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In Brennpunktschulen scheitern mehr als 80% an Mindeststandards im Lesen und Mathematik

Der Witz ist ja das Eltern die arbeiten gehen werden dafür auch bestraft in dem sie alles zahlen müssen und Eltern die seit der dritten Generation zuhause sind und ein Kind nachdem anderen bekommen. Bekommen alles vom Amt bezahlt.

Da hast du völlig Recht. Aber was ist die Alternative? Kinder müssen versorgt werden, sei es mit Nahrung oder mit Schulmittel. Da kann man nicht ansetzen. Aber Leistung muss sich wieder lohnen. Ich bin deshalb für eine allgemeine Arbeitspflicht. Wer bisher nicht arbeiten wollte, muss eben für sein Bürgergeld der Allgemeinheit dienen, zum Beispiel in der Stadt - und Landschaftspflege.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Da hast du völlig Recht. Aber was ist die Alternative? Kinder müssen versorgt werden, sei es mit Nahrung oder mit Schulmittel. Da kann man nicht ansetzen. Aber Leistung muss sich wieder lohnen. Ich bin deshalb für eine allgemeine Arbeitspflicht. Wer bisher nicht arbeiten wollte, muss eben für sein Bürgergeld der Allgemeinheit dienen, zum Beispiel in der Stadt - und Landschaftspflege.
Wie schon gesagt ich bin tatsächlich für Gutscheine ausstellen. Anstatt Bargeld auszuzahlen. Und diese Gutscheine würden auch nur für Lebensmittel uns Kleidung gelten. Kindergeld auch als Gutscheine ausstellen für Eltern die sich weigern zu arbeiten.
Und Eltern die arbeiten gehen mehr Unterstützen z.b in dem man das schulmaterial Klassenfahrten Kleidung für Kinder von der Steuer absetzen könnte. Oder den Kinder Freibetrag erhöhen. Der ist zur Zeit 1% also jeden Elternteil bekommt 0.5% was nichts ist. 5% wäre doch was.
Oder das Kindergeld erhöhen aber nur für Eltern die arbeiten gehen.
 

Rose

Urgestein
Es ist eine absolute Unverschämtheit, als Bürgergeldempfänger muss ich mit 502€ auskommen, diese Kinder leben alle in einer Bedarfsgemeinschaft, kriegen jetzt 634€, und auch noch Kindergeld obendreinn (meist die Eltern), aber jedes Kind wird so mit guten 1000€ bezuschusst, trotz Bedarfsgemeinschaft, und ich darf mit 500€ rumknickern, was für eine Farce.
Du weißt schon, dass Kinder teuer sind und sie für ihre Eltern nichts können? Das Geld gehört den Kindern und muss für sie ausgeben werden. Nur leider kann man das schlecht kontrollieren.
 

Dunkle Prinzessin

Moderator
Teammitglied
Da hast du völlig Recht. Aber was ist die Alternative? Kinder müssen versorgt werden, sei es mit Nahrung oder mit Schulmittel. Da kann man nicht ansetzen. Aber Leistung muss sich wieder lohnen. Ich bin deshalb für eine allgemeine Arbeitspflicht. Wer bisher nicht arbeiten wollte, muss eben für sein Bürgergeld der Allgemeinheit dienen, zum Beispiel in der Stadt - und Landschaftspflege.
Hm, bei sehr langer Arbeitslosigkeit könnte man für die Kinder Gutscheine rausgeben für Kleidung, Schulmaterial, schwierig wird es bei Lebensmitteln, da muss man auf die Vernunft der Eltern hoffen ihren Kindern auch Gesundes zu kaufen. Aber bei anderen Gegenständen gingen auch Gutscheine, so kommt das Geld auf jeden Fall auch bei den Kindern an.

Am Zeitfaktor ändert es aber auch nichts, da müssen Arbeitszeiten flexibler werden, damit Eltern wieder ihren Kindern auch bei den Hausaufgaben helfen können, ich finde das ist ein grosser Grund für schlechte Schüler, dieser muss unbedingt bearbeitet werden.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Da hast du völlig Recht. Aber was ist die Alternative? Kinder müssen versorgt werden, sei es mit Nahrung oder mit Schulmittel. Da kann man nicht ansetzen. Aber Leistung muss sich wieder lohnen. Ich bin deshalb für eine allgemeine Arbeitspflicht. Wer bisher nicht arbeiten wollte, muss eben für sein Bürgergeld der Allgemeinheit dienen, zum Beispiel in der Stadt - und Landschaftspflege.
Theoretisch ist eine Arbeitspflicht bereits nach geltendem Recht möglich.
Einerseits darf man zumutbare Arbeit nicht ablehnen, andererseits kann man Hilfeempfänger zur gemeinnützigen Arbeit verpflichten. Es wird nur selten durchgesetzt.

Ich denke, es ist wichtig, dass Schüler frühzeitig lernen Verantwortung zu lernen und Konsequenzen für ihr Verhalten zu tragen. Sprich: Sie müssen verstehen, dass Sozialhilfe keine "wählbare Alternative" ist, sondern ihre Schlechtleistung in der Schule Konsequenzen hat. Zum Beispiel, dass sie später genauso arbeiten müssen wie Andere aber dafür weniger Geld bekommen.

Schüler sollten sich frühzeitig als Teil der Gesellschaft fühlen. Früher gab es zum Beispiel den Wehrdienst/Zivildienst, auch das erhöhte die Identifikation mit der Gesellschaft. Heute empfinden viele den Staat mitsamt seinen Institutionen wie Polizei und eben auch Schule als Feind.

Sobald Menschen aber in der Gesellschaft mitmachen, versteht man sich gegenseitig besser. Deswegen bin ich ganz bei dir, dass jeder Mensch mitmachen und eben auch arbeiten sollte.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Schüler sollten sich frühzeitig als Teil der Gesellschaft fühlen. Früher gab es zum Beispiel den Wehrdienst/Zivildienst, auch das erhöhte die Identifikation mit der Gesellschaft. Heute empfinden viele den Staat mitsamt seinen Institutionen wie Polizei und eben auch Schule als Feind.
Es gab ja mal die Idee das alle 18 Jährige dazu verpflichtet sollten ein soziales Jahr zu machen. Was eben den Zivildienst ersetzt. Nur das junge Frauen auch das machen müssten. Was ich persönlich ganz gut fände. Immerhin war es ja damals so das der ein oder andere junge Mann durch den Zivildienst sich entschieden hat was im sozialenbereich zu machen.

Was auch Helden würde wären mehr Praktika in der Schule. Wo ich auf die Schule ging habe ich genau 2 gemacht im 8 und im 9 Schuljahr jeweils 3 Wochen.
Praktika sollen ja dazu dienen das die Teenager nicht nur die Arbeitswelt Was kennenlernen sondern auch wissen was sie nach der Schule machen möchten. Nur zwei Praktika ist zu wenig.
Ich wäre dafür das die Kinder ab dem 5 Schuljahr jährlich ein dreiwöchigen Praktikum machen sollten. Und das immer in verschiedenen Bereiche. Im sozialen, Lebensmittel was mit Tieren oder im Büro.
So könnten die Kinder mehr Erfahrungen sammeln und wüssten später auch eher was sie nach der Schule arbeiten wollen.
Was auch geändert werden muss ist das die Schulen alle einheitlich werden müssen bis jetzt war es immer Bundesländer Sache. Das sollte sich aber ändern. Und zwar dringend.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Bildung ist eh unrelevant geworden. Man benötigt diese ja kaum zum Kinder bekommen, sondern lediglich um eine berufliche Karriere starten zu können. Aber es geht ja auch nicht mehr ums arbeiten gehen und auch nicht um eine ausgewogene work-life-balance. Man möchte eine life-work balance.

Bürgergeld plus 520 Euro job, von diesem bleiben dann ca. 400 Euro hängen und somit hat man genug zum Leben und seine Ruhe. Ist auf niemanden angewiesen und man wird auch von keinem genervt.

So sieht es mittlerweile vielerorts aus.
Wenn das nur so einfach wäre
***heul***

***GibMirDavonWasRüber*** :)
 

Dunkle Prinzessin

Moderator
Teammitglied
Was auch Helden würde wären mehr Praktika in der Schule. Wo ich auf die Schule ging habe ich genau 2 gemacht im 8 und im 9 Schuljahr jeweils 3 Wochen.
Praktika sollen ja dazu dienen das die Teenager nicht nur die Arbeitswelt Was kennenlernen sondern auch wissen was sie nach der Schule machen möchten. Nur zwei Praktika ist zu wenig.
Ja aber bitte auch dann mit dem Hauptgrund zu arbeiten: Das Geld, sie müssen auch lernen, dass man was vom Arbeiten hat also die Firmen verpflichten die Praktikanten auch zu bezahlen, immerhin arbeiten sie Wochen dort für die Firma. Ich kenne ganze Firmen und Kleinbetriebe die echt nur Praktikanten ausnutzen und nie Leute einstellen, sowas ist eine Sauerei und gehört verboten.

Ich hatte auch Praktikum und musste so hart arbeiten wie die Angestellten, dann bitte aber auch für Geld, sonst lernen die Jugendlich nur das schlechte vom arbeiten kennen, harte stumpfsinnige Arbeit ohne ewas davon zu haben, das ist nicht richtig.
 

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