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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ist es besser, geliebt zu werden oder zu lieben?

_Tsunami_

Urgestein
Ich würde sagen, dass sich die meisten Menschen aus rein animalischen/egoistischen Gründen "lieben", und dann sind sie schockiert darüber, dass andere Menschen ihnen erklären, dass Liebe auch etwas etwas ganz anderes sein könnte.
 

_Tsunami_

Urgestein
Gutenachtgedanken :D

Was ist schon Wahrhaftigkeit gegen die Liebe, wenn wir nicht einmal in der Lage sind Liebe zu umschreiben? Wie will man denn dann wahrhaftig sein können, wenn die Hälfte fehlt?
Am Ende begegnet man der Liebe einfach so. Gerne durch Zufall. Ohne etwas dazu tun zu müssen. Das ist doch das verrückte dabei. Versucht man die Liebe fest-zuhalten, ist sie schon längst über alle Berge.

Die wahre Liebe, dass könnte sicher nur die sein, die mit sich selbst identisch ist. Somit wäre ein gemeinsames Glück, wenn beide vom Ichbewußtsein befreit wären.
Wenn man vor lauter Glück zur Selbstbeobachtung neigt, vergewissert man sich reflektierend ob man geliebt wird. Genau an der Stell tritt das Ichbewußtsein hervor. Durch den (Selbst-)Zweifel? Tja, und schon erstirbt die identische Liebe.
Zu schön um wahr zu sein? :D Die Sache hat doch einen Haken. Wahrhaftig sein - ohne Ichbewußtsein, wie soll das gehe, wenn man sich selber treu sein möchte?
Bei dir als Gast funtioniert die Danke-Funktion nicht. Daher hier nur kurz: Dein Beitrag gefällt mir, zaubert mir gar ein Lächeln aufs Gesicht.
 

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