Ich stelle diese Thema rein, weil es alle betrifft.
Es geht nicht drum - dafür oder dagegen sondern zu einem Vernunft gesteuerten Umgang mit dem Thema zu kommen.
Ich bin kein Impfgegner aber ein kritischer Patient aus Erfahrung. Bis auf Mumps und Keuchhusten hatte ich so ziemliche alle Kinderkrankheiten gegen die damals zwischen 1962 und ca. 1978 unterwegs waren.
Standard war damals die Pockenimpfung und Tetanus und Kinderlähmung. Pockenimpfung hat sehr unschöne Narben hinterlassen, die später nochmal Ärger machten.
Alles gesund überlebt, der Hausarzt sagte seinerzeit ...stoppen sie beide ins Bett und dann ist das durch.
Nun kam mein Sohn, die Welt hatte weiter geforscht und entwickelt. Er wurde Standard mäßig der Vorsorgeheft geimpft.
Normale Reaktionen. Nun hatte ich aber gleichzeitig eine Bekannte die mich in eine Gruppe einführte, die sich gegen ärztliche Kunstfehler wehrte. Da die Gesundheit unseres Kindes lange ungewiss war, da der behandelnde Gynäkologe nicht richtig gehandelt hatte ... wurde aus mir eine noch kritischere Patientin.
Neu und hoch gepriesen tauchte dann die Keuchhusten Impfung auf. Ohne Internet ...habe wir die Infos aus Büchereien, Auslandszeitung und wer weis wo hergeholt.
Ergebnis, kaum erforscht , Todesfälle .... aber das erfuhr man nur aus Ländern wie Niederlande, Skandinavien....
Meine Entscheidung; nein mein lieber Kinderarzt ... dies Impfung möchten wir nicht jetzt. Der Schatz war gerade mal 11/2 Jahre.
Uns war die Sicherheit zu wenig erprobt.
In der Gruppe erlebt ich, welche Abgründe sich auftun.... wenn Ärzte Fehler machen und das du so gut wie keine Chance hast für dein Kind zu kämpfen ... Vertuschen, Verschleiern, Verschleppen...:wein:
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Impfschäden werden nicht einheitlich dokumentiert ... Verfahren laufen über Jahrzehnte und dies alles absolut "Intransparent" für die Öffentlichkeit :mad:
Da ich chronisch Lungenkrank bin soll ich mich gegen Grippe und Lungenentzündung impfen lassen. Seit 7 Jahren werde ich damit genervt. Schau ich mir die Studien an, wogegen ich letztlich immun sein soll...kommt das für mich nicht in Frage. Die Wahrscheinlichkeit das ich ausgerechnet mit den Erregern erkranke halte ich für gering.
Bei mir ging ja auch die Schweinegrippe achtlos vorbei und Rinderwahnsinn, Vogelgrippe fanden mich auch nicht attraktiv.
Was mich aufregt ist folgendes: unsere Babys werden immer mehr gegen alles möglich mit Mehrfachwirkstoffen geimpft. Treten Nebenwirkungen auf oder im schlimmsten Fall Schäden, sind die Ursachen kaum nachweisbar.
Angebliche Vorteile.... weniger Piks für die Kleinen .... als normal denkender Mensch ....da wird ein noch unreifes Immunsystem gleich mit vielen Erregern bombardiert.
Für Babys die vielleicht voll gestillt werden von einer gesund lebenden Mama ...okay vielleicht kein Problem aber das sind doch in der stressigen Gesellschaft heute, die wenigsten...
Notwendige Impfung prüfen und zeitversetzt ....bringt dem System weniger Geld ...das nervt mich
Impfschäden werden dann besser nachweisbar ...ist unerwünscht vom Gesundheitssystem und der Pharmaindustrie
Impfen ja, aber fair und wenn Jungs sich gegen Papillomviren impfen lassen sollen ... geht das in meinen Augen zu weit
Sei der Raum geöffnet damit ich fair und regel konform eure Meinungen lesen darf
Es geht nicht drum - dafür oder dagegen sondern zu einem Vernunft gesteuerten Umgang mit dem Thema zu kommen.
Ich bin kein Impfgegner aber ein kritischer Patient aus Erfahrung. Bis auf Mumps und Keuchhusten hatte ich so ziemliche alle Kinderkrankheiten gegen die damals zwischen 1962 und ca. 1978 unterwegs waren.
Standard war damals die Pockenimpfung und Tetanus und Kinderlähmung. Pockenimpfung hat sehr unschöne Narben hinterlassen, die später nochmal Ärger machten.
Alles gesund überlebt, der Hausarzt sagte seinerzeit ...stoppen sie beide ins Bett und dann ist das durch.
Nun kam mein Sohn, die Welt hatte weiter geforscht und entwickelt. Er wurde Standard mäßig der Vorsorgeheft geimpft.
Normale Reaktionen. Nun hatte ich aber gleichzeitig eine Bekannte die mich in eine Gruppe einführte, die sich gegen ärztliche Kunstfehler wehrte. Da die Gesundheit unseres Kindes lange ungewiss war, da der behandelnde Gynäkologe nicht richtig gehandelt hatte ... wurde aus mir eine noch kritischere Patientin.
Neu und hoch gepriesen tauchte dann die Keuchhusten Impfung auf. Ohne Internet ...habe wir die Infos aus Büchereien, Auslandszeitung und wer weis wo hergeholt.
Ergebnis, kaum erforscht , Todesfälle .... aber das erfuhr man nur aus Ländern wie Niederlande, Skandinavien....
Meine Entscheidung; nein mein lieber Kinderarzt ... dies Impfung möchten wir nicht jetzt. Der Schatz war gerade mal 11/2 Jahre.
Uns war die Sicherheit zu wenig erprobt.
In der Gruppe erlebt ich, welche Abgründe sich auftun.... wenn Ärzte Fehler machen und das du so gut wie keine Chance hast für dein Kind zu kämpfen ... Vertuschen, Verschleiern, Verschleppen...:wein:
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Impfschäden werden nicht einheitlich dokumentiert ... Verfahren laufen über Jahrzehnte und dies alles absolut "Intransparent" für die Öffentlichkeit :mad:
Da ich chronisch Lungenkrank bin soll ich mich gegen Grippe und Lungenentzündung impfen lassen. Seit 7 Jahren werde ich damit genervt. Schau ich mir die Studien an, wogegen ich letztlich immun sein soll...kommt das für mich nicht in Frage. Die Wahrscheinlichkeit das ich ausgerechnet mit den Erregern erkranke halte ich für gering.
Bei mir ging ja auch die Schweinegrippe achtlos vorbei und Rinderwahnsinn, Vogelgrippe fanden mich auch nicht attraktiv.
Was mich aufregt ist folgendes: unsere Babys werden immer mehr gegen alles möglich mit Mehrfachwirkstoffen geimpft. Treten Nebenwirkungen auf oder im schlimmsten Fall Schäden, sind die Ursachen kaum nachweisbar.
Angebliche Vorteile.... weniger Piks für die Kleinen .... als normal denkender Mensch ....da wird ein noch unreifes Immunsystem gleich mit vielen Erregern bombardiert.
Für Babys die vielleicht voll gestillt werden von einer gesund lebenden Mama ...okay vielleicht kein Problem aber das sind doch in der stressigen Gesellschaft heute, die wenigsten...
Notwendige Impfung prüfen und zeitversetzt ....bringt dem System weniger Geld ...das nervt mich
Impfschäden werden dann besser nachweisbar ...ist unerwünscht vom Gesundheitssystem und der Pharmaindustrie
Impfen ja, aber fair und wenn Jungs sich gegen Papillomviren impfen lassen sollen ... geht das in meinen Augen zu weit
Sei der Raum geöffnet damit ich fair und regel konform eure Meinungen lesen darf
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