G
Gelöscht 125656
Gast
Hallo Zusammen,
letzte Woche habe ich eine Diagnose erhalten die für einen "normalen" Menschen wahrscheinlich die Welt zusammen brechen lässt. Ich habe diese fast begrüßt und lasse der Krankheit freie Bahn.
Zu mir: Ich bin m(30) und lebe alleine. Ich habe eine Mutter und kleine Schwester mit denen ich noch Kontakt habe. Zum Rest meiner Familie nicht mehr. Freunde habe ich eig. keine außer ein weiterer entfernt verwanter Cosuin der jünger ist als ich.
Ansonsten arbeite ich sehr viel (bin selbstständig) und mache viel Sport.
Mein ganzes Leben hat sich angefühlt wie eine Qual. Mein Vater hat mich nicht geliebt und wir haben nie richtig miteinander gesprochen. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 8 war und meine Mutter war dann mit ca. 23 Männern in Beziehungen bis ich mit 18 ausgezogen bin. Ich habe glaube ich immer nach einer Vaterfigur gesucht um erst viel zu spät zu lernen, dass ich diese nicht finden werde. Ich habe oft auf einen Retter gehofft. Der ist nie gekommen.
In der Schule gegen End Abitur hatte ich meine erste Freundin, die mir nach einem Überfall auf mich, mit einem aus der Gruppe fremd gegangen ist. Meine zweite Freundin fand meinen Penis widerlich und wollte kein Sex. Mit meiner dritten (wir waren 3 Jahre zusammen) hatte ich erst gar nicht versucht Sex zu haben. Ich war da mittlerweile 25. Alle Beziehungen dannach scheiterten daran, dass ich untenrum wie ein 12 jähriger gebaut bin. Ich war schon bei vielen Ärzten die meinten bei mir wäre alles ok aber das ist es offensichtlich nicht.
Dazu war ich oft wegen Selbstmordversuchen in Kliniken was mir peinlich ist. 2 Frauen haben mich dort an ein Bett gebunden und nackt ausgezogen.
Mein Studium musste ich abbrechen weil ich wegen einer verkackten Klausur kein Bafög mehr bekommen habe. Bin dann zurück Nachhause auf das Sofa meiner Mutter und habe eine Ausbildung gemacht. In dem Bereich habe ich mich weiter gebildet und habe mich selbstständig gemacht. Ich bin mittel Erfolgreich.
Ich habe mittlerweile seit 3 Jahren keine Frau mehr angefasst. Die Penis OP habe ich schon in Angriff genommen. Aber das gewünschte Ergebnis wäre laut Ärzten unrealistisch.
Vor einer Woche hatte ich Magenschmerzen die nicht aufgehört haben. Bin dann in die Klinik wo man mir quasi gesagt hat ich hätte noch ca. 6 monate zu leben wenn ich nicht sofort in Therapie gehe, sprich Chemo etc.
Ich werde das aber nicht tun. Ich war eine zu große Pussy mir das Leben so zu nehmen. Deshalb auch diese Peinlichen Klinikaufenthalte aber die Krankheit werde ich laufen lassen.
Ich wollte das nur schreiben weil ich mit keinen drüber geredet habe. Bin froh wenn das alles bald vorbei ist aber habe auch Angst.
letzte Woche habe ich eine Diagnose erhalten die für einen "normalen" Menschen wahrscheinlich die Welt zusammen brechen lässt. Ich habe diese fast begrüßt und lasse der Krankheit freie Bahn.
Zu mir: Ich bin m(30) und lebe alleine. Ich habe eine Mutter und kleine Schwester mit denen ich noch Kontakt habe. Zum Rest meiner Familie nicht mehr. Freunde habe ich eig. keine außer ein weiterer entfernt verwanter Cosuin der jünger ist als ich.
Ansonsten arbeite ich sehr viel (bin selbstständig) und mache viel Sport.
Mein ganzes Leben hat sich angefühlt wie eine Qual. Mein Vater hat mich nicht geliebt und wir haben nie richtig miteinander gesprochen. Meine Eltern haben sich getrennt als ich 8 war und meine Mutter war dann mit ca. 23 Männern in Beziehungen bis ich mit 18 ausgezogen bin. Ich habe glaube ich immer nach einer Vaterfigur gesucht um erst viel zu spät zu lernen, dass ich diese nicht finden werde. Ich habe oft auf einen Retter gehofft. Der ist nie gekommen.
In der Schule gegen End Abitur hatte ich meine erste Freundin, die mir nach einem Überfall auf mich, mit einem aus der Gruppe fremd gegangen ist. Meine zweite Freundin fand meinen Penis widerlich und wollte kein Sex. Mit meiner dritten (wir waren 3 Jahre zusammen) hatte ich erst gar nicht versucht Sex zu haben. Ich war da mittlerweile 25. Alle Beziehungen dannach scheiterten daran, dass ich untenrum wie ein 12 jähriger gebaut bin. Ich war schon bei vielen Ärzten die meinten bei mir wäre alles ok aber das ist es offensichtlich nicht.
Dazu war ich oft wegen Selbstmordversuchen in Kliniken was mir peinlich ist. 2 Frauen haben mich dort an ein Bett gebunden und nackt ausgezogen.
Mein Studium musste ich abbrechen weil ich wegen einer verkackten Klausur kein Bafög mehr bekommen habe. Bin dann zurück Nachhause auf das Sofa meiner Mutter und habe eine Ausbildung gemacht. In dem Bereich habe ich mich weiter gebildet und habe mich selbstständig gemacht. Ich bin mittel Erfolgreich.
Ich habe mittlerweile seit 3 Jahren keine Frau mehr angefasst. Die Penis OP habe ich schon in Angriff genommen. Aber das gewünschte Ergebnis wäre laut Ärzten unrealistisch.
Vor einer Woche hatte ich Magenschmerzen die nicht aufgehört haben. Bin dann in die Klinik wo man mir quasi gesagt hat ich hätte noch ca. 6 monate zu leben wenn ich nicht sofort in Therapie gehe, sprich Chemo etc.
Ich werde das aber nicht tun. Ich war eine zu große Pussy mir das Leben so zu nehmen. Deshalb auch diese Peinlichen Klinikaufenthalte aber die Krankheit werde ich laufen lassen.
Ich wollte das nur schreiben weil ich mit keinen drüber geredet habe. Bin froh wenn das alles bald vorbei ist aber habe auch Angst.