Ich und meine Kollegin haben am Anfang und bemüht um die Zusammenarbeit mit der Chefin. Wir haben sei positiv bestärkt, sie nach ihren Bedürfnissen gefragt, uns anfangs ihren unsinnigen Anweisungen gefügt. Dann haben wir je das wohlwollende Gespräch unter vier, dann unter sechs Augen geführt im Team geführt. irgendwann haben Teamleiter der anderen Teams das Gespräch mit uns gesucht weil so viel Nonsens passiert ist. Dann kam das angesprochen mit dem CEO auf Wunsch der anderen Teamleiter, wo wir gebeten wurden auszusagen. Ich habe auch dort versucht noch eine Balance aus Ehrlichkeit und Wohlwollen zu finden.
Auch jetzt noch, wenn mich jemand von den Teams kritisiert, warum ich Aufgaben nicht gemäss Vorgaben ausführe, dann sage ich nicht „boah, die (Name) hat’s so gewollt, die hat doch keine Ahnung!“. Mein standard Satz ist dort mittlerweile „bitte schau das mit (Name) an.“
Gestern ist es mal wieder eskaliert. Ein Fachteamleiter hat mir den Auftrag gegeben, einen Kundentermin nächsten Dienstag von 10:00 morgens auf 15:00 Nachmittags zu verschieben. Falls das für den Kunden nicht klappt, einen zeitnahen neuen Termin anbieten. Der Fachtesmleiter hat mir schon eine Liste mit Terminvorschlägen gegeben. Meine Chefin hat das Mail gesehen und das zur Chefsache erklärt. Sie meinte dann „ich bespreche das mit dem (Teamleiter) am Dienstagmorgen und rufe den Kunden dann an.“ Ich habe ihr freundlich entgegnet, ob es nicht besser wäre, den Kunden schon jetzt anzurufen., damit der sich einstellen kann. Sie entgegnete, dass sie zuerst Rücksprache wegen den Ausweichterminen halten möchte. Ich habe sie nochmal freundlich drauf hingewiesen, dass wir ja schon eine Liste haben. Sie meinte daraufhin, sie wolle das einfach lieber am Dienstagmorgen machen. Ich habe daraufhin nochmal entgegnet, ob sie nicht denkt, dass der Kunde froh wäre, schon jetzt Bescheid zu wissen. Dienstagmorgen ist er vielleicht schon hierher unterwegs. Daraufhin wurde sie direkt laut und und hat mir nur entgegnet „darüber müssen wir nicht diskutieren, ich bin hier die Chefin und ich kann Selber entscheiden, wie ich das mache!“
Da freut sich der Kunde sicher 30 min vor dem Termin ne Absage, wenn er auch schon heute hätte Bescheid wissen können.
Auch jetzt noch, wenn mich jemand von den Teams kritisiert, warum ich Aufgaben nicht gemäss Vorgaben ausführe, dann sage ich nicht „boah, die (Name) hat’s so gewollt, die hat doch keine Ahnung!“. Mein standard Satz ist dort mittlerweile „bitte schau das mit (Name) an.“
Gestern ist es mal wieder eskaliert. Ein Fachteamleiter hat mir den Auftrag gegeben, einen Kundentermin nächsten Dienstag von 10:00 morgens auf 15:00 Nachmittags zu verschieben. Falls das für den Kunden nicht klappt, einen zeitnahen neuen Termin anbieten. Der Fachtesmleiter hat mir schon eine Liste mit Terminvorschlägen gegeben. Meine Chefin hat das Mail gesehen und das zur Chefsache erklärt. Sie meinte dann „ich bespreche das mit dem (Teamleiter) am Dienstagmorgen und rufe den Kunden dann an.“ Ich habe ihr freundlich entgegnet, ob es nicht besser wäre, den Kunden schon jetzt anzurufen., damit der sich einstellen kann. Sie entgegnete, dass sie zuerst Rücksprache wegen den Ausweichterminen halten möchte. Ich habe sie nochmal freundlich drauf hingewiesen, dass wir ja schon eine Liste haben. Sie meinte daraufhin, sie wolle das einfach lieber am Dienstagmorgen machen. Ich habe daraufhin nochmal entgegnet, ob sie nicht denkt, dass der Kunde froh wäre, schon jetzt Bescheid zu wissen. Dienstagmorgen ist er vielleicht schon hierher unterwegs. Daraufhin wurde sie direkt laut und und hat mir nur entgegnet „darüber müssen wir nicht diskutieren, ich bin hier die Chefin und ich kann Selber entscheiden, wie ich das mache!“
Da freut sich der Kunde sicher 30 min vor dem Termin ne Absage, wenn er auch schon heute hätte Bescheid wissen können.