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Karfreitag

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 41245
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es ist immer recht einfach, andere Meinungen als beleidigend einzuordnen, damit macht man sich selbst ja frei - und es sind wie immer die anderen - nicht nur die Verursacher, sondern auch die die dafür dann für dich die Verantwortung übernehmen.

und da du nicht Gott bist, kann ich dich ja nicht beleidigen, schon gar nicht, wenn dein Glaube inhaltlich fundiert ist.

ich gehöre doch dann zu der Fraktion der Gegenseite. :unschuldig::unschuldig:

meine Scheinwelt?
na die musste mir mal zeigen *lach*



Wer mich hier seid längerem kennt, weiß, das ich nicht andere Meinungen gleich als beeleidigend einordne. Nur bin ich der Meinung man muß andere Menschen im Gespräch überhaupt nicht beleidigen.
Warum hast Du sowas nötig? Du bist nicht die einzigste die so etwas macht. Warum haben Menschen so etwas nötig?
Ich kann generell ziemlich viel einstecken, aber ich werde es nicht mehr in dem Maße tun. Deine Scheinwelt ist die,das Du Dich für Empathisch und mitfühlend hältst. Vielleicht bist Du ja so bei den Menschen die Dein ICH streicheln. Man kann sich so manches einreden.
Ich liebe auch Menschen die anderer Meinung sind wie ich.Auch solche die mich beleidigen. Aber irgendwann kommt ist der Punkt gekommen,wo ich auf Distanz gehe.
 

Hallo Gelöscht 41245,

schau mal hier: Karfreitag. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Willst du die Frage nicht beantworten, ob du "Wunder" als Wunder siehst, oder im übertragenen Sinn?



Wunder sehe ich als Wunder, so wie sie sind, also nicht im übertragenen Sinn.Jesus hat zu der Zeit als er hier auf der Erde war, Wunder getan, und er tut sie noch immer.Oft auch durch seine Kinder.Man findet das nicht mehr so häufig wie zu den Zeiten als Jesus noch hier auf der Erde war.
Ich denke ein Grund ist der, das es nicht mehr viele ganz hingegebene Christen gibt, die Er als Werkzeug gebrauchen kann.
Dann hat jeder auch eine andere Gabe.Nicht jeder hat z.b die Gabe Kranke zu heilen.



Liebe Grüsse
Lena
 
Was ist daran großspurig und/oder hochmütig, wenn ich schreibe, dass ich meine Fehler selbst ausbade? ... vllt. erklärst du das mal?


Man soll für seine Fehler selber gerade stehen, das ist ganz richtig.
Wenn man jemanden beleidigt hat, soll man sich entschuldigen. Hat man jemanden bestohlen, soll man es zurück geben, über falsches Verhalten reden. Das ist alles gut und richtig so.Aber wir sollen auch Gott um Vergebung bitten für das wo wir uns schuldig gemacht haben. Den Schuld ist auch immer Sünde an IHM.
Außerdem gibt es auch Dinge, die kann man nicht mehr bereinigen.Zum Beispiel wenn jemand gestorben ist, kann man ihn nicht mehr um Vergebung bitten für falsches Verhalten.
Dann, sieht Gott ja auch unsere Gedanken.Wie oft denken wir Dinge, die in Gottes Augen Sünde sind.
Gott sagt:"Wenn jemand verheiratet ist, und man begehrt eine verheiratete Frau ( oder auch Mann),dann hat man schon mit ihr/ihm die Ehe gebrochen.Nur durch die Gedanken, hat man schon Ehebruch begangen.

Da muß man doch sagen, wenn Gott das so sieht, kann keiner vor ihm bestehen und jeder braucht Vergebung.



Lieber Grüsse
Lena
 
Man soll für seine Fehler selber gerade stehen, das ist ganz richtig.
Wenn man jemanden beleidigt hat, soll man sich entschuldigen. Hat man jemanden bestohlen, soll man es zurück geben, über falsches Verhalten reden. Das ist alles gut und richtig so.Aber wir sollen auch Gott um Vergebung bitten für das wo wir uns schuldig gemacht haben. Den Schuld ist auch immer Sünde an IHM.
Außerdem gibt es auch Dinge, die kann man nicht mehr bereinigen.Zum Beispiel wenn jemand gestorben ist, kann man ihn nicht mehr um Vergebung bitten für falsches Verhalten.
Dann, sieht Gott ja auch unsere Gedanken.Wie oft denken wir Dinge, die in Gottes Augen Sünde sind.
Gott sagt:"Wenn jemand verheiratet ist, und man begehrt eine verheiratete Frau ( oder auch Mann),dann hat man schon mit ihr/ihm die Ehe gebrochen.Nur durch die Gedanken, hat man schon Ehebruch begangen.

Da muß man doch sagen, wenn Gott das so sieht, kann keiner vor ihm bestehen und jeder braucht Vergebung.



Lieber Grüsse
Lena

Wenn man für jedes Mal, wo Menschen hochmütig für Gott sprechen und „wissen“ was er sagt oder nicht sagt, was er will oder nicht will, einen €, ich könnte so manchen Hunger auf der Welt stillen!+++++
 
Den positiven Gehalt von Karfreitag könnte man vielleicht darin sehen:

Leiden gehört zum Leben. Leiden muss nicht sinnlos sein.

Statt sich ohnmächtig und angsterfüllt Leidenserfahrungen ausgeliefert zu sehen, könnte man es in sein Leben mehr oder weniger integrieren.

Es ist etwas anderes, ob man Leiden als "schon irgendwie OK" und mit dem SinnGanzen des Universums verbunden oder als "sinnlose höhere Gewalt" einer chaotisch-zufälligen Existenz ansieht.

PS.: der einzig "normale" Karfreitagsfilm lief gestern vielleicht auf ARTE, wo Jürgen Vogel am Ende starb.
 
.Aber wir sollen auch Gott um Vergebung bitten für das wo wir uns schuldig gemacht haben. Den Schuld ist auch immer Sünde an IHM.
Außerdem gibt es auch Dinge, die kann man nicht mehr bereinigen.Zum Beispiel wenn jemand gestorben ist, kann man ihn nicht mehr um Vergebung bitten für falsches Verhalten.
Dann, sieht Gott ja auch unsere Gedanken.Wie oft denken wir Dinge, die in Gottes Augen Sünde sind.
Gott sagt:"Wenn jemand verheiratet ist, und man begehrt eine verheiratete Frau ( oder auch Mann),dann hat man schon mit ihr/ihm die Ehe gebrochen.Nur durch die Gedanken, hat man schon Ehebruch begangen.

...

Niemand "soll" um Vergebung bitten müssen vor einer sadistischen Pseudomacht.

Also nur, weil ich deinen Gott nicht um Vergebung bitte für meine Untaten, bin ich hochmütig. 🙄 Wie kannst du einerseits so denken und auf der anderen Seite sagen, dass du Gläubige und Ungläubige gleich behandelst.

Die Gedanken sind frei - die brechen keine Ehe. ...und lesen kann meine Gedanken niemand.

Es ist mir ein Rätsel, wie du so festhalten kannst, an dem was in einem Buch steht. Vor allem, wenn doch studierte "Glaubenskollegen" sagen, dass man es nicht wörtlich sehen kann.
 
Niemand "soll" um Vergebung bitten müssen vor einer sadistischen Pseudomacht.

Also nur, weil ich deinen Gott nicht um Vergebung bitte für meine Untaten, bin ich hochmütig. 🙄 Wie kannst du einerseits so denken und auf der anderen Seite sagen, dass du Gläubige und Ungläubige gleich behandelst.

Die Gedanken sind frei - die brechen keine Ehe. ...und lesen kann meine Gedanken niemand.

Es ist mir ein Rätsel, wie du so festhalten kannst, an dem was in einem Buch steht. Vor allem, wenn doch studierte "Glaubenskollegen" sagen, dass man es nicht wörtlich sehen kann.



Das mit dem Hochmut war eine ganz allgemeine Feststellung, nicht auf dich gemünzt. Vielen steht ihr Stolz im Weg, ein solches Geschenk an zu nehmen. Nicht Gott ist sadistisch,diese Meinung ist mehr als Verblendung. Die Menschen die Böses gut heißen, und gegen ihr Gewissen weiter sündigen sind boshaft und sadistisch.
wer ist es denn der auf der Welt überall Greultaten begeht. Es sind Menschen, die sich gegenseitig abschlachten, die morden und vergewaltigen.
Das ist ein großer Irrtum,das die Gedanken frei sind. wir werden einmal auch über jeden Gedanken Rechenschaft ablegen müssen. Ein Grund mehr warum kein Mensch von sich aus vor Gott bestehen könnte, ich schließe mich da mit ein.
Aber lassen wir es jetzt dabei. Es gab hier zu dem Thema schon genug Diskussionen. Ich habe nur daran erinnert, was Karfreitag bedeutet, weil es so wenige sind, die sich darüber überhaupt noch Gedanken machen. Wer damit nichts anfangen kann braucht das hier ja gar nicht zu lesen.



Liebe Grüsse
Lena
 
Ich weiß nicht Lena,

du zeichnest hier ein Bild eines Gottes, der dem Menschen seine gottgewollte Selbstbestimmung raubt.
Wenn der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, dann muss ihm auch die Persönlichkeit gestattet sein, ohne dafür mit jeder Kleinigkeit, seiner Gedanken bestraft zu werden.
Das ist mittelalterlicher Aberglaube des Kadavergehorsams, der viel Menschenleben gekostet hat.
Das sollte dem liebenden Gott gefallen?

Auch Gott vernichtete laut Bibel wahllos unschuldiges Leben im Zorn.
Dabei wäre es offenbar zu einfach, den Menschen so zu schaffen, dass er eine Marionette wäre. Einer Ameise gleich.
Wer ständig in Angst lebt zu fehlen, der wird fehlen, an sich selbst, an seiner Persönlichkeit.

Ich finde es nicht fair, wenn du hier belehrend auftrittst und meinst den Menschen deine Sicht des Karfreitages darzustellen, und nur deine Meinung dazu gelten lässt.

Es tut mir als Freund immer Leid, dass du ständig deine Fehler wiederholst und letztlich aus solchen Halbherzigkeiten, verletzt, als zweiter Sieger, von dannen ziehst.
Deinen Glauben kann und soll dir niemand nehmen, doch warum machst du das, wenn dich das so belastet und dir nicht gut tut?
 
Ich weiß nicht Lena,

du zeichnest hier ein Bild eines Gottes, der dem Menschen seine gottgewollte Selbstbestimmung raubt.
Wenn der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen ist, dann muss ihm auch die Persönlichkeit gestattet sein, ohne dafür mit jeder Kleinigkeit, seiner Gedanken bestraft zu werden.
Das ist mittelalterlicher Aberglaube des Kadavergehorsams, der viel Menschenleben gekostet hat.
Das sollte dem liebenden Gott gefallen?

Auch Gott vernichtete laut Bibel wahllos unschuldiges Leben im Zorn.
Dabei wäre es offenbar zu einfach, den Menschen so zu schaffen, dass er eine Marionette wäre. Einer Ameise gleich.
Wer ständig in Angst lebt zu fehlen, der wird fehlen, an sich selbst, an seiner Persönlichkeit.

Ich finde es nicht fair, wenn du hier belehrend auftrittst und meinst den Menschen deine Sicht des Karfreitages darzustellen, und nur deine Meinung dazu gelten lässt.

Es tut mir als Freund immer Leid, dass du ständig deine Fehler wiederholst und letztlich aus solchen Halbherzigkeiten, verletzt, als zweiter Sieger, von dannen ziehst.
Deinen Glauben kann und soll dir niemand nehmen, doch warum machst du das, wenn dich das so belastet und dir nicht gut tut?



Wir schreiben am Montag drüber. Morgen fahre ich gegen Mittag weg und bin morgens vielleicht im Gottesdienst.
Ich versteh nehmlich noch nicht mal ganz was Du meinst.Hab schon mein Z. genommen. Und ich möchte mich richtig konzentrieren können.


LG
Lena
 
wenn man in diesem Glauben andere immer wieder bekehren will und mit den unsinnigsten Geschichten hier ankommt.

Ich erinnere mich an eine Kollegin, die Heimbewohner/Patienten Sonntag morgens mit ständigem Klopfen an der Tür störte (Menschen, die hundemüde/überfordert waren von einer Woche harter Arbeit), um daraufhinzuweisen, daß Gott bzw. die Kirche warte. Wagte es tatsächlich jemand, nicht aufzustehen, bekam er Mittags nichts zu essen. Zum Einen, um ihn zu bestrafen, zum Anderen, um ihn zu "retten", damit er - bekehrt - in Zukunft wie gewünscht funktionierte. Ein Beispiel von vielen. Kein Gespräch mit ihr nützte etwas. Es ging so weit, daß schließlich ihr ganzes Privat- und auch berufliches Leben zusammenbrach.
Was ich damit sagen will: Es stand derart viel Verbohrtheit aus Angst dahinter, daß sie keinen einzigen Blick über ihren Tellerrand werfen konnte.
Wenn sie all ihre Seltsamkeiten still für sich geglaubt hätte und dabei glücklich gewesen wäre ... okay!
Aber warum setzen sich solche Menschen derart vehement der unweigerlich kommenden Kritik aus? Vielleicht, weil sie sich, wenn sie derart kämpfen, "von oben" zum Dank geliebter fühlen? Ich würde es gern verstehen.
 
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