B
Betül
Gast
Hallo,
ich möchte mir Hilfe holen denn alleine schaffe ich es nicht. Ich werde bald 31 (w)und bin seit knapp 9 Jahren verheiratet. Das Thema Kinder war bei uns eig immer kein Problem. Es war klar dass es iwan passieren soll. Nur auf natürlichem Wege ist es niemals passiert. Wir waren vor drei Jahren bei einer Kinderwunschklinik. Am Ende der Untersuchung kam heraus, dass ich Endometriose habe und er verkrüppelte Spermien. Ich musste mich operieren lassen und er aufhören zu rauchen und mehr Sport treiben damit die Aussichten besser werden, Ich habe mich unters Messer gelegt, schon 2 x und er hat NICHTS getan. Ich habe Wahnsinnige Angst davor niemals Kinder bekommen zu können und für mich gehört das einfach dazu. Er war auch immer Pro aber das er nichts tut dafür ...ich kann das so nicht mehr. Er benimmt sich wie ein Kind und zwingt mich in die Rolle seiner Mutter. Ich fühle mich allein gelassen. Ich werde bald 31. Meine Zeit läuft ab.
Seine Familie reagiert auch immer so komisch wenn ich das Thema Kinder aufmache. Als würden sie es nicht wollen das ich Kinder von ihrem Sohn bekomme. Sie waren immer recht herzlich zu mir aber seit ich dieses Thema anspreche reagieren sie da eher abgeneigt. Er ist Deutscher aber ich bin es nicht, Ich frage mich oft ob es daran liegt. Oder an der Tatsache schon länger Depressiv bin unter anderem auch wegen diesem Thema. Wobei er auch seine Päckchen zu tragen hat. Wenn ich sage das er endlich mit mir an einem Strang ziehen soll weil ich keine Zeit mehr zu verlieren habe schnauzt er mich wütend an und meint ich solle endlich Arbeiten gehen. Ich bin seit einem Jahr krankgeschrieben. Für mich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun denn die Erfahrung hat mir gezeigt, dass Arbeit kommt und geht genauso wie Geld. Aber die Chance auf eine Familie währt nicht ewig. Neulich telefonierte er neben mir mit seinem Bruder und der hat sich abschätzig über meine Mutter geäußert (nannte sie die Olle) und mein Mann sagte nichts dazu. Sie schauen auf mich und meine Familie herab die es weiß Gott sehr schwer hat im Moment. Ich kann und will das nicht mehr. Ich wieß nicht ob ich je wieder eine Chance kriege wieder zu heiraten usw aber bei ihm bleiben will ich nicht länger. Es reicht einfach. Nur weiß ich nicht wie ich ausziehen soll. Ich beziehe momentan nur ALG1 etwas 700 Euro. Wo fange ich an ? Welche Behörden muss ich kontaktieren? Erst zum Jobcenter ?Wohngeld? Ich wohne ja noch hier aber will mir eine anderen Wohnung suchen. Ihr würdet mir wirklich unglaublich helfen wenn ihr mir helft mich da durchzusuchen. Muss ich mir erst eine neue Wohnung suchen und dann zu den Ämtern? Ich bezweifledas ich überhaupt eine Chance habe eine Wohnung in meiner Situation zu finden aber ich muss er versuchen. Eine WG käme nicht in Frage ich brauche Abstand zu anderen Menschen leider...
Danke das ihr euch Zeit genommen habt.
ich möchte mir Hilfe holen denn alleine schaffe ich es nicht. Ich werde bald 31 (w)und bin seit knapp 9 Jahren verheiratet. Das Thema Kinder war bei uns eig immer kein Problem. Es war klar dass es iwan passieren soll. Nur auf natürlichem Wege ist es niemals passiert. Wir waren vor drei Jahren bei einer Kinderwunschklinik. Am Ende der Untersuchung kam heraus, dass ich Endometriose habe und er verkrüppelte Spermien. Ich musste mich operieren lassen und er aufhören zu rauchen und mehr Sport treiben damit die Aussichten besser werden, Ich habe mich unters Messer gelegt, schon 2 x und er hat NICHTS getan. Ich habe Wahnsinnige Angst davor niemals Kinder bekommen zu können und für mich gehört das einfach dazu. Er war auch immer Pro aber das er nichts tut dafür ...ich kann das so nicht mehr. Er benimmt sich wie ein Kind und zwingt mich in die Rolle seiner Mutter. Ich fühle mich allein gelassen. Ich werde bald 31. Meine Zeit läuft ab.
Seine Familie reagiert auch immer so komisch wenn ich das Thema Kinder aufmache. Als würden sie es nicht wollen das ich Kinder von ihrem Sohn bekomme. Sie waren immer recht herzlich zu mir aber seit ich dieses Thema anspreche reagieren sie da eher abgeneigt. Er ist Deutscher aber ich bin es nicht, Ich frage mich oft ob es daran liegt. Oder an der Tatsache schon länger Depressiv bin unter anderem auch wegen diesem Thema. Wobei er auch seine Päckchen zu tragen hat. Wenn ich sage das er endlich mit mir an einem Strang ziehen soll weil ich keine Zeit mehr zu verlieren habe schnauzt er mich wütend an und meint ich solle endlich Arbeiten gehen. Ich bin seit einem Jahr krankgeschrieben. Für mich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun denn die Erfahrung hat mir gezeigt, dass Arbeit kommt und geht genauso wie Geld. Aber die Chance auf eine Familie währt nicht ewig. Neulich telefonierte er neben mir mit seinem Bruder und der hat sich abschätzig über meine Mutter geäußert (nannte sie die Olle) und mein Mann sagte nichts dazu. Sie schauen auf mich und meine Familie herab die es weiß Gott sehr schwer hat im Moment. Ich kann und will das nicht mehr. Ich wieß nicht ob ich je wieder eine Chance kriege wieder zu heiraten usw aber bei ihm bleiben will ich nicht länger. Es reicht einfach. Nur weiß ich nicht wie ich ausziehen soll. Ich beziehe momentan nur ALG1 etwas 700 Euro. Wo fange ich an ? Welche Behörden muss ich kontaktieren? Erst zum Jobcenter ?Wohngeld? Ich wohne ja noch hier aber will mir eine anderen Wohnung suchen. Ihr würdet mir wirklich unglaublich helfen wenn ihr mir helft mich da durchzusuchen. Muss ich mir erst eine neue Wohnung suchen und dann zu den Ämtern? Ich bezweifledas ich überhaupt eine Chance habe eine Wohnung in meiner Situation zu finden aber ich muss er versuchen. Eine WG käme nicht in Frage ich brauche Abstand zu anderen Menschen leider...
Danke das ihr euch Zeit genommen habt.