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Ist es nicht besser ein Eigenheim zu haben

_cloudy_

Urgestein
Bei mir würde das gar nicht erst zum Kräuseln kommen, weil das einfach oberhalb meiner absoluten Schmerzgrenze liegt. 😳
Ich denke das ist auch keine kluge Geldanlage. Mehr wird so eine überteuerte Wohnung nicht mehr wert. Da zahlt man nur lebenslang ab.
Oder man hat das Geld übrig und eh nichts besseres vor damit gehabt :D

Bei uns wurden in der Nachbarschaft neue Wohnungen im ähnlichen Preisschema gebaut vor einem Jahr.
Ich bin mal mit meiner Tochter rein ins Haus, weil wir uns die Dachterrasse ansehen wollten und waren echt geschockt.
Im Lift hing ein Zettel "wer auch immer den Lift vollspuckt, soll...". und die Wände im Treppenhaus waren richtig verdreckt schon. Nach 1 Jahr.
 

CabMan

Aktives Mitglied
Ich denke das ist auch keine kluge Geldanlage. Mehr wird so eine überteuerte Wohnung nicht mehr wert. Da zahlt man nur lebenslang ab.
Oder man hat das Geld übrig und eh nichts besseres vor damit gehabt :D
Wenn mir die Wohnung total gefallen würde inkl. Umfeld und ich mir das gut leisten könnte, dann würde ich die Kröte wahrscheinlich schlucken. Mögliche Erben freuen sich wahrscheinlich auch. 🙄
 

_cloudy_

Urgestein
Wenn mir die Wohnung total gefallen würde inkl. Umfeld und ich mir das gut leisten könnte, dann würde ich die Kröte wahrscheinlich schlucken. Mögliche Erben freuen sich wahrscheinlich auch. 🙄
Ne für Wohnung niemals. Mit Balkon und Nachbarn, nicht einmal Garten, und so viel Geld.
Und wie ich noch dazugefügt habe, kann so ein Haus dermaßen runtergewirtschaftet werden, man weiß nicht wer einzieht.

Dann lieber noch ein paar Euro mehr aufnehmen für ein Häuschen mit Garten.
 

CabMan

Aktives Mitglied
Es müsste eine Penthouse-Wohnung sein mit Dachterrasse und Blick über die Stadt. Aber das wäre dann sicherlich nochmals einen Batzen teurer - Träumereien halt.
Oder: ein schönes Haus in den Bergen oder an der See … hat auch was.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
In ein Haus mit mehreren Parteien wollte ich jetzt auch nicht unbedingt ziehen.
Das ist ja das schöne am freistehenden, eigenen Haus, dass man tun und lassen kann was man will.
Im Haus mit mehreren Parteien geht das schon wieder nicht so einfach.
Und ein Haus bzw. Wohnung als Renditeobjekt kann mächtig schief gehen.
Mieter wird man so schnell nicht mehr los.
Wir haben schon an unserer Ferienwohnung gesehen, was es für Schweineigel gibt, die keine Rücksicht auf das Eigentum anderer nehmen.
Aber die gehen wenigstens wieder und man kann sie auf die Liste der Leute setzen, an die man nie wieder vermietet.
Die Option hat man als Vermieter bei Dauer-Mietern halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

_cloudy_

Urgestein
Ich bin auch nicht auf dem Laufenden was die Preise inzwischen sind für Wohnungen und Häuser in guten Gegenden.:eek:habe gerade mal bei uns so geschaut..

Da ist 550000 tatsächlich nicht so teuer. Ein RH bekommt man nicht unter 1,2 Mio. Wahnsinn wirklich.


Ich würde auch zum Penthouse mit Dachterrase tendieren.:D
 

Sollilja

Aktives Mitglied
Garten will ich gar nicht haben (oder nur einen sehr, sehr kleinen ) und ich habe eigentlich auch keine Zeit und Lust, mich um die Dinge zu kümmern, die so anfallen, wenn man Hausbesitzer ist. Ich muss sagen, dass die Wohnung von gestern wirklich viel an Ausstattung zu bieten hat und viele Dinge sehr gut durchdacht sind, auch im Vergleich zu einer ähnlich teuren Immobilie, die ich im Sommer besichtigt habe.
Rein finanziell betrachtet, macht diese Wohnung für mich natürlich gar keinen Sinn. Für den Kaufpreis+Nebenkosten könnte ich über 90 Jahre meine aktuelle Kaltmiete zahlen. (Ist natürlich überhaupt nicht vergleichbar, da kleinere Wohnung etc.) Abzahlen könnte ich in gut 10 Jahren, denke ich. Natürlich immer vorausgesetzt, dass ich dauerhaft einen gut bezahlten Job habe, was man ja nie wissen kann…
Erben werden am Ende meine Nichte und mein Neffe. Vielleicht sollte ich die Fragen, ob sie lieber Aktienfonds oder eine Wohnung wollen…
Eine Sorge, die ich als Mieterin habe, besteht allerdings darin, dass ich im Fall einer Hyperinflation in die Röhre schaue, da meine Ersparnisse entwertet wären.
 

CabMan

Aktives Mitglied
Garten will ich gar nicht haben (oder nur einen sehr, sehr kleinen ) und ich habe eigentlich auch keine Zeit und Lust, mich um die Dinge zu kümmern, die so anfallen, wenn man Hausbesitzer ist. Ich muss sagen, dass die Wohnung von gestern wirklich viel an Ausstattung zu bieten hat und viele Dinge sehr gut durchdacht sind, auch im Vergleich zu einer ähnlich teuren Immobilie, die ich im Sommer besichtigt habe.
Rein finanziell betrachtet, macht diese Wohnung für mich natürlich gar keinen Sinn. Für den Kaufpreis+Nebenkosten könnte ich über 90 Jahre meine aktuelle Kaltmiete zahlen. (Ist natürlich überhaupt nicht vergleichbar, da kleinere Wohnung etc.) Abzahlen könnte ich in gut 10 Jahren, denke ich. Natürlich immer vorausgesetzt, dass ich dauerhaft einen gut bezahlten Job habe, was man ja nie wissen kann…
Erben werden am Ende meine Nichte und mein Neffe. Vielleicht sollte ich die Fragen, ob sie lieber Aktienfonds oder eine Wohnung wollen…
Eine Sorge, die ich als Mieterin habe, besteht allerdings darin, dass ich im Fall einer Hyperinflation in die Röhre schaue, da meine Ersparnisse entwertet wären.
Dann spricht ja für Dich einiges dafür, die Wohnung zu kaufen. 10 Jahren abzahlen klingt für mich schnell.
 

Schattenwölfin

Aktives Mitglied
Eigentumswohnung ist der Supergau. Du hast ja genau dieselben Nachteile wie in einem Mehrfamilienhaus, darfst keinen Lärm machen, musst dich an Ruhezeiten halten, hast keine Privatsphäre, Nachbarn im Treppenhaus, im Keller und sonstwo, und wenn du mit anderen Nachbarn Probleme hast, dann bist du in dem Haus " gefangen", da darfst du dich dann mit lauten Nachbarn rumärgern etc. Hinzu kommt, bei jeder Reparatur bzw Instandhaltung des Hauses wirst du gezwungen, dich finanziell zu beteiligen.

Also alles kein Vergleich zum eigenen Häuschen im Grünen....
 

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