Gretchen Wieners
Aktives Mitglied
... dass man suchtkrank ist?
egal in welch auch immer gearteter form, egal ob illegale drogen, alkohol, medikamente, essstörung, kaufsucht, computerspielsucht, glücksspielsucht, multipler substanzmissbrauch... was auch immer.
v.a. wenn man richtig schlimm drin is, also nicht so, dass man noch relativ unauffällig funktioniert. sondern so, dass man, um was auch immer es geht, richtig tief drin steckt und teilweise wochenlang nicht viel mehr macht als aufzustehen und sich (z.b. bei drogen) den stoff für den nächsten rausch besorgt und dann den rest des tages pennt o.ä. und es am nächsten tag wieder von vorne losgeht.
ich frage deshalb, weil ich auch eben immer wieder so rückfällig werde, dass ich ca. 1-3 wochen so ziemlich völlig ausfalle. ok, die arbeit im geschützten rahmen pack ich meistens doch, aber da ist es auch egal ob ich z.b. 2 stunden zu spät komm o.ä. aber sonst so, wenn ich z.b. leute kennen lerne in meinen guten phasen, ganz normale leute, also leute die zumindest nicht abhängig sind oder sontwelche gravierenden psychischen auffälligkeiten haben, dann ist es immer voll schade, dass wir uns erst sehr gut verstehen, aber sobald ich wieder rückfällig bin ich weder die kraft noch die muse oder lust dazu habe mich um die kontakte weiter zu kümmern und sie deswegen dann auch oft wieder versanden.
aber ich trau mich einfach nicht die wahrheit zu sagen. weil ich denke, dass sie mich dann eh nicht kennen lernen wollen.
was meint ihr, würdet ihr von leuten die schwer suchtkrank sind abstand nehmen? was is eure meinung?
egal in welch auch immer gearteter form, egal ob illegale drogen, alkohol, medikamente, essstörung, kaufsucht, computerspielsucht, glücksspielsucht, multipler substanzmissbrauch... was auch immer.
v.a. wenn man richtig schlimm drin is, also nicht so, dass man noch relativ unauffällig funktioniert. sondern so, dass man, um was auch immer es geht, richtig tief drin steckt und teilweise wochenlang nicht viel mehr macht als aufzustehen und sich (z.b. bei drogen) den stoff für den nächsten rausch besorgt und dann den rest des tages pennt o.ä. und es am nächsten tag wieder von vorne losgeht.
ich frage deshalb, weil ich auch eben immer wieder so rückfällig werde, dass ich ca. 1-3 wochen so ziemlich völlig ausfalle. ok, die arbeit im geschützten rahmen pack ich meistens doch, aber da ist es auch egal ob ich z.b. 2 stunden zu spät komm o.ä. aber sonst so, wenn ich z.b. leute kennen lerne in meinen guten phasen, ganz normale leute, also leute die zumindest nicht abhängig sind oder sontwelche gravierenden psychischen auffälligkeiten haben, dann ist es immer voll schade, dass wir uns erst sehr gut verstehen, aber sobald ich wieder rückfällig bin ich weder die kraft noch die muse oder lust dazu habe mich um die kontakte weiter zu kümmern und sie deswegen dann auch oft wieder versanden.
aber ich trau mich einfach nicht die wahrheit zu sagen. weil ich denke, dass sie mich dann eh nicht kennen lernen wollen.
was meint ihr, würdet ihr von leuten die schwer suchtkrank sind abstand nehmen? was is eure meinung?