich in der Seele leid und macht mich gleichzeitig wütend und ich frage mich warum nicht alle Mädels mal ein bissel kampffitter drauf sein könnten...mit ein wenig Kampfsporterfahrung wärest du gewiss selbstsicherer und taktisch geschickter drauf gewesen und hättest den Typen glattgebügelt...schaaade...
 
Zuletzt bearbeitet:
klar hab ich das schriftlich gemacht, ich mach ALLES nur noch schriftlich.

aber reaktion = null

leider ist mein anwalt eine flinse, ich muss dem immer alles sagen, was er zu tun hat. naja, bis zum ende des gutachtens muss ich da jetzt noch durch mit dem, danach wechsel ich.

dienstaufsichtsbeschwerde beim JA, ne, lieber nicht. ich hab einen bekannten, der hat jahrelang beim JA gearbeitet und rät DRINGEND davon ab. du kennst ja den spruch mit der krähe, die ihresgleichen kein auge aushackt.

was ich sagen möchte ist einfach:

recht haben heißt noch lange nicht recht zu bekommen.
 
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