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Ich will nicht mehr rauchen!

sternchen 68

Mitglied
ja irgendwie und irgendwo hast du recht bin ich mal ehrlich und sage will ich das denn überhaupt? denn es giebt viele dinge bei denen ich rauche und ich schätze mal, ich müßte meine lebensgewohnheiten etwas ändern dann währe eher eine chance da ,darauf zu verzichten zu können .naja alles ist einfacher gesagt wie getan ,jedoch finde ich das ewige hin und her übers rauchen langweilig,weil es nervt also jeden den der es schaffft aufzuhören meinen größten respekt und wer es nicht schafft naja
 

mikenull

Urgestein
Tja, all das sind leider für einen echten Raucher keine Gründe aufzuhören. Denn die Probleme mit der Gesundheit ( drohende Krankheiten ), das es Geld kostet, stinkt, alt macht - das ist einem Raucher alles wohl bekannt. Und ich glaube auch, das die allerwenigsten deshalb aufhören können. Das ist dann wohl eher die Gewaltmethode - die dann genausooft nach Tagen, Wochen oder Monten wieder schiefgeht.
Wer aufhören will muß - wie ein Drogensüchtiger und was anderes ist ein Raucher ja nicht - auf den Boden der Tatsachen, auf den Ausgangspunkt zurückfinden. Und dann ist aufhören das leichteste was man sich vorstellen kann.
Rauchen muß im Kopf beendet werden.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
ja irgendwie und irgendwo hast du recht bin ich mal ehrlich und sage will ich das denn überhaupt?

Ja, schon klar, wer das nicht will und keinen Wert drauf legt, für den ist das sicher kein Grund zum Aufhören.

Als Nie-Raucher lebt man aber tatsächlich in einer anderen Lebenswirklichkeit. Genaugenommen kann ich mich in das Befinden eines Rauchers nicht wirklich hinein versetzen, deswegen finde ich das Rauchen und seine Auswirkungen auch immer irgendwie verwunderlich (und ist für mich genaugenommen ähnlich rätselhaft wie irgendwelche Riten und Bräuche australischer Ureinwohner).
 
Zuletzt bearbeitet:

mikenull

Urgestein
Das ist gut!
Übrigens bedarf es nicht des Willens aufhören zu wollen. ( den haben die meisten Raucher/ etwa 80% schätzungsweise )
Der Wille ist ja eher schädlich. Wenn es mal im Kopf drin ist, hört man aus einfachen Gründen einfach auf.
Man benötigt den Willen sich mit dem Rauchen zu beschäftigen - was schon schwer genug ist.
 
C

claas

Gast
Finde Ich gut mike wie reflektiert du darüber nachdenkst...das mache Ich genauso...darum rauche Ich auch nicht und werde wohl niemals anfangen:)

PS: Aber es heisst ja immer die ehemaligen Raucher sein die schlimmsten...:D Trifft wohl in Rauchersicht bei dir voll zu;)
 

mikenull

Urgestein
Mein Feind ist nicht der Raucher, sondern die Industrie.
Weil ich zwar erkannt habe das ich selbst der Blödmann war, der sich auf dieses Teufelszeugs eingelassen hat, das aber die Zigaretten-Industrie alles tut, um schon junge Menschen in diese Abhängigkeit zu zwingen.
 
M

Molly 06

Gast
Es hat niemand gesagt das ein Raucher "gestört" ist. Rauchen ist aber eine Verhaltensstörung, weil eben Rauchen nicht der Normalität entspricht. Es gehört recht viel Mühe dazu sich das Rauchen anzugewöhnen - aber genau daher ist auch ein "abgewöhnen" möglich.
Mir scheint aber Deine Methode "alles muß stimmen, der richtige Zeitpunkt muß da sein" nicht besonders erfolgversprechend.
Denn Du ( oder Dein Inneres ) wird vermutlich jeden zeitpunkt als den falschen erachten. Auch wenn Du es kurzzeitig schaffen solltest, wirst Du hinterher eine begründung finden, warum genau dies der falsche Zeitpunkt war.
Vorschlag: Versuche zuerst mal Deine Vorstellungen über das Rauchen und das Aufhören irgendwie zu löschen.

Ich habe selbst Jahrzehnte geraucht und war vor 10 Jahren auch bei 100 Stück am Tag. Vor etwa achteinhalb Jahren ahbe ich es - ohne gesundheitliche Probleme - sein lassen. Ohne Zeitpunkt, ohne Nikotinpflaster. Ich habe einfach nur nachgedacht.
Ja, ganz genau so sehe ich das auch, das Gerede, der richtige Zeitpunkt, dass richtige Gefühl....für mich alles nur Ausreden! Ich habe auch über 20 Jahre geraucht, so ca.35 am Tag, und wenn ich gewußt hätte, wie einfach aufhören ist, ich hätte es schon viel früher getan.All die ganzen Horrorgeschichten über Entzugserscheinungen etc. , davon stimmt vieles nicht, dass einzige was wirklich ist, du wirst vielleicht ein wenig zittrig oder gereizt, klar, ein kleiner Entzug ist das schon, aber durchaus zu verkraften....wer also sagt, er kann es nicht, der willes einfach nicht. Und zum Thema Nikotinpflaster: 1. totale Nebenwirkungen, daher nicht unbedingt zu empfehlen,2.auch nur eine Krücke, weil man einfach zu schwach zum wiederstehen ist, und Besch...weil du immer noch Nikotin bekommst, nur eben mit Pflaster.Deswegen, mit ein wenig Willensstärke kann es jeder schaffen, einfach die Dinger wegwerfen und gut ist!!!!;)LG, Molly
 
B

Biank

Gast
Ich finde es suuuper! Irgendwo hat es bei dir CLICK gemacht und die Natur und die Mitmeschen freuen sich riesig über deine Entscheidung, denn so können sie eine frischere Luft atmen. Weiter so!
 

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