Vorsicht, Lena, es besteht ein sehr großer Unterschied zwischen "Jesus hat sich für unsere Sünden bestrafen lassen" und "Jesus hat unsere Sünde auf sich genommen".
Dabei geht es im Übrigen nicht um DIE SündeN, sondern allein um die Erbsünde, von der wir uns befreien müssen und von der ich immer noch nicht weiß, wie genau die Bibel sie beschreibt. (Ich kann Bibeltexte nicht lesen, darum kann ich es auch nicht einfach nachschauen.)
Die katholische Kirche hat eine Angstherrschaft aufgebaut, nur ist Gott die Liebe und die Angst das Gegenteil der Liebe. Wie passt also die Angst zu Gott?
Wenn heute immer mehr Menschen sich von der Kirche abwenden, dann weil sie spüren, dass sie an der Stelle belogen werden. Eine Hölle, in die Gott den Sünder verbannt, kann es nicht geben. Licht bringt niemals Schatten hervor.
Jesus hat all unsere Sünden auf sich genommen und Gott hat ihn trotzdem erweckt und an seine Seite geholt. Das ist doch das eigentliche Wunder des Osterfestes! Nichts kann den Menschen mehr von Gott trennen. Durch Christus haben wir den Tod überwunden.
Tuesday
Hallo Tusday, ich kann gerade nicht schlafen und habe deshalb jetzt mal nach den entsprechenden Stellen gesucht.
Das
wichtigste ist aber
unsere Sünde, die Jesus am Kreuz getragen hat. Er trug die Schuld für unsere Sünde!
2Mo 20,5 steht
Bete sie nicht an, die Abgötter und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins 3. und 4. Glied an den Kindern derer, die mich hassen.
Die Hauptstelle spricht von 2 Mose 34,5-7,
wo es heißt, dass Gott die Missetat der Väter heimsucht an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied. Dieses alttestamentliche Wort wird in 2 Mose 20, 5-6 näher erläutert. Es heißt dort im Nachsatz: "... bei denen, die mich hassen - und tue Barmherzigkeit an Tausenden von Nachkommen, die mich lieben und meine Gebote halten."
Die Christen sind hier verschiedener Meinung.Weil Ja der Nachsatz da steht: Bei denen die mich hassen. Das sind ja die, die Gott noch nicht angenommen haben.
Ich weiß von verschiedenen Predigern, die mit Menschen gebetet haben, die alle ihre Sünden bekannt haben,aber noch gebunden waren.Erst wie Gott dann die Sünde der Vorfahren offenbart hat, und darüber Buße getan wurde, sind sie frei geworden.
Die Erfahrungen zeigen also, das es sehr wohl bei Gebundenheiten wichtig ist, sich los zu sagen von Sünden der Vorfahren.
Gott macht uns nicht verantwortlich für die Sünden der vorfahren,nur der Feind kann dadurch wenn man dieses nicht mit nennt, und es liegen besondere Belastungen vor, Anrechte behalten.
Das können unterschiedliche Dinge sein.
Es gibt ja manchmal richtige Gräulsünden.Ich weiß diese Dinge von dem besagten Prediger und Seelorger.
Der natürlich keine Namen nennt, nur Beispiele.Auf Bauernhöfen kam es nicht selten vor,das der Bauer sich an dem Vieh sexuell vergangen hat. Das kann bei den Nachfahren einen extremen Hang zu Perversionen zur folge haben.
Ein Mann hat jahrelang unter extremsten Rückenschmerzen gelitten.Der Seelsorger hat mit ihm zusammen längere Zeit gebetet, und hat gezeigt bekommen, dass der Urgroßvater er war Bauer, sein Vieh grausam behandelt hat.
Die Kühe oder Rinviecher brutal immer auf den Rücken geschlagen hat.
Die beiden haben dann stellvertretend Buße darüber getan, und seid dem war er seine Rückenschmerzen los.
Solche Fälle gibt es viele.Ein großer Spezialist auf diesem Gebiet war auch der mitterweile verstorbene Dr. Kurt Koch, der die ganze Welt bereist hat, und in seinen Büchern, die man noch kaufen kann, viele Zeugnisse schreibt von gebundenen, die durch Jesus Macht befreit wurden.
Liebe Grüsse
Lena