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Impfen ja aber wie richtig impfen ... eine Kontroverse

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Sisandra

Moderator
Also, ich hatte als Kind die Masern und habe sie unbeschadet überstanden. Ich glaube auch, dass es damals noch gar keine Impfung dagegen gab.

Was ich als sehr problematisch empfinde sind die Mehrfachimpfstoffe, die sehr kleine Kinder doch ganz schön belasten können.

Und was man natürlich auch nicht vergessen darf. Die Pharmaindustrie verdient sehr gut daran.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Also, ich hatte als Kind die Masern und habe sie unbeschadet überstanden. Ich glaube auch, dass es damals noch gar keine Impfung dagegen gab.

Was ich als sehr problematisch empfinde sind die Mehrfachimpfstoffe, die sehr kleine Kinder doch ganz schön belasten können.

Und was man natürlich auch nicht vergessen darf. Die Pharmaindustrie verdient sehr gut daran.
Tja und ich wurde gegen so ziemlich alle Kinderkrankheiten und lebe trotz pööööser Pharma immer noch :rolleyes:

Mehrfachimpfstoffe sind weniger belastend als die ganze Scheiße in vollen Umfang zu bekommen.
 

Janneke

Mitglied
Also, ich hatte als Kind die Masern und habe sie unbeschadet überstanden. Ich glaube auch, dass es damals noch gar keine Impfung dagegen gab.

Was ich als sehr problematisch empfinde sind die Mehrfachimpfstoffe, die sehr kleine Kinder doch ganz schön belasten können.

Und was man natürlich auch nicht vergessen darf. Die Pharmaindustrie verdient sehr gut daran.
Das Problem ist doch, dass die ungeimpften Kinder Krankheiten an andere, auch ungeimpfte Erwachsene übertragen können. Masern sind zum Beispiel gerade für junge Erwachsene mit erheblichen Risiken verbunden.
 

momo28

Moderator
Teammitglied
Also, ich hatte als Kind die Masern und habe sie unbeschadet überstanden. Ich glaube auch, dass es damals noch gar keine Impfung dagegen gab.

Was ich als sehr problematisch empfinde sind die Mehrfachimpfstoffe, die sehr kleine Kinder doch ganz schön belasten können.

Und was man natürlich auch nicht vergessen darf. Die Pharmaindustrie verdient sehr gut daran.

Die Tochter von Bekannten von mir wurde mit 18 Monaten von der großen Schwester angesteckt, die die Masern aus dem KiGa mitgebracht hat. Sie konnte bis dahin Laufen und hat schon viel gesprochen, was auf den Super-8-Videos gut zu sehen war. Nach der Masernerkrankung war und ist sie zu 100 % körperlich und geistig behindert.
Die Masernimpfung wurde ein Jahr später eingeführt.

Meine Nichte hatte mit drei Jahren eine Hirnhautentzündung durch Mumps.

Und so kenne ich noch einige Beispiele.

Manchmal können Impfungen ein Segen sein.

Es ist gut sich das genau anzuschauen und kritisch zu sein, aber dann auch alle Seiten betrachten.


Und übrigens, die Pharmafirmen verdienen an Impfstoffen nicht allzu viel. Auch nicht durch die Menge der verkauften Impfdosen.
 

Vitali

Aktives Mitglied
...
Manchmal können Impfungen ein Segen sein.

Es ist gut sich das genau anzuschauen und kritisch zu sein, aber dann auch alle Seiten betrachten.

Und übrigens, die Pharmafirmen verdienen an Impfstoffen nicht allzu viel. Auch nicht durch die Menge der verkauften Impfdosen.
nicht manchmal, in aller meisten Fällen sind sie ein Segen (Masernimpfung sowieso), dass manche wenige Menschen es übersehen ist wohl ein Fall der natürlichen Auslese. blöder weise kann es auch Unbeteiligte treffen aufgrund der uneinsichtigen und unbelehrbarer Skeptiker. Risiken gibt es immer aber speziell bei Masern sind Wahrscheinlichkeiten von Komplikationen bekannt und stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlicher Erkrankung.

und was Pharmaindustrie und ihre Gewinne beim Verkauf von Impfstoffen angeht... naja, die Entscheidung fällt mir zumindest recht leicht "mein Geld oder meine Gesundheit? --- Gesundheit!"
 
Zuletzt bearbeitet:

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Tatsächlich ist an Impfstoffen relativ wenig zu verdienen, das habe ich auch schon mehrfach gelesen. Soweit ich weiß, verdienen Oharmafirmen sowieso am meisten an den Produkten, auf die sie Patente haben und das ist bei den gängien Impfstoffen nicht der Fall.

Ich sehe es einfach als gesellschaftliche Verantwortung: Wir leben nicht allein auf diesem Planeten: Jeder von uns ist von der Gesellscahft abhängig und jeder von uns hat aus meiner Sicht aber auch Pflichten und muss seinen Teil dazu beitragen, dass diese Gesellscahft gut läuft. Und Impfen gehört für mich dazu: EIne Gesellschaft ist kein Selbstbediehnungsladen, wo man sich nur die Vorteile rauspickt.
Impfgegner, die sich nicht impfen lassen "funktionieren" ja nur, weil sich so viele andere impfen lassen: Würde sich NIEMAND impfen lassen sähe das nämlich ganz anders aus und das vergessen Impfgegner wenn sie zB auf Demos gehen und dafür eintreten, man soll sich nicht impfen lassen: Würden tatsächlich alle genau dies tun, wäre vermutlich ihre eigenes Ansicht plötzlich GAAAANZ anders.
Für mich ist das wie schwarz fahren: Das klappt auch nur, wenn es nicht alle tun und man ruht sich im Grunde darauf aus, dass andere brav zahlen.
Impfen ist sowzusagen schwarz fahren im Vertrauen darauf, in einer Gesellscahft zu leben wo genug Leute "doof" genug sind, sich impfen zu lassen, so dass man selber auch ohne Impfung durchkommt.
Könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
Und ich denke, wenn ich jemanden anstecken würde oder mein Kind wegen Masern irgendwelche Schäden bekommen würde,...das würde mein Gewissen nicht aushalten.
Meine Mutter hatte als Kind auch Masern: was die erzählt, war das auch alles andere als lustig, sie hat es aber vergleichsweise gut weggesteckt. Trotzdem hat sie zB danach eine Brille gebraucht, weil ihre Augen schwächer wurden und mit ziemlicher sicherheit auch deswegen schon mit der Pubertät die ersten grauen Haare bekommen. OK: Damit kann man leben, aber von einer harmlosen Kinderkrankheit zu sprechen halte ich absolut für fahrlässig.

Und außerdem: Es gibt nunmal genug Leute, die nicht impfbar sind: Für die tragen wir als gesellschaft auch verantwortung.
Dieser Aspekt ist mir sehr wichtig, aber den scheinen Impfgegner nicht auf dem Schirm zu haben: man will doch schließlich auch von der gesellschaft nicht hängen gelassen werden, oder? Also lassen wir andere doch auch nicht hängen und sorgen dafür, dass diejenigen, die nicht impfbar sind durch die Impfung der anderne Menschen maximal geschützt sind...
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Daher hab ich mich für eine Mischform entschieden - und bin damit echt gut gefahren, denn offenbar werden sowohl unsere Kinder als auch unsere Tiere heute ÜBERimpft.
Und genau da muss man eben abwägen.
Was meinst Du denn mit ÜBERimpft? Welche Impfungen hältst Du denn für zu viel? Ich meine: Klar gibt es Impfungen, die sind zuviel: ZB ein Stadtkind in Berlin gegen Tollwut impfen zu lassen...aber ich glaube, das macht eh keiner. Ich habe nicht das Gefühl, es gäbe viele unnötigen Impfungen. Aber so genau weiß ich das nicht...
 

Dunkler_Engel

Aktives Mitglied
Ich habe mich ja bereits im anderen Threas als Impfkritiker geäußert, deshalb werde ich nun hier auch meine Meinung sagen.

Ich bin kein Impfgegner, es gibt viele wichtige Impfungen, die ich selber als wichtig empfinde.
Kritisch bin ich vor allem gegenüber diese Mehrfachimpfungen, die Studien zufolgen ein erhöhtes Risiko für Impfschäden verursachen, die auch noch steigen, umso jünger ein Kind ist. Es ist mir auch keine klinische Studie bekannt, die die Sicherheit der Mehrfachimpfungen bestätigt.

Wenn jemand dann also sein Kind impfen lassen möchte, sollte er sich besser nach Einzelimpfstoffen bei seinem Arzt informieren, anstatt diese Fünf-oder Sechsfachimpfungen.
 

Surrender

Sehr aktives Mitglied
Was meinst Du denn mit ÜBERimpft? Welche Impfungen hältst Du denn für zu viel? Ich meine: Klar gibt es Impfungen, die sind zuviel: ZB ein Stadtkind in Berlin gegen Tollwut impfen zu lassen...aber ich glaube, das macht eh keiner. Ich habe nicht das Gefühl, es gäbe viele unnötigen Impfungen. Aber so genau weiß ich das nicht...
Grippeimpfungen sind meines Wissens auch wissenschaftlich kontrovers diskutiert, aber ich hab mich lange nicht mehr mit dem Thema befasst.

---

Ein Spruch, den ich aus dem Internet habe: Man muss nicht jedes seiner Kinder impfen... nur die, die man behalten will.

---

Ansonsten halte ich mich an die Empfehlungen meines Arztes. Wer bin ich, dass ich seine Expertise in Frage stelle, weil ich irgendwo mal irgendwie auf Google was gelesen habe? Ich möchte mir ja auch nicht von meinem Kunden erklären lassen, wie ich meine Software zu programmieren habe...
 
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