Mocki
Neues Mitglied
Vor etwa einem Jahr habe ich einen sehr tollen Mann kennengelernt, wir kamen sehr schnell zusammen. Von Anfang an war alles perfekt. Wir konnten uns auch streiten. Das war nie ein Problem. Das blieb auch lange so bis familiäre Umstände bei mir vor etwa 5 Monaten mich wieder tief in eine Depressionen geworfen haben. Sehr tief.
Seitdem läuft alles scheiße und ich bin wie ein anderer Mensch. Nicht nur weil ich depressiv bin, sondern weil ich nicht aufhören kann ihn zu verletzen. Mit Worten und mit Taten. Ich will in diesen Momenten nur Ruhe, Ruhe vor IHM. Aber wir leben gefühlt in zwei verschiedenen Universen. Je mehr Raum ich für mich und meine Bedürfnisse suche, umso mehr erdrückt er mich mit seiner Fürsorge und Liebe. Er meint es nur gut, will mir helfen, versteht aber nicht, das er mir so nicht hilft.
Wir reiben uns so immer wieder gegenseitig auf, er will helfen, ich will keine Hilfe sondern Raum für mich. Eine gemeinsame Freundin übt zusätzlich Druck auf uns auf. Sagt das wenn man wen wirklich liebt auch mit dieser Person über seine Probleme reden will, dass man Hilfe bei der geliebten Person sucht. Dieses Einmischen von ihr bestärkt ihn in seinen Aktion und gibt mir das Gefühl ich sei nicht richtig.
Anfang Oktober eskalierte dann alles. Ich hielt seine Nettigkeiten nicht mehr aus, hatte keine Kraft mehr liebevoll zu sein. Er warf mir sehr unangenehme Sachen an den Kopf. Insbesondere der Satz "Energie in jemanden zu investieren, der nichts zurückgibt, kann einen zerstören." traf mich sehr. Ich wollte und will etwas zurückgeben. Kann es gerade nur nicht. Der Streit ging eine Woche. Eine Woche die mich noch mehr Substanz kostete, die ich gar nicht hatte.
Seitdem sitze ich vor diesem Scherbenhaufen. Wir haben keinen Kontakt mehr im beidseitigen Einverständnis. Bin froh das ich wieder Luft zum atmen habe. Bin aber auch unglücklich, weil ich ihn nicht nicht verlieren will. Nur kann ich gerade nicht. Brauche Raum und Zeit für mich.
Mir geht es immer noch nicht gut. Das wird noch einige Wochen dauern bis ich mich gefangen habe. Von gemeinsamen Freunden weiß ich das er mich vermisst. Schaue selbst oft auf mein Handy ob er geschrieben hat obwohl ich noch Ruhe will und brauche. Er schreibt nicht.
Will und werde mich nur auf mich konzentrieren. Uns beiden zu Liebe. Habe aber Angst ihn endgültig zu verlieren. Dieser Widerspruch beschäftigt mich seit 5 Tagen. Weiß nicht was ich tun soll.
Seitdem läuft alles scheiße und ich bin wie ein anderer Mensch. Nicht nur weil ich depressiv bin, sondern weil ich nicht aufhören kann ihn zu verletzen. Mit Worten und mit Taten. Ich will in diesen Momenten nur Ruhe, Ruhe vor IHM. Aber wir leben gefühlt in zwei verschiedenen Universen. Je mehr Raum ich für mich und meine Bedürfnisse suche, umso mehr erdrückt er mich mit seiner Fürsorge und Liebe. Er meint es nur gut, will mir helfen, versteht aber nicht, das er mir so nicht hilft.
Wir reiben uns so immer wieder gegenseitig auf, er will helfen, ich will keine Hilfe sondern Raum für mich. Eine gemeinsame Freundin übt zusätzlich Druck auf uns auf. Sagt das wenn man wen wirklich liebt auch mit dieser Person über seine Probleme reden will, dass man Hilfe bei der geliebten Person sucht. Dieses Einmischen von ihr bestärkt ihn in seinen Aktion und gibt mir das Gefühl ich sei nicht richtig.
Anfang Oktober eskalierte dann alles. Ich hielt seine Nettigkeiten nicht mehr aus, hatte keine Kraft mehr liebevoll zu sein. Er warf mir sehr unangenehme Sachen an den Kopf. Insbesondere der Satz "Energie in jemanden zu investieren, der nichts zurückgibt, kann einen zerstören." traf mich sehr. Ich wollte und will etwas zurückgeben. Kann es gerade nur nicht. Der Streit ging eine Woche. Eine Woche die mich noch mehr Substanz kostete, die ich gar nicht hatte.
Seitdem sitze ich vor diesem Scherbenhaufen. Wir haben keinen Kontakt mehr im beidseitigen Einverständnis. Bin froh das ich wieder Luft zum atmen habe. Bin aber auch unglücklich, weil ich ihn nicht nicht verlieren will. Nur kann ich gerade nicht. Brauche Raum und Zeit für mich.
Mir geht es immer noch nicht gut. Das wird noch einige Wochen dauern bis ich mich gefangen habe. Von gemeinsamen Freunden weiß ich das er mich vermisst. Schaue selbst oft auf mein Handy ob er geschrieben hat obwohl ich noch Ruhe will und brauche. Er schreibt nicht.
Will und werde mich nur auf mich konzentrieren. Uns beiden zu Liebe. Habe aber Angst ihn endgültig zu verlieren. Dieser Widerspruch beschäftigt mich seit 5 Tagen. Weiß nicht was ich tun soll.