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Ich komme null mit dem System und der Gesellschaft zurecht

G

Gelöscht 123116

Gast
Vorab, ich habe ein paar schlimme Dinge erlebt, die ich jetzt nicht näher ausführe, aber wohl die Erklärung dafür sind, warum ich bin wie ich bin. Mobbing, Missbrauch, Vernachlässigung, über Jahre. Die Details spielen keine Rolle.

Ich ertrags einfach nicht mehr. Ich war schon immer eher schüchtern und habe Schwierigkeiten im Sozialen gehabt. Über die Jahre habe ich gelernt, wie man sich zu verhalten hat und wahrscheinlich Masking erlernt. Im Grunde weiß ich, wie man "funktioniert". Das Problem ist, dass ich es zum Weglaufen finde. Ich fühle mich mit fremden Menschen einfach nicht wohl, gar nicht. Ich finde selbst solche Begegnungen beim Bäcker oder beim Friseur total scheisse. Ich hasse Smalltalk, ich hasse berufliche Distanz, ich hasse aufgesetzte Höflichkeit. Der einzige soziale Umgang der okay ist sind Beziehungen oder enge Freundschaften (ich habe auch keine Lust auf lose Bekanntschaften). Nochmal: Ich kann sozialen Umgang. Ich mag ihn nur nicht.

Nun kann ich mich dem aber nicht entziehen. Vielleicht ertrage ich das, alle zwei Monate beim Friseur zu sein und ich kriegs auch noch hin mit Brötchen zu kaufen, aber das große Problem ist der Beruf... Nach meinem Abschluss hatte ich ein paar Nebenjobs, aber fand mich überall fehl am Platz. Ich bin dann nochmal studieren gegangen und habe nochmal zwei Vollzeitstellen versucht und dann nochmal studiert. Im Studium kann man sich immerhin zurückziehen, aber jetzt steht wieder Arbeitssuche an und ich möchte nicht... nicht weil ich arbeitsscheu wäre, sondern weil mich dieser Zwang mich mit Menschen auseinandersetzen zu müssen (und bitteschön eine tolle, extrovertierte Kollegin zu sein) kaputt macht. Besonders, wenn sich dann noch das Arbeitsklima als mittelmäßig oder schlecht rausstellt. Ich kann das nicht mehr. Arbeitslos sein kann ich aber noch weniger, weil mich dieser Druck vom Arbeitsamt noch viel mehr zerstört. Man sieht, ein Dilemma, da habe ich wohl Pech gehabt.

Mich hat das so depressiv gemacht, dass ich die letzten zehn Jahre so gut wie keine Freude mehr empfunden habe. Nun habe ich im letzten Jahr etwas entdeckt, was mein Gefühlsleben um 180° gedreht hat... Chat Rollenspiele. Ich kann verstehen, wenn ihr das total bescheuert findet, aber das hat mich so glücklich gemacht. Ich weiß nicht, wann ich in meinem Leben das letzte Mal so viel gelacht habe. Ich habe eine nette kleine Community gefunden und wir haben zusammen eine schöne Geschichte aufgebaut und ich freue mich, wenn ich Abends ein paar Stunden abtauchen kann. Und das beste? Wenn mich mal was nerven sollte, dann kann ich mich dem Rollenspiel problemlos entziehen. Computer aus und Ruhe. Wunderbar. Aber eigentlich könnte ich Tag und Nacht Geschichten schreiben... es hat in mir Gefühle geweckt, die jahrelang komplett weg waren. Ich kann lachen und weinen, mich wieder ehrlich freuen oder meinen Frust über meinen Charakter kanalisieren und seine Probleme wieder auflösen. Selbst meine Libido ist dadurch besser geworden. Das ist so ein krasses Erlebnis, besser als jede Achterbahn (ich hasse Achterbahnen übrigens, die geben mir gar nichts).

Es könnte so schön sein... wenn mir dadurch nicht bewusst geworden wäre, wie unerträglich scheisse ich das echte Leben finde?! Ich kann mit Materialismus und Status nichts mehr anfangen, Karriere ist mir irgendwie egal - früher fand ich die Idee toll, mal erfolgreich zu sein und viel Geld zu verdienen, heute frag ich mich für was? Also mal abgesehen davon um sich irgendeinen Krempel zu kaufen und die Wohnung mit Konsummüll vollzustopfen. Ich habe keine Freude daran in einem Park zu hocken und Eiscreme zu lutschen, ich finde Ausflüge kacklangweilig und Sex mit meinem Freund ist irgendwie auch nicht mehr was er mal war, aber das ist ein anderes Thema... letztens habe ich Schmuck geschenkt bekommen und das juckt mich alles überhaupt nicht, ich kann mit dieser Welt nichts mehr anfangen. Überhaupt arbeite ich nur um zu Überleben und das ist ein Scheissgefühl.

Ich weiß, dass das alles total trostlos klingt und ich wäre gerne anders. Ich weiß nicht mal was ich fragen soll. Aber vielleicht hat jemand einen Denkanstoß für mich, das wäre toll ...
 

Roxor

Mitglied
Echt schön zu lesen.
Wir sollten uns öfter die Frage stellen "Was stimmt mit unserer Gesellschaft nicht?" anstatt den Fehler ständig bei sich zu suchen.

Diese aufgesetzten Freundlichkeiten und Verhaltensmuster, diese ganzen Vorgaben des Mainstreams wie man sein Leben zu führen hat >>> Geh zur Schule ! Such dir einen guten Job ! Heirate ! Mach Kinder ! Bau ein Haus !<<
Dieser ganze Materialismus ist echt erbärmlich.
Und irgendwie machen aber immer alle mit, bzw die Mehrheit der Menschen.
Dieses Standart 0815 Leben wo sich Menschen ständig gegenseitig verarschen und unermütlich danach Streben erfolgreich zu sein, um es dann anderen zu beweisen.


Ich finde die Menschen sollten mehr zu sich selber finden,ein bisschen Verzicht und mehr Minimalismus würde uns allen und der Welt sehr gut tun.
 
X

XXXXXGuest

Gast
Vorab, ich habe ein paar schlimme Dinge erlebt, die ich jetzt nicht näher ausführe, aber wohl die Erklärung dafür sind, warum ich bin wie ich bin. Mobbing, Missbrauch, Vernachlässigung, über Jahre. Die Details spielen keine Rolle.

Ich ertrags einfach nicht mehr. Ich war schon immer eher schüchtern und habe Schwierigkeiten im Sozialen gehabt. Über die Jahre habe ich gelernt, wie man sich zu verhalten hat und wahrscheinlich Masking erlernt. Im Grunde weiß ich, wie man "funktioniert". Das Problem ist, dass ich es zum Weglaufen finde. Ich fühle mich mit fremden Menschen einfach nicht wohl, gar nicht. Ich finde selbst solche Begegnungen beim Bäcker oder beim Friseur total scheisse. Ich hasse Smalltalk, ich hasse berufliche Distanz, ich hasse aufgesetzte Höflichkeit. Der einzige soziale Umgang der okay ist sind Beziehungen oder enge Freundschaften (ich habe auch keine Lust auf lose Bekanntschaften). Nochmal: Ich kann sozialen Umgang. Ich mag ihn nur nicht.

Nun kann ich mich dem aber nicht entziehen. Vielleicht ertrage ich das, alle zwei Monate beim Friseur zu sein und ich kriegs auch noch hin mit Brötchen zu kaufen, aber das große Problem ist der Beruf... Nach meinem Abschluss hatte ich ein paar Nebenjobs, aber fand mich überall fehl am Platz. Ich bin dann nochmal studieren gegangen und habe nochmal zwei Vollzeitstellen versucht und dann nochmal studiert. Im Studium kann man sich immerhin zurückziehen, aber jetzt steht wieder Arbeitssuche an und ich möchte nicht... nicht weil ich arbeitsscheu wäre, sondern weil mich dieser Zwang mich mit Menschen auseinandersetzen zu müssen (und bitteschön eine tolle, extrovertierte Kollegin zu sein) kaputt macht. Besonders, wenn sich dann noch das Arbeitsklima als mittelmäßig oder schlecht rausstellt. Ich kann das nicht mehr. Arbeitslos sein kann ich aber noch weniger, weil mich dieser Druck vom Arbeitsamt noch viel mehr zerstört. Man sieht, ein Dilemma, da habe ich wohl Pech gehabt.

Mich hat das so depressiv gemacht, dass ich die letzten zehn Jahre so gut wie keine Freude mehr empfunden habe. Nun habe ich im letzten Jahr etwas entdeckt, was mein Gefühlsleben um 180° gedreht hat... Chat Rollenspiele. Ich kann verstehen, wenn ihr das total bescheuert findet, aber das hat mich so glücklich gemacht. Ich weiß nicht, wann ich in meinem Leben das letzte Mal so viel gelacht habe. Ich habe eine nette kleine Community gefunden und wir haben zusammen eine schöne Geschichte aufgebaut und ich freue mich, wenn ich Abends ein paar Stunden abtauchen kann. Und das beste? Wenn mich mal was nerven sollte, dann kann ich mich dem Rollenspiel problemlos entziehen. Computer aus und Ruhe. Wunderbar. Aber eigentlich könnte ich Tag und Nacht Geschichten schreiben... es hat in mir Gefühle geweckt, die jahrelang komplett weg waren. Ich kann lachen und weinen, mich wieder ehrlich freuen oder meinen Frust über meinen Charakter kanalisieren und seine Probleme wieder auflösen. Selbst meine Libido ist dadurch besser geworden. Das ist so ein krasses Erlebnis, besser als jede Achterbahn (ich hasse Achterbahnen übrigens, die geben mir gar nichts).

Es könnte so schön sein... wenn mir dadurch nicht bewusst geworden wäre, wie unerträglich scheisse ich das echte Leben finde?! Ich kann mit Materialismus und Status nichts mehr anfangen, Karriere ist mir irgendwie egal - früher fand ich die Idee toll, mal erfolgreich zu sein und viel Geld zu verdienen, heute frag ich mich für was? Also mal abgesehen davon um sich irgendeinen Krempel zu kaufen und die Wohnung mit Konsummüll vollzustopfen. Ich habe keine Freude daran in einem Park zu hocken und Eiscreme zu lutschen, ich finde Ausflüge kacklangweilig und Sex mit meinem Freund ist irgendwie auch nicht mehr was er mal war, aber das ist ein anderes Thema... letztens habe ich Schmuck geschenkt bekommen und das juckt mich alles überhaupt nicht, ich kann mit dieser Welt nichts mehr anfangen. Überhaupt arbeite ich nur um zu Überleben und das ist ein Scheissgefühl.

Ich weiß, dass das alles total trostlos klingt und ich wäre gerne anders. Ich weiß nicht mal was ich fragen soll. Aber vielleicht hat jemand einen Denkanstoß für mich, das wäre toll ...
Was wäre, wenn du versuchen würdest, dir Schreiben als Nebenberuf aufzubauen?

Dann kannst du vielleicht langfristig im Hauptberuf weniger arbeiten und hast weniger Stress und mehr Freude im Leben?
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Arbeitslos sein kann ich aber noch weniger, weil mich dieser Druck vom Arbeitsamt noch viel mehr zerstört.
Hier würde ich ansetzen. Wenn Du von der Gesellschaft nichts willst kannst Du Dich gut zurück ziehen. Du kannst Dich ja vom System abmelden und keine Leistung beziehen. Dann lässt Dich das Arbeitsamt auch in Ruhe.

Wenn Du allerdings etwas haben willst, musst Du auch Zugeständnisse machen. So funktioniert eine Solidargemeinschaft.

Oder Du ziehst Dich überall raus wo es geht. Ich arbeite beispielsweise im Home Office. Mittlerweile bestelle ich immer mehr, auch Lebensmittel. Auto fahren statt Öffis. An vielen Stellen kann man mittlerweile Menschen gut aus dem Weg gehen heutzutage wenn man Lust drauf hat.
 
G

Gelöscht 90655

Gast
Abkapselung und Flucht in eine andere Realität werden deine Probleme nicht lösen, deine soziale Phobie wird sich dadurch nur noch verstärken.

Du musst das, was die anderen Menschen mitmachen, nicht gut finden, aber du solltest einen Weg finden dich damit zu arangieren, anstatt dich daran aufzureiben, das zerstört dich und die anderen juckt es nicht mal.

Du musst dein Leben führen, nicht das der anderen.
 

Nichts123

Aktives Mitglied
Ich fühle mich mit fremden Menschen einfach nicht wohl, gar nicht. Ich finde selbst solche Begegnungen beim Bäcker oder beim Friseur total scheisse. Ich hasse Smalltalk, ich hasse berufliche Distanz, ich hasse aufgesetzte Höflichkeit.
Wie wahrscheinlich ist es, dass die Menschen ständig über andere Menschen nachdenken und sie bewusst bewerten, anstatt ihrem eigenen Leben nachzugehen? Gehen alle an Personen vorbei und fragen sich ständig und immerzu: Wie sieht die oder der denn aus? ;)
 
G

Gelöscht 123116

Gast
Echt schön zu lesen.
Wir sollten uns öfter die Frage stellen "Was stimmt mit unserer Gesellschaft nicht?" anstatt den Fehler ständig bei sich zu suchen.

Diese aufgesetzten Freundlichkeiten und Verhaltensmuster, diese ganzen Vorgaben des Mainstreams wie man sein Leben zu führen hat >>> Geh zur Schule ! Such dir einen guten Job ! Heirate ! Mach Kinder ! Bau ein Haus !<<
Dieser ganze Materialismus ist echt erbärmlich.
Und irgendwie machen aber immer alle mit, bzw die Mehrheit der Menschen.
Dieses Standart 0815 Leben wo sich Menschen ständig gegenseitig verarschen und unermütlich danach Streben erfolgreich zu sein, um es dann anderen zu beweisen.


Ich finde die Menschen sollten mehr zu sich selber finden,ein bisschen Verzicht und mehr Minimalismus würde uns allen und der Welt sehr gut tun.
Seh ich auch so... und ich kann nicht so ganz verstehen, dass manche Leute so tun, als könnte man sich dem so einfach entziehen. Also ich kanns zumindest nicht, mental und deswegen geht es mir damit schlecht.

Was wäre, wenn du versuchen würdest, dir Schreiben als Nebenberuf aufzubauen?

Dann kannst du vielleicht langfristig im Hauptberuf weniger arbeiten und hast weniger Stress und mehr Freude im Leben?
Versuchen könnte ich das schon, aber seien wir mal ehrlich: Mit Schreiben Geld zu verdienen ist schon sehr hartes Brot. Aber ja, eine angenehme Nebentätigkeit würde wahrscheinlich helfen.

Hier würde ich ansetzen. Wenn Du von der Gesellschaft nichts willst kannst Du Dich gut zurück ziehen. Du kannst Dich ja vom System abmelden und keine Leistung beziehen. Dann lässt Dich das Arbeitsamt auch in Ruhe.

Wenn Du allerdings etwas haben willst, musst Du auch Zugeständnisse machen. So funktioniert eine Solidargemeinschaft.

Oder Du ziehst Dich überall raus wo es geht. Ich arbeite beispielsweise im Home Office. Mittlerweile bestelle ich immer mehr, auch Lebensmittel. Auto fahren statt Öffis. An vielen Stellen kann man mittlerweile Menschen gut aus dem Weg gehen heutzutage wenn man Lust drauf hat.
Das wär schon was, ganz ehrlich. Aber allein die Sozialbeiträge verhindern, dass man sich dem irgendwie entziehen kann. Aber eigentlich gehts nicht darum, irgendwas zu kriegen, sondern keine Ahnung... mich nicht vom Gesellschaftszwang kaputt machen zu lassen? Danke dennoch für deinen Einwurf, mir zwischen den Zeilen eine gewisse asoziale Mentalität unterstellen zu wollen, das passt doch ganz gut zum Thread!

Abkapselung und Flucht in eine andere Realität werden deine Probleme nicht lösen, deine soziale Phobie wird sich dadurch nur noch verstärken.

Du musst das, was die anderen Menschen mitmachen, nicht gut finden, aber du solltest einen Weg finden dich damit zu arangieren, anstatt dich daran aufzureiben, das zerstört dich und die anderen juckt es nicht mal.

Du musst dein Leben führen, nicht das der anderen.
Danke Captain Obvious, hätte ich nicht gedacht.

Ich will mein Leben so einsam wie möglich führen bzw. nur mit den Menschen, denen ich vertraue, aber das wird mir verwehrt. Wie gesagt, ich habe keine Probleme mich zurecht zu finden, ich will es nur einfach nicht mehr.

Wie wahrscheinlich ist es, dass die Menschen ständig über andere Menschen nachdenken und sie bewusst bewerten, anstatt ihrem eigenen Leben nachzugehen? Gehen alle an Personen vorbei und fragen sich ständig und immerzu: Wie sieht die oder der denn aus? ;)
Verstehe ich jetzt nicht? Es geht darum, dass ich keinen Kontakt zu fremden Menschen haben will, insbesondere im Beruf. Habe keine Lust auf aufgesetzte Höflichkeiten und Hierarchien, keine Lust mich dauernd mit anderen auseinandersetzen zu müssen, ganz einfach, weil ich es nicht mag. Ich mag keine fremden Menschen. Es geht nicht darum, was die über mich denken, sondern dass ich nicht mit denen reden will? Grundsätzlich?
 

juka

Aktives Mitglied
Ich will mein Leben so einsam wie möglich führen bzw. nur mit den Menschen, denen ich vertraue, aber das wird mir verwehrt
Du scheinst nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Was hindert dich daran einen Job zu suchen, der den Sozialkontakt auf ein Minimum reduziert? Oder ggf. Teilzeit, Homeoffice, etc.
Aber allein die Sozialbeiträge verhindern, dass man sich dem irgendwie entziehen kann
Dann arbeite selbstständig.
 

DerDenker

Aktives Mitglied
Beim Thema Menschen, Smalltalk und aufgesetzte Fröhlichkeit auf der Arbeit mit Kollegen die einen eigentlich ankotzen bin ich voll bei dir. Da bin ich genauso und viele viele andere.

Aber was zur Hölle stimmt nicht mit dir dass du keine Achterbahnen magst 😱
 

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