Ich versteh den ganzen Hype um die Sache nicht , geh doch einfach zu einem Anwalt und frag den mal ob Du der Stadtverwaltung aufgrund der vorhandenen Belege , Behördenwillkür nachweisen kannst, dann hast Du u.U. die Möglichkeit die Stadtverwaltung / Kasse auf Schmerzensgeld zu verklagen , natürlich auch auf Rückerstattung aller Dir entstandenen Kosten ...das würde die Sache doch so richtig rund machen .....
am besten besorgst Du Dir nach eine Diagnose vom Facharzt , die Dir bescheinigt , wie sehr Dich das psychisch belastet.....
meiner Meinung nach sitzt da einer in der Stadt oder eine , der /die Dich nicht mag an falscher Stelle und wähnt sich an richtiger Stelle , ist bei Dir hoffentlich an der falschen Adresse und zieht dann ein blödes Gesicht , wenn die Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht ist, weil die kommt in die Personalakte ....
ich hatte auch mal, vor Jahren, mit einer Sachbearbeiterin des Jobcenters, diverse Differenzen ....sie wollte es nicht begreifen , dass ich im Recht bin , warum auch immer ....sie musste es begreifen , es ging tatsächlich vor Gericht .
Es gibt manchmal solche Sonderlinge , die ihre Zeit damit verbringen, sich selbst als Verkehrserzieher oder Staucommander ( siehe Film der Superstau ) aufzuspielen , sie schreiben fleissig Briefe ans Ordnungsamt und wünschen sich insgeheim die Stasi zurück , sitzt so jemand hinterm Schreibtisch an falscher Stelle , dann ist die Versuchung des Machtmißbrauchs für Ihn / Sie groß, mein Anwalt und ich konnten das nur belächeln und nachdem er meine anfänglichen Bedenken ausgeräumt hatte , bekam die Sacharbeiterin den Schuß vor den Bug per Gerichtsurteil, selbst schuld , ich hoffe es war ihr eine Lehre .