stella nigra
Mitglied
Ich kann noch nicht nachvollziehen, warum Deine Tochter Dich für ihr Unglück verantwortlich macht und was mit "respektieren" gemeint ist.
Warum glaubst Du, ist Deine Tochter unglücklich, wenn sie doch ihr Erwachsenenleben von außen betrachtet gut meistert?
Hat sie selber Kinder?
Bzgl. Freundschaften: natürlich braucht es u.U. schon ein paar Jahre, bis eine echte Freundschaft gewachsen ist, auch Vertrauen braucht seine Zeit. Und natürlich muss man jemanden finden. Ich denke, da ist Freundschaft ein wenig wie Beziehung - man kommt am besten mit Menschen klar, die in den wesentlichen Grundzügen wie man selber ticken. Ich weiss nicht, wo Du lebst, aber Du scheinst rumgekommen zu sein und dann kommt man nur mit Menschen klar, die selbst nicht unbedingt da sterben wollen, wo sie leben und auch geboren wurden, um es etwas zu überspitzen. In kleineren Orten sind die schwerer zu finden. Wenn Du in so einem Ort lebst - bist Du, aus welchen Gründen auch immer - ortsgebunden? Bei wenig Geld, kann ich nur Berlin empfehlen Wie ich diese Stadt vermisse
Und auch, wenn Du ein paar Semester älter sein magst als ich, die ich auch schon länger kein Twen mehr bin - es geht und lohnt sich. Ich kenn das, dass man nach dem x-ten Umzug müde wird. Weil schon so viele ihre leider recht geschlossene Gruppe gefunden haben. Und: vor ca. 5 Jahren hab ich einen Mann kennengelernt, der damals Anfang 60 war. Inzwischen sind wir auf dem weg zu einer sehr guten Freundschaft, obwohl uns abgesehen von den Jahren auch noch 500 km trennen. Eine für beide Seiten sehr bereichernde Verbindung. (platonisch, nur dass keine falschen Vorstellungen entstehen)
und ein bisschen OT: aus reiner Neugierde, wo im Ausland warst Du denn so? Und wenn ich es recht überlege - war Deine Tochter dabei, oder war sie da schon erwachsen?
Warum glaubst Du, ist Deine Tochter unglücklich, wenn sie doch ihr Erwachsenenleben von außen betrachtet gut meistert?
Hat sie selber Kinder?
Bzgl. Freundschaften: natürlich braucht es u.U. schon ein paar Jahre, bis eine echte Freundschaft gewachsen ist, auch Vertrauen braucht seine Zeit. Und natürlich muss man jemanden finden. Ich denke, da ist Freundschaft ein wenig wie Beziehung - man kommt am besten mit Menschen klar, die in den wesentlichen Grundzügen wie man selber ticken. Ich weiss nicht, wo Du lebst, aber Du scheinst rumgekommen zu sein und dann kommt man nur mit Menschen klar, die selbst nicht unbedingt da sterben wollen, wo sie leben und auch geboren wurden, um es etwas zu überspitzen. In kleineren Orten sind die schwerer zu finden. Wenn Du in so einem Ort lebst - bist Du, aus welchen Gründen auch immer - ortsgebunden? Bei wenig Geld, kann ich nur Berlin empfehlen Wie ich diese Stadt vermisse
Und auch, wenn Du ein paar Semester älter sein magst als ich, die ich auch schon länger kein Twen mehr bin - es geht und lohnt sich. Ich kenn das, dass man nach dem x-ten Umzug müde wird. Weil schon so viele ihre leider recht geschlossene Gruppe gefunden haben. Und: vor ca. 5 Jahren hab ich einen Mann kennengelernt, der damals Anfang 60 war. Inzwischen sind wir auf dem weg zu einer sehr guten Freundschaft, obwohl uns abgesehen von den Jahren auch noch 500 km trennen. Eine für beide Seiten sehr bereichernde Verbindung. (platonisch, nur dass keine falschen Vorstellungen entstehen)
und ein bisschen OT: aus reiner Neugierde, wo im Ausland warst Du denn so? Und wenn ich es recht überlege - war Deine Tochter dabei, oder war sie da schon erwachsen?