Gast meinte:in wien finanzieren die saudis eine moschee , dabei ist es dort lebensgefährlich sich als christ zu bekennen
Woher nimmst du diese Information?
Selbstverständlich. Überall gibt es Fanatismus und Rohheit. Dass das aber wenig bis gar nichts mit dem Inhalten des Islams zu tun hat, wird gerne übersehen. Hasspsalme hin oder her - wer im Namen seines Gottes mordet, führt denselben ad absurdum. Es heißt nämlich, er sei allmächtig, was de facto bedeutet, er würde - wenn er wollte - Ungläubige und so fort selber bestrafen. Dafür braucht er doch seiner Allmacht wegen keine menschlichen Schergen, es sei denn er existiert nur im deistischen Sinne, kann also mit der irdischen Welt nicht interagieren. Will sagen: Mordende, blutige Repression in islamischen Kulturformationen basiert auf artifiziellen Machtkonstrukten, statt auf Inhalten des Korans. Dasselbe gilt für sämtliche fundamentale Sekten, respektive religiösen Institutionen. Aber: Dafür sollte nicht der Glaube und die Orientierung am jeweiligen Heiland verantwortlich gemacht werden. Denn es gibt viele - ohne dem Ganzen Pathos unterschieben zu wollen - Christen, Moslems, Hindus, Buddhisten, Juden, die aus Liebe glauben und aus derselben handeln. Nichts jedoch haben sie mit den institutionellen Machtansprüchen fanatischer Apodikten zu tun.viele argumente gegen die westliche welt? christen? kann man auch umdrehen.
Es heißt im Qur’an: Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Israels angeordnet, dass wer einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen oder Unheil im Lande angerichtet hat, wie einer sein soll, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer ein Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten. (5:32)konvertiten werden in großen teilen der islamischen welt rechtstaatlich umgebracht