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Ich komme null mit dem System und der Gesellschaft zurecht

G

Gelöscht 85627

Gast
Ich hasse Smalltalk, ich hasse berufliche Distanz, ich hasse aufgesetzte Höflichkeit.
Der einzige soziale Umgang der okay ist sind Beziehungen oder enge Freundschaften (ich habe auch keine Lust auf lose Bekanntschaften). Nochmal: Ich kann sozialen Umgang. Ich mag ihn nur nicht.
weil mich dieser Zwang mich mit Menschen auseinandersetzen zu müssen (und bitteschön eine tolle, extrovertierte Kollegin zu sein) kaputt macht. Besonders, wenn sich dann noch das Arbeitsklima als mittelmäßig oder schlecht rausstellt. Ich kann das nicht mehr. Arbeitslos sein kann ich aber noch weniger, weil mich dieser Druck vom Arbeitsamt noch viel mehr zerstört. Man sieht, ein Dilemma, da habe ich wohl Pech gehabt.

Mich hat das so depressiv gemacht, dass ich die letzten zehn Jahre so gut wie keine Freude mehr empfunden habe.
Beim nicht wollen fand ich alles noch ok, aber jetzt bist du schon da gelandet, es nicht mehr zu können, weil du depressiv wurdest.
Und da sind wir dann schon bei Sozialphobie.

Kümmere dich um deine Gesundheit, weg vom "ich kann nicht mehr", hin zu "ich will den Mist nicht, er tut mir nicht gut und ich suche einen individuell passenden Weg für mich".

eigentlich könnte ich Tag und Nacht Geschichten schreiben.
Ja, ein schönes Hobby. Reich doch mal was ein bei Verlägen.

Selbst meine Libido ist dadurch besser geworden.
Die leidet unter Depressionen oft.

wenn mir dadurch nicht bewusst geworden wäre, wie unerträglich scheisse ich das echte Leben finde?! Ich kann mit Materialismus und Status nichts mehr anfangen, Karriere ist mir irgendwie egal - früher fand ich die Idee toll, mal erfolgreich zu sein und viel Geld zu verdienen, heute frag ich mich für was?
Dann ist das doch eine wertvolle Erkenntnis! Was fängst du damit jetzt an?
Wie sollte ein Leben aussehen, mit dem du gut klarkommst?
Wie sollte ein passender Job aussehen?

Du hast genug Wissen angehäuft, daraus wird sich doch etwas machen lassen?

Ich habe keine Freude daran in einem Park zu hocken und Eiscreme zu lutschen, ich finde Ausflüge kacklangweilig und Sex mit meinem Freund ist irgendwie auch nicht mehr was er mal war, aber das ist ein anderes Thema... letztens habe ich Schmuck geschenkt bekommen und das juckt mich alles überhaupt nicht, ich kann mit dieser Welt nichts mehr anfangen. Überhaupt arbeite ich nur um zu Überleben und das ist ein Scheissgefühl
Grüße von der Depression, behaupte ich.
Ok, Schmuck würde mich auch nicht vom Hocker reißen, aber wenn man sich an nichts mehr erfreuen kann, ist das bedenklich.

Dein Rollenspiel sehe ich als Flucht in eine Scheinwelt, Kompensationsversuch.

Hier würde ich ansetzen. Wenn Du von der Gesellschaft nichts willst kannst Du Dich gut zurück ziehen. Du kannst Dich ja vom System abmelden und keine Leistung beziehen. Dann lässt Dich das Arbeitsamt auch in Ruhe.

Wenn Du allerdings etwas haben willst, musst Du auch Zugeständnisse machen. So funktioniert eine Solidargemeinschaft.

Oder Du ziehst Dich überall raus wo es geht. Ich arbeite beispielsweise im Home Office. Mittlerweile bestelle ich immer mehr, auch Lebensmittel. Auto fahren statt Öffis. An vielen Stellen kann man mittlerweile Menschen gut aus dem Weg gehen heutzutage wenn man Lust drauf hat.
Danke dennoch für deinen Einwurf, mir zwischen den Zeilen eine gewisse asoziale Mentalität unterstellen zu wollen, das passt doch ganz gut zum Thread!
Da bin ich ganz bei Dir, doch versuche das auszublenden und das Nützliche herauszuziehen.
Raus aus dem System, soweit du dir das ermöglichen kannst - finde Wege und Aufgaben die dir das ermöglichen.

mich nicht vom Gesellschaftszwang kaputt machen zu lassen
Ich will mein Leben so einsam wie möglich führen bzw. nur mit den Menschen, denen ich vertraue, aber das wird mir verwehrt.
Wer verwehrt dir, eigene Lösungen zu finden?

Geh es mal an, träume mal dein "perfektes" Leben mit Arbeiten, die du gerne machst.
Wie sähe das aus?

Und da setzt du an und überlegst, was wie umsetzbar wäre.
Als Kleinunternehmer kommst du vermutlich eher dahin wo du hinwillst als im Angestelltenverhältnis, welches dich viel mehr in dieses System einbindet.

Träume hier doch mal mutig: wie und was würdest du gerne arbeiten, wo? Wie sähe dein Tag aus?
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Vorab, ich habe ein paar schlimme Dinge erlebt, die ich jetzt nicht näher ausführe, aber wohl die Erklärung dafür sind, warum ich bin wie ich bin. Mobbing, Missbrauch, Vernachlässigung, über Jahre. Die Details spielen keine Rolle.

Ich ertrags einfach nicht mehr. Ich war schon immer eher schüchtern und habe Schwierigkeiten im Sozialen gehabt. Über die Jahre habe ich gelernt, wie man sich zu verhalten hat und wahrscheinlich Masking erlernt. Im Grunde weiß ich, wie man "funktioniert". Das Problem ist, dass ich es zum Weglaufen finde. Ich fühle mich mit fremden Menschen einfach nicht wohl, gar nicht. Ich finde selbst solche Begegnungen beim Bäcker oder beim Friseur total scheisse. Ich hasse Smalltalk, ich hasse berufliche Distanz, ich hasse aufgesetzte Höflichkeit. Der einzige soziale Umgang der okay ist sind Beziehungen oder enge Freundschaften (ich habe auch keine Lust auf lose Bekanntschaften). Nochmal: Ich kann sozialen Umgang. Ich mag ihn nur nicht.

Nun kann ich mich dem aber nicht entziehen. Vielleicht ertrage ich das, alle zwei Monate beim Friseur zu sein und ich kriegs auch noch hin mit Brötchen zu kaufen, aber das große Problem ist der Beruf... Nach meinem Abschluss hatte ich ein paar Nebenjobs, aber fand mich überall fehl am Platz. Ich bin dann nochmal studieren gegangen und habe nochmal zwei Vollzeitstellen versucht und dann nochmal studiert. Im Studium kann man sich immerhin zurückziehen, aber jetzt steht wieder Arbeitssuche an und ich möchte nicht... nicht weil ich arbeitsscheu wäre, sondern weil mich dieser Zwang mich mit Menschen auseinandersetzen zu müssen (und bitteschön eine tolle, extrovertierte Kollegin zu sein) kaputt macht. Besonders, wenn sich dann noch das Arbeitsklima als mittelmäßig oder schlecht rausstellt. Ich kann das nicht mehr. Arbeitslos sein kann ich aber noch weniger, weil mich dieser Druck vom Arbeitsamt noch viel mehr zerstört. Man sieht, ein Dilemma, da habe ich wohl Pech gehabt.

Mich hat das so depressiv gemacht, dass ich die letzten zehn Jahre so gut wie keine Freude mehr empfunden habe. Nun habe ich im letzten Jahr etwas entdeckt, was mein Gefühlsleben um 180° gedreht hat... Chat Rollenspiele. Ich kann verstehen, wenn ihr das total bescheuert findet, aber das hat mich so glücklich gemacht. Ich weiß nicht, wann ich in meinem Leben das letzte Mal so viel gelacht habe. Ich habe eine nette kleine Community gefunden und wir haben zusammen eine schöne Geschichte aufgebaut und ich freue mich, wenn ich Abends ein paar Stunden abtauchen kann. Und das beste? Wenn mich mal was nerven sollte, dann kann ich mich dem Rollenspiel problemlos entziehen. Computer aus und Ruhe. Wunderbar. Aber eigentlich könnte ich Tag und Nacht Geschichten schreiben... es hat in mir Gefühle geweckt, die jahrelang komplett weg waren. Ich kann lachen und weinen, mich wieder ehrlich freuen oder meinen Frust über meinen Charakter kanalisieren und seine Probleme wieder auflösen. Selbst meine Libido ist dadurch besser geworden. Das ist so ein krasses Erlebnis, besser als jede Achterbahn (ich hasse Achterbahnen übrigens, die geben mir gar nichts).

Es könnte so schön sein... wenn mir dadurch nicht bewusst geworden wäre, wie unerträglich scheisse ich das echte Leben finde?! Ich kann mit Materialismus und Status nichts mehr anfangen, Karriere ist mir irgendwie egal - früher fand ich die Idee toll, mal erfolgreich zu sein und viel Geld zu verdienen, heute frag ich mich für was? Also mal abgesehen davon um sich irgendeinen Krempel zu kaufen und die Wohnung mit Konsummüll vollzustopfen. Ich habe keine Freude daran in einem Park zu hocken und Eiscreme zu lutschen, ich finde Ausflüge kacklangweilig und Sex mit meinem Freund ist irgendwie auch nicht mehr was er mal war, aber das ist ein anderes Thema... letztens habe ich Schmuck geschenkt bekommen und das juckt mich alles überhaupt nicht, ich kann mit dieser Welt nichts mehr anfangen. Überhaupt arbeite ich nur um zu Überleben und das ist ein Scheissgefühl.

Ich weiß, dass das alles total trostlos klingt und ich wäre gerne anders. Ich weiß nicht mal was ich fragen soll. Aber vielleicht hat jemand einen Denkanstoß für mich, das wäre toll ...
Also zunächst mal finde ich diese "Flucht" in eine andere Realtiät, sprich dein Online-Rollenspiel doch gar nicht so verkehrt.
Mach dir doch hier nichts kaputt, indem du gleich schon wieder Vergleiche zur für dich frustrierenden Realität ziehst.
Viele Menschen haben solche "Fluchten" bzw. Hobbies, bei denen sie Auftanken können. Für die einen sind es oberflächliche Parties und Dauerbeschallung, für die anderen Geschichten in Fantasiewelten, für wieder andere Briefmarkensammeln...
Springender Punkt ist doch, du hast etwas gefunden, was dir Spaß macht, was dich Gefühle erleben lässt. Das ist doch schonmal in der Freizeit ein Jackpot.
Solche "Jackpots" gibt es auch im beruflichen Umfeld. Jeder Arbeitstyp ist anders. Und der nüchterne, allein arbeitende Kollege, der sich gerne mit abstrakten Themen beschäftigt, hat durchaus einen Platz in unserer Welt bzw. Gesellschaft.

Mein Rat daher an dich:
Werde dir nicht nur klar darüber, was du nicht willst (Smalltalk, Materialismus, Karriere etc.), sondern mache dir vor allem mal Gedanken darüber, was du gerne möchtest. Dein Rollenspiel hilft dir doch schon dabei. Und dann gleich ab, was die Berufswelt diesbezüglich so zu bieten hat.
Wenn du etwas tust, was dir um der Sache wegen Freude breitet, wirst du sehr schnell sehen, dass du auch erfolgreich darin wirst... das passiert ganz von alleine.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Also ich halte auch nichts von arbeiten, damit man ein Status und sich ein Auto leisten kann?
Auto verschmutzt die Umwelt, wozu das alles? Wozu das ganze Geläster oder Jammern?
Dann wird man in der Arbeit wie das letzte behandelt, ne danke!
Ich bin froh dass ich meine Ruhe habe und nicht voll mit negativität gefüllt bin.
Ich habe auch manchmal gar kein Bock auf Menschen. Ich habe wohl deswegen einen Hund.
Kaum schreibt man mit jemanden kommen unterschwellige Anmerkungen wieso verhälst du dich so und nicht so so- als hochsensibler mensch merke ich sowas schnell.
Die Tagesstätte ist der einzige Ort wo es ok ist.
und der Smalltalk mit Kassiererin ist ganz nett und hier schreibe ich auch mit paar Netten Leuten per PN.

Ich bin auch innerlich auf der Flucht vor anderen. Ich habe das Gefühl wenn ich present wäre mit anderen dann hätte es sowieso keine Bedeutung deswegen wahrscheinlich das "fliehen" und naja ich rede nicht gerne über mich. Meine cousens habe ich angelogen dass ich noch arbeiten gehe... kp
Ich liebe einfach Tiere! das ist mein antrieb und musik
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Also was ich nicht verstehe, ist folgendes auf der einen Seite sagst Du
studieren ging - weil da konntest Du die sozialen Kontakte auf ein Minimaß zurückschrauben und Dich ansonsten zurückziehen.

Andererseits stellst Du da eine angeblich vorhandene Realität dar, die ich nicht nachvollziehen kann, denn Du sagst Du suchst einen Vollzeitjob und da ginge das nicht - also "das" bezieht sich doch auf das Minimaß und das Zurückziehen , so verstehe ich es , mir stellt sich nun die Frage, wieso das nicht geht ?

Für mich existieren tausende wenn nicht noch mehr Jobs , die absolut einsam sind , weil Du kaum mit Menschen in Kontakt kommst, es existieren ebenso tausende Jobs , wo das noch nicht mal vom Arbeitgeber vorgeben ist , sondern wo die Planung des Geschäftsmodells das vorgibt.

Das Du aber gezwungenermaßen Umgang mit Menschen die fremd sind im Job haben musst, kann ich nicht nachvollzeihen, sollte also Dein Job das vorgeben, such Dir einen anderen .

Es wäre ja kontraproduktiv, wenn Du bspw. Lehrer wirst - aber keine Menschen magst .....keine Fremden Fragen keine fremden Antworten - keine Überlegungen Deinerseits , ob Du genügen könntest.

Da wäre Leuchtturmwärterin wohl besser, keine Menschen da , alle 2 Wochen Nachschub bei gutem Wetter an den Kay gebracht- ansonsten Wasserproben nehmen , Anlage checken, Daten eingeben, Leben, aber zwanghaft Kontakte zu allen pflegen nach Vorgabemuster der angeblich ungeschriebenen Gesetze, der Systemköder, die beirren sollen....halte ich eher für eine Angstaufnahme, die die Realität ausblendet.

Andere Frauen haben keinen Bock zu arbeiten, die machen Haushalt, bei der einen kommen jeden Tag zig Leute zu Besuch, die auch wieder andere mitbringen zur Geburtstagsfeier kommen dann so 50 Mann, und die sind engster Kreis, bei der anderen kommt keiner zu Besuch - die Nachbarn tuscheln schon, die hat ja kaum Kontakte -
das heißt aber doch das man als Mensch das selbst bestimmt - oder nicht ?

Also mir gelingt das , deshalb mag sein, sehe ich das Problem nicht.

Die andere Seite - das was alles dazu geführt hat, das Du so eine Einstellung hast, mit dem Alleinstellungsmerkmal , nimm mal an das wäre nicht passiert, wäre dann Sozialkontakt was tolles ???

Wenn Du das aufgearbeitet hast, so das es Dein Leben nicht mehr behindert, das brauchst Du auch keine aktive Realitätsflucht um Gefühle zu empfinden , sondern lebst aktiv.

Zufriedenheit , Gelassenheit, Geduld - Fremdworte ???
 
G

Gelöscht 79650

Gast
D

Die Katze

Gast
Es gibt für alles eine Nische. Sich hinzustellen und auf das System zu schimpfen, wird dich nur in der Opferrolle halten. ich würde dir raten dich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, denn so lernst du auch vieles über dich selbst.
 

Pappenheimer

Aktives Mitglied
@Zebaothling
Mich würden die anderen 995 einsamen Jobs interessieren.

@Spielerin
Wenn wir uns irgendwo über den Weg laufen würden und ich normal höflich wäre, fändest du mich unzumutbar. Ich kann mir nicht helfen, aber das macht mir dich nicht gerade sympathisch. Wie würdest du es denn sehen, wenn andere über dich so dächten? Und wie sollen denn die tiefen, authentischen Beziehungen entstehen, wenn sie nicht als Bekanntschaften anfangen sollen?

Was sagt dein Freund eigentlich dazu?
 

Hr. Pinguin

Aktives Mitglied
Chat-Rollenspiele klingt ja interessant. Sollte man aber vermutlich mit guten Freunden machen, oder? Fremde Leute, die nur spontan online da sind, loggen sich vermutlich mittendrin gerne aus und machen somit dann den ganzen Spielablauf kaputt.

Tja, Ressourcen braucht man im Leben, bzw. Erfolgserlebnisse. Z.B.:
Sich aufgehoben fühlen, Partner haben, Nähe erleben dürfen, gutes soziales Umfeld haben, Sinn im Leben, für etwas nützlich sein können, für etwas / für jemanden da sein können, etwas erreicht zu haben, etwas erreichen zu können, sozial und authentisch sein dürfen, sich behaupten können, ...

Ahja, und Werte.
Dass man weiß, was einem wichtig ist, wofür man seine Energie aufwenden möchte.

So ein Akku hält ja nicht ewig. Der muss immer wieder nachgeladen werden.
Auch wenn das beim Menschen ziemlich lange rein auf Akkubetrieb laufen kann. 10, 20+ Jahre, Hammer.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
@ Pappenheimer guckt Du hier

Einzelgänger und People Hater? Das sind die richtigen Jobs! | bigKARRIERE

Kannst Du aber auch mal selbst googeln .

Ich kenne einige Leute die selbstständig sind, da läuft das Restaurant , die Disco das Bistro etc. aber die Leute nehmen sich raus einen Geschäftsführer einzusetzen, so halten sie sich die Leute vom Hals und der kümmert sich um das Tagesgeschäft, die Kontrollfunktion bleibt meist beim Eigentümer.

Auch in der Forschung findest Du etliche Jobs, genauso im Bereich Natur / Wildhüter etc., Tierfilmer , in der Kunst, aber auch im Bereich statistische Berechnungen etc. am besten informierst Du Dich bei der Industrie und Handelskammer, da gibt es viele Menschen, die eher Einzelgänger sind als Herdentiere, ganz sicher.

Leider meldet sich die TE nicht mehr - scheint sich das "Problem" wohl in Luft aufgelöst zu haben ....
 

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