Tyra
Sehr aktives Mitglied
tolle Straßenlochparabel von Truth!
Das Leben ist eh oft wie ein Lochkäse auf dem man wie ne Maus rumhüpft und beim futtern/überleben drauf achten muss nicht in eins der Löcher zu fallen...
@hilfe-schlumpf: wo würdest du dich sehen in diesem Schema: bei 1, 2, 3, 4 oder 5?
was mir noch einfällt...also im realen Leben erkennt man schon recht rasch am Habitus (Körperhaltung, Mimik, Gestik, Sprechweise, Tonlage, Wortwahl etc.) was mit einem Menschen los ist....GGf kann man weniger aufmerksamen Beobachtern ne zeitlang einen vormachen..aber die meisten merken irgendwo intuitiv ob jemand mit beiden Beinen im Leben steht, Dinge realistisch beurteilt oder aber ggf derzeit krank ist, zu negativ und einseitig bewertet...ob das Selbstbild stimmt etc...Krankheit wird instinktiv gemieden, nicht umsonst hat unsere Spezies solange überlebt..dieser Instinkt ist bezogen auf die gesamte Spezies wichtig aber für das einzelne betroffene Individuum natürlich manchmal ungünstig...Daher gibt es an sich keinen anderen Weg als zu versuchen zu gesunden, sich um seine Gesundheit zu kümmern, und sich an zu passen. Der Weg sollte also nach vorne führen und nicht rückwärts in eine Art Daueruterus des EGOS und Einhudelei in Selbstmitleid....Menschen sind soziale Wesen und können nur gesund denken indem sie gesund und artgerecht leben..soziale Kontakte pflegen, in denen es Reibung und Diskussion, und Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt.
Flucht in Krankheit oder Selbstmitleid halte ich für wenig empfehlenswert..
Das Leben ist eh oft wie ein Lochkäse auf dem man wie ne Maus rumhüpft und beim futtern/überleben drauf achten muss nicht in eins der Löcher zu fallen...
@hilfe-schlumpf: wo würdest du dich sehen in diesem Schema: bei 1, 2, 3, 4 oder 5?
was mir noch einfällt...also im realen Leben erkennt man schon recht rasch am Habitus (Körperhaltung, Mimik, Gestik, Sprechweise, Tonlage, Wortwahl etc.) was mit einem Menschen los ist....GGf kann man weniger aufmerksamen Beobachtern ne zeitlang einen vormachen..aber die meisten merken irgendwo intuitiv ob jemand mit beiden Beinen im Leben steht, Dinge realistisch beurteilt oder aber ggf derzeit krank ist, zu negativ und einseitig bewertet...ob das Selbstbild stimmt etc...Krankheit wird instinktiv gemieden, nicht umsonst hat unsere Spezies solange überlebt..dieser Instinkt ist bezogen auf die gesamte Spezies wichtig aber für das einzelne betroffene Individuum natürlich manchmal ungünstig...Daher gibt es an sich keinen anderen Weg als zu versuchen zu gesunden, sich um seine Gesundheit zu kümmern, und sich an zu passen. Der Weg sollte also nach vorne führen und nicht rückwärts in eine Art Daueruterus des EGOS und Einhudelei in Selbstmitleid....Menschen sind soziale Wesen und können nur gesund denken indem sie gesund und artgerecht leben..soziale Kontakte pflegen, in denen es Reibung und Diskussion, und Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten gibt.
Flucht in Krankheit oder Selbstmitleid halte ich für wenig empfehlenswert..