Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich möchte mein Leben tiefgreifend verbessern

Doratio

Aktives Mitglied
Wenn du dich mit deinem Körpergewicht arrangiert hast, dann ist doch alles gut.
Ich lese da aber aus deinen Texten auch ein wenig was anderes. Du hast noch jede Menge Wünsche.
Materielle Dinge sind da sehr angenehm, da sie ohne großen Aufwand verwirklicht werden können.
Zumindest wenn man so wie du über die finanziellen Mittel verfügt.

Der Körper lässt sich nicht so leicht überlisten.
Man muss dann plötzlich viele Gewohnheiten loswerden, verzichtet auf viele Leckereien (die dir dann ja auch wieder ein positives Gefühl geben), versucht zusätzlich mit Sport und Bewegung etwas zu verändern.
Trotzdem wollen die Kilos nicht purzeln. Sie schmelzen eher ganz langsam dahin.
Auch die körperlichen Veränderungen durch den Sport, lassen meist recht lange auf sich warten.

Deshalb sollte man schon vorher genau wissen, warum man das machen möchte. Das Ziel sollte das eigene Wohlbefinden sein, nicht die Attraktivität für andere Leute.
Dann nimmt man auch die kleinen Veränderungen eher wahr. Jedes Kilo zuviel auf den Rippen muss schließlich auch den ganzen Tag bewegt werden.
Das kostet viel Kraft und Energie.
Durch Gewohnheit nimmt man es aber irgendwann gar nicht mehr richtig zur Kenntnis.
Ein Aha Erlebnis hatte ich, als ich mal im Training eine Weste mit Gewichten getragen habe. Plötzlich fällt einen das Treppensteigen erheblich schwerer, man ist viel schneller aus der Puste und benötigt öfter mal eine Pause.
Wenn man dann die Weste wieder ablegt, dann glaubt man schon fast das man gleich abhebt. So eine Erleichterung ist das.

Warum schreibe ich das alles?
Weil ich wirklich glaube, dass dir eine Veränderung gut tun würde. Du hast ja auch schon mal damit begonnen, weil du es selber erkannt hast.
Du hast dich momentan für den einfachen Weg entschieden. Das Essen ist dein Trostpflaster und sorgt für angenehme Gefühle.
Wenn schlechte Phasen kommen, benötigst du besonders viel davon.
Langfristig werden deine Probleme zusammen mit deinem Körpergewicht aber immer größer werden.

Vielleicht überlegst du es dir doch noch mal, ob du so weitermachen möchtest.
 

Amatio

Aktives Mitglied
Ist das wirklich Dein Lebenssinn? F**en, mit einem teuren Wagen schnell fahren und essen? Selbst wenn Du ein Adonis wärst, wo soll denn da Anziehung und Ausstrahlung herkommen?

Wer bist Du denn WIRKLICH? Was macht Dich aus?
Das wäre quasi zum Austoben. Wild und jung sein, bevor ich dafür zu alt werde. Fehlte mir weitgehend in der Jugend. Und essen würde ich dann auch weniger, denn mir ginge es besser.
Wo ist meine Anziehung und Ausstrahlung? - Ich glaube, Erfolg strahlt sehr positiv aus. Und einen guten Charakter habe ich sowieso (eher zu gut): Ich bin einfühlsam und sensibel, intelligent, humorvoll usw..
Mein Lebenssinn? - Ich kenne mich sehr gut mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen aus. Zu dem Thema würde ich gerne Vorträge halten. Mein Lieblingspublikum: Wirtschaftsbosse und Spitzenökonomen wie z.B. Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft) oder Hans-Werner Sinn (ehemaliger Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München von 1999 bis 2016). Mit Hans-Werner Sinn könnte ich es locker aufnehmen. Seine Kostenrechnung zum BGE beruht auf Fehlannahmen. Realistisch ist ein Viertel der genannten Summe (also etwa 200 Milliarden Euro).
 

Amatio

Aktives Mitglied
Erster Teil:

Hallo Doratio,
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Er ist wirklich sehr interessant, einfühlsam und hilfreich!
Wenn du dich mit deinem Körpergewicht arrangiert hast, dann ist doch alles gut.
Ganz so ist es nicht. Ich werde es gleich ausführlich erläutern.
Ich lese da aber aus deinen Texten auch ein wenig was anderes. Du hast noch jede Menge Wünsche.
So ist es. Beziehung, schneller Sex zum Austoben mit vielen Partnern, geiles Auto, tolle Vorträge zum BGE vor hochkarätigem Publikum - kurz gesagt Glück und Erfolg im Leben.
Materielle Dinge sind da sehr angenehm, da sie ohne großen Aufwand verwirklicht werden können.
Zumindest wenn man so wie du über die finanziellen Mittel verfügt.
Stimmt. Ich habe genug. Allerdings eben doch auch bei weitem nicht so viel, wie mir eigentlich zustünde bei Gleichbehandlung wie versprochen und von meiner Mutter gewünscht. Das ist und bleibt schon ein Ärgernis.
Der Körper lässt sich nicht so leicht überlisten.
Ja das stimmt.
Man muss dann plötzlich viele Gewohnheiten loswerden, verzichtet auf viele Leckereien (die dir dann ja auch wieder ein positives Gefühl geben), versucht zusätzlich mit Sport und Bewegung etwas zu verändern.
So ist es. Man muß verzichten. Und ich habe doch sowieso schon auf soviel verzichten müssen in meinem Leben. Und dann soll ich immer noch mehr verzichten! Die schon erwähnten Schokopralinen versüßen einem wirklich das Leben. Sie sind unglaublich köstlich. Wenn ich darauf verzichten soll, dann möchte ich dafür was anderes haben. z.B. tollen Sex, eine liebevolle Beziehung, ein geiles Auto usw. Dann könnte ich auch darauf verzichten. Aber so? - Der ganze Ärger mit der Erbschaft. Solche Demütigungen wie sie mir meine Schwester zugefügt hat habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Das war massiv. Die Freude an der Erbschaft hat sie mir fast vollständig verdorben. Nur ganz langsam im Laufe des Jahres 2021 kam eine gewisse Zufriedenheit auf aufgrund der Rente die ich habe. Aber dieser Effekt einer großen Summe auf einmal fehlte. Gut, ganz auf einmal hätte meine Schwester das wohl nicht zahlen können. Aber 300.000 Euro am Jahresanfang 2021 hätte sie zahlen können; 200.000 Euro in der Jahresmitte; und 200.000 Euro Anfang diesen Jahres. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass sie das hätte aufbringen können. Und ein großer Betrag in drei Raten über ein Jahr zur freien Verfügung mit der Möglichkeit ordentlich Zinsen zu bekommen - da sind dann z.B. locker 6,5% pro Jahr drin bei einer Vermögensverwaltungsgesellschaft. Und zwar netto nach Abzug der Gebühren. Das sind in 8 Jahren: 1,065 hoch 8 = 1,655. Also 65,5% Zinsen insgesamt in 8 Jahren. Und nicht 1,8% in 8 Jahren wie bei meiner Rente. Würde man 300.000 Euro (nur das, was ich zu wenig bekommen habe!) mit diesem Zinssatz anlegen, dann hätte man daraus nach 8 Jahren 496.500 Euro gemacht. Also 196.500 Euro Gesamtzinsen in 8 Jahren. Fast 200.000 Euro!
196.500 : 8 = 24.562,50 Euro pro Jahr. Durch 12 = 2.046,88 Euro pro Monat entgangene Zinsen. Das ist schon höchst ärgerlich! + Das entgangene Grundkapital von 300.000 Euro. Davon könnte ich mir nicht nur einen 760er-BMW leisten, sondern sogar einen sehr luxeriös ausgestatteten Mercedes Maybach S680 (der bietet Luxus auf dem Niveau eines Rolls Royce!). Das alles hat mir meine Schwester vorenthalten!
Und ich will eben wachsen - vom Charakter, von der Lebenserfahrung her; aber auch finanziell. Und das hat mir meine Schwester fast völlig verbaut.

Mit der Erbschaft hat das allerdings wenig zu tun. Sie hat mich auch vorher schon so ähnlich behandelt. Nur nicht so krass. Am 26.12.2019 haben wir telefoniert. Damals war nicht absehbar, dass meine Mutter ca. siebeneinahlb Monate später sterben würde. Damals habe ich ihr schon glasklar gesagt, dass sie noch nie wirklich zu mir gehalten hat. Sich bei Dingen, die mir emotional wichtig waren und mir persönlich viel bedeuten sich meist gegen mich gestellt hat; bestenfalls ab und zu mal neutral verhalten hat. Aber immer für ihr beschissenes Verhalten mir gegenüber eine scheinbar sachlich klingende Begründung hatte. Eine Ausrede. Immer kleinlich und herablassend. Und ich mich dann immer beschissen gefühlt habe. Und von Leuten, die nicht zu einem halten und in deren Nähe man sich beschissen fühlt, soll man sich fernhalten. Das mache ich nun auch.

Und dann erlebte ich ca. 9 - 15 Monate nach diesem denkwürdigen Telefongespräch, dass ich nie vergessen werde, genau das, was ich damals gesagt habe (meine Schwester hat damals natürlich alles abgestritten!) - nur eben drei oder viermal so heftig wie jemals zuvor! Das war schon eine üble und heftige Erfahrung! Und da frage ich mich schon, warum das Schicksal immer wieder derartige massive Frustrationen für mich bereithält! Wie soll ich da abnehmen? - Das ganze Übergewicht ist doch nur durch Frustessen entstanden!
 
Zuletzt bearbeitet:

Amatio

Aktives Mitglied
2. Teil:

Trotzdem wollen die Kilos nicht purzeln. Sie schmelzen eher ganz langsam dahin.
Auch die körperlichen Veränderungen durch den Sport, lassen meist recht lange auf sich warten.
So ist es! Ganz genau! Es dauert einfach zu lange, bis sich der Erfolg einstellt. Zwischenzeitlich bin ich emotional verhungert. Deshalb habe ich es bis heute nicht geschafft, da raus zu kommen. Es ist eben so, dass ich in den vergangenen ca. 25 Jahren immer nur die Wahl hatte zwischen dick und ausgeglichen und dünn und depressiv. Dünn und ausgeglichen war bis heute nicht realisierbar. Und dann bin ich eben lieber dick und ausgeglichen. Das ist immer noch viel besser als dünn und depressiv. Ich kenne beides und kann es beurteilen.

Wenn dagegen mein Leben in Ordnung kommt, dann kann ich auch dünn und ausgeglichen sein. Ich war ja bis zum Alter von 25 Jahren schlank. 77 kg bei 1,80 m Größe. Kein Gramm Fett zuviel. Und dann mit 25 Jahren bekam ich erstmals Übergewicht. 25 Jahre ist nämlich das Alter, bei dem man normalerweise spätestens den Übergang von der Jugend zum Erwachsenenalter - die Adoleszenz - abgeschlossen hat. Das hat bei mir nicht richtig funktioniert. Bis heute nicht vollständig - und das im Alter von 55 Jahren!
Eine über 30 Jahre verschleppte Adoleszenzkrise ist also die wirkliche Ursache für mein Übergewicht.
Diese Krise zu überwinden und meinen Weg im Leben zu finden ist also der Schlüssel zum Erfolg!
Deshalb sollte man schon vorher genau wissen, warum man das machen möchte. Das Ziel sollte das eigene Wohlbefinden sein, nicht die Attraktivität für andere Leute.
Das geht doch Hand in Hand: Wirke ich attraktiv auf andere, dann fühle ich mich wohl. Wäre ich ein junger und gutaussehender Adonis und alle Männer in einer Schwulensauna wären auf mich scharf, dann würde mir das sehr schmeicheln und ich würde mich sehr wohlfühlen. Würde ich mich dagegen dort so zeigen, wie ich heute aussehe, würde man mich günstigstenfalls links liegen lassen oder schlimmstenfalls sogar sagen: "Verpiss dich du alter Fettsack!" - Beide Situationen wirken doch ganz gegensätzlich auf das Selbstbewußtsein!
Dann nimmt man auch die kleinen Veränderungen eher wahr. Jedes Kilo zuviel auf den Rippen muss schließlich auch den ganzen Tag bewegt werden.
Das kostet viel Kraft und Energie.
Stimmt. Deswegen bewege ich mich auch nicht viel und bleibe tagelang in meiner Wohnung. Meistens reicht ein Einkauf 6 Tage; und anschließend bestelle ich mir dann gerne mal was bei einem Lieferdienst mehrere Tage hintereinander. Dann muß ich z.B . nur alle 10 Tage raus zum Einkaufen. Und der Supermarkt ist ganz in der Nähe (120 Meter).
Durch Gewohnheit nimmt man es aber irgendwann gar nicht mehr richtig zur Kenntnis.
Bei meinem starken Übergewicht hilft auch die längste Gewohnheit nicht. Wenn man sich da bewegt, dann merkt man das auch sehr stark. Das läßt sich nicht verdrängen. Während der Verhandlungen über den Abfindungsvertrag beim Notar in Düsseldorf (4. Quartal 2020) bin ich einmal die Strecke von dem Bürogebäude, im dem der Notar sitzt, zum Düsseldorfer Hauptbahnhof zu Fuß gegangen. Das sind nur 1,5 Kilometer. Früher, als ich schlank war, hätte ich das ganz easy in einer Viertelstunde geschafft. Aber nun mit dem Gewicht war es sehr anstrengend. Ich habe mich alle 200 - 300 Meter hingesetzt. Natürlich kam ich dann auch noch an einem japanischen Lebensmittel-Laden vorbei (in Düsseldorf gibt es viele Japaner - größte japanische Kolonie in ganz Europa!). Da habe ich mir dann natürlich auch gleich was reingepfiffen. Schön auf eine Bank gesetzt vor dem Laden; den Rest im Zug gegessen. Anderthalb Stunden habe ich so für die 1,5 km gebraucht und danach war ich fertig! - Also verdrängen kann man das Übergewicht höchstens dann, wenn man immer schön in der Wohnung bleibt. Am Wenigsten davon spürt man im Bett.
Ein Aha Erlebnis hatte ich, als ich mal im Training eine Weste mit Gewichten getragen habe. Plötzlich fällt einen das Treppensteigen erheblich schwerer, man ist viel schneller aus der Puste und benötigt öfter mal eine Pause.
Wenn man dann die Weste wieder ablegt, dann glaubt man schon fast das man gleich abhebt. So eine Erleichterung ist das.
Es dauert aber eben mindestens ein halbes Jahr, bis man eine gewisse körperliche Erleichterung spürt. Und dafür fühlt man sich dann inzwischen psychisch schlecht.
Warum schreibe ich das alles?
Weil ich wirklich glaube, dass dir eine Veränderung gut tun würde. Du hast ja auch schon mal damit begonnen, weil du es selber erkannt hast.
Köperlich würde sie mir guttun; aber leider psychisch nicht. Bei mir besteht seit vielen Jahren ein Gegensatz von körperlichem und psychischem Wohlbefinden. Das ganz genau ist das Problem! Und bei diesem Gegensatz habe ich mich aus Erfahrung heraus für das psychische Wohlbefinden entschieden und dafür das Übergewicht in Kauf genommen.
Du hast dich momentan für den einfachen Weg entschieden. Das Essen ist dein Trostpflaster und sorgt für angenehme Gefühle.
Stimmt!
Wenn schlechte Phasen kommen, benötigst du besonders viel davon.
Wirklich schlechte Phasen habe ich mit dem Essen nicht. Es ist ein wirklich äußerst wirksamer Stimmungsaufheller. Daher bleibt die Menge, die ich esse, im längerfristigen Durchschnitt bei leichten Tagesschwankungen gleich. Bei etwa 4.000 Kalorien pro Tag. Damit fühle ich mich wohl. Ich nehme damit natürlich nicht ab; aber ich nehme auch nicht zu. Das Gewicht bleibt auf hohem Niveau stabil. Die Stimmung auch.
Langfristig werden deine Probleme zusammen mit deinem Körpergewicht aber immer größer werden.
Ja das stimmt. Und deshalb brauche ich einen Weg es zu reduzieren. Bis ich 60 bin (Mai 2026) soll das Übergewicht mindestens zum größeren Teil runter sein. Ab 60 kann man nicht mehr so gut abnehmen.
Vielleicht überlegst du es dir doch noch mal, ob du so weitermachen möchtest.
Noch ein Weilchen möchte ich so weitermachen. Und dann brauche ich irgendeinen Durchbruch, der mir die Kraft gibt, abzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Doratio

Aktives Mitglied
Danke für deine ausführliche Antwort.
Ich wollte dich jetzt auch nicht zu etwas drängen.
Ich kann als Außenstehender deine Lage wahrscheinlich sowieso nicht komplett richtig einschätzen.
Wenn du so am besten mit der Situation zurechtkommst, dann soll es auch so sein. Niemand außer dir weiß wirklich, was für dich letztendlich wichtig und richtig ist.
 

gittazi

Aktives Mitglied
Die triste Wirklichkeit: Alle Typen wollten immer nur mit mir chatten, keiner sich mit mir treffen. Auch nicht telefonieren oder eine Videokonferenz machen. Auch nicht nach zwei Monaten chatten. Die Typen waren sehr wahrscheinlich allesamt nicht real, sondern Fakeprofile, die von Grindr-Mitarbeitern erstellt wurden. Da gehts nur um Abzocke. Klar - hätte ich mir von Anfang an denken können. Meine Chancen bei jungen Adonis-Männern Anfang 20 sind in der Realität äußerst begrenzt. Wollte ich wohl nicht wahrhaben. Die Fantasie war einfach zu schön. Dann Ende Februar war es mir endgültig klar. Abmeldung bei Grindr. Einigen Typen habe ich zuvor meine E-Mail-Adresse gegeben. Keiner hat sich gemeldet - bis heute. Also alles fake.
Leider sind sehr viele Plattformen mit Fake-Profilen durchseucht.

Es lohnt sich, diese 37 Seiten der Verbraucherzentrale mal durchzulesen.

Diesen Link gibt es nur bei mir :)
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
U Woher weiß ich, was ich möchte? Ich 16
G Ich möchte mich (bei Frauen) entschuldigen Ich 11
T Mit 26 keine Ahnung, was ich im Leben möchte Ich 14

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben