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Ich komme mit mir selbst nicht klar

Mondkatze26

Neues Mitglied
Hallo,
ich schreibe diese Nachricht hier, weil ich schon seit längerem mit mir selbst nicht klar komme. Ich bin noch jünger (14), habe aber eigentlich schon immer Probleme mit meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstakzeptanz gehabt. Ich war außerdem schon immer ein sehr empfindlicher Mensch, war immer schnell gereizt oder beleidigt und habe mir Sachen direkt zu Herz genommen. Nun zu meinem konkreten Problem : Ich habe 3 beste Freunde und wir sind zusammen quasi eine "Clique" (ich habe ausser ihnen kaum andere Freunde, obwohl ich eigentlich offen bin und früher mit vielen verschiedenen Leuten Kontakt gepflegt habe) . Wie das bei besten Freunden so ist, necken bzw. beleidigen wir uns gegenseitig mal zum Spaß, allerdings kommt es für mich so rüber als beleidige mich einer der 3 mit Absicht und ernsthaft, bzw sagt Sachen die ich nicht so nett finde (ich weiss in den Fällen, dass es kein Spaß ist) .Wie ich eben bin, reagiere ich darauf gereizt oder sauer, woraufhin er nur zu mir sagt ich sei doch viel zu empfindlich, das läge alles an mir. Ich ecke mit der Charaktereigenschaft oft bei ihm und den anderen an, obwohl ich ihnen schon oft erklärt habe wie ich mich dabei fühle, wenn man so mit mir umgeht. Ich fühle mich von ihnen ausgeschlossen. Ich versuche wirklich mich zu ändern und nicht mehr so zu reagieren oder generell derartig zu agieren, was mir allerdings sehr schwer fällt. Zudem hat meine Freundin mich zum Wochenende auf ein Festival eingeladen, auf das ich eigentlich nicht mitwill, da ich weder die Leute, noch die Musik dort, und Campen mag. Meine anderen Freunde kommen auch mit, weshalb ich mich eigentlich nicht selbst ausschließen will, allerdings möchte ich mich auch nicht zu etwas zwingen, was ich nicht möchte, nur um es ihnen Recht zu machen. Ich weiss aber, dass wenn ich absagen werde, alle 3 auf mich sauer sein werden.
Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr, wie ich so weitermachen soll, dass ich wieder mit mir selbst klar komme und mit den anderen, sodass ich glücklich werde.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Ich glaube, das sind ja zwei unterschiedliche Dinge, die da ablaufen?

Zum Einen magst du unsicher sein, teils auch schüchtern und eben empfindsam. Ich finde, das klingt besser als empfindlich, weil das gleich abwertend klingt. Vielleicht bist du auch stärker sensibel, was sowieso normal ist, wenn du wenig Selbstbewusstsein hast.

Zum Zweiten dann dieser "Freund", der dich mit seinen Kommentaren verlässt und dem das offenbar auch genau klar ist. Trotzdem macht er damit weiter. Natürlich würde dich sein Gelaber ind eine Richtung nicht jucken, wenn du "stärker" wärst. Oder stabiler. Aber trotzdem ist es sein Verhalten, das nicht okay und nicht in Ordnung ist.
Wie reagieren denn die anderen beiden, wenn er das macht?

In jedem Fall würde ich ihm nochmal klar sagen, dass sein Gelaber verletzend ist. Gerade unter Freunden. das Risiko, dass du ihn dadurch als Freund verlierst, ist natürlich da. Aber die Frage ist natürlich, was verlierst du dann wirklich, wenn sich eine Person immer so gegen dich benimmt?

Alles Gute. Das Problem bist nicht du oder dass du dich über ihn ärgerst. Das Problem ist sein Verhalten.
 

Mondkatze26

Neues Mitglied
Hallo,
ich schreibe diese Nachricht hier, weil ich schon seit längerem mit mir selbst nicht klar komme. Ich bin noch jünger (14), habe aber eigentlich schon immer Probleme mit meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstakzeptanz gehabt. Ich war außerdem schon immer ein sehr empfindlicher Mensch, war immer schnell gereizt oder beleidigt und habe mir Sachen direkt zu Herz genommen. Nun zu meinem konkreten Problem : Ich habe 3 beste Freunde und wir sind zusammen quasi eine "Clique" (ich habe ausser ihnen kaum andere Freunde, obwohl ich eigentlich offen bin und früher mit vielen verschiedenen Leuten Kontakt gepflegt habe) . Wie das bei besten Freunden so ist, necken bzw. beleidigen wir uns gegenseitig mal zum Spaß, allerdings kommt es für mich so rüber als beleidige mich einer der 3 mit Absicht und ernsthaft, bzw sagt Sachen die ich nicht so nett finde (ich weiss in den Fällen, dass es kein Spaß ist) .Wie ich eben bin, reagiere ich darauf gereizt oder sauer, woraufhin er nur zu mir sagt ich sei doch viel zu empfindlich, das läge alles an mir. Ich ecke mit der Charaktereigenschaft oft bei ihm und den anderen an, obwohl ich ihnen schon oft erklärt habe wie ich mich dabei fühle, wenn man so mit mir umgeht. Ich fühle mich von ihnen ausgeschlossen. Ich versuche wirklich mich zu ändern und nicht mehr so zu reagieren oder generell derartig zu agieren, was mir allerdings sehr schwer fällt. Zudem hat meine Freundin mich zum Wochenende auf ein Festival eingeladen, auf das ich eigentlich nicht mitwill, da ich weder die Leute, noch die Musik dort, und Campen mag. Meine anderen Freunde kommen auch mit, weshalb ich mich eigentlich nicht selbst ausschließen will, allerdings möchte ich mich auch nicht zu etwas zwingen, was ich nicht möchte, nur um es ihnen Recht zu machen. Ich weiss aber, dass wenn ich absagen werde, alle 3 auf mich sauer sein werden.
Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr, wie ich so weitermachen soll, dass ich wieder mit mir selbst klar komme und mit den anderen, sodass ich glücklich werde.
Ich glaube, das sind ja zwei unterschiedliche Dinge, die da ablaufen?

Zum Einen magst du unsicher sein, teils auch schüchtern und eben empfindsam. Ich finde, das klingt besser als empfindlich, weil das gleich abwertend klingt. Vielleicht bist du auch stärker sensibel, was sowieso normal ist, wenn du wenig Selbstbewusstsein hast.

Zum Zweiten dann dieser "Freund", der dich mit seinen Kommentaren verlässt und dem das offenbar auch genau klar ist. Trotzdem macht er damit weiter. Natürlich würde dich sein Gelaber ind eine Richtung nicht jucken, wenn du "stärker" wärst. Oder stabiler. Aber trotzdem ist es sein Verhalten, das nicht okay und nicht in Ordnung ist.
Wie reagieren denn die anderen beiden, wenn er das macht?

In jedem Fall würde ich ihm nochmal klar sagen, dass sein Gelaber verletzend ist. Gerade unter Freunden. das Risiko, dass du ihn dadurch als Freund verlierst, ist natürlich da. Aber die Frage ist natürlich, was verlierst du dann wirklich, wenn sich eine Person immer so gegen dich benimmt?

Alles Gute. Das Problem bist nicht du oder dass du dich über ihn ärgerst. Das Problem ist sein Verhalten.

Hallo Sadie02,
vielen Dank für deine Antwort, sie hat mich schon mal sehr bestätigt und bestärkt.
Wie du schon vorgeschlagen hast, habe ich mit diesem Freund geredet. Er wirkte anfangs auch wirklich verständnisvoll und hat sich entschuldigt, jedoch hat er ein paar Tage, nachdem ich mit ihm gesprochen habe, sein Verhalten fortgeführt und weiter solche Dinge gesagt. Ja, mittlerweile kann ich es etwas besser ignorieren oder antworte ironischerweise nett auf sein Gelaber.
Ich habe bereits auch mal nachgedacht, ob es, wie du geschrieben hast, schlimm ist solch einen Freund zu "verlieren", und ich konnte für mich selbst mit einen klaren "Nein, das ist nicht schlimm" antworten. Jedoch würde dann diese gesamte "Clique" auseinander brechen, was ich nicht will, da ich dann wie so oft, als "Die Blöde" dargestellt würde. Klar, mein Verhalten kann gegebenenfalls mal blöd rüberkommen, jedoch kann man es meiner Meinung nach vielleicht einfach akzeptieren, das ich empfindsam bin (andere Leute oder beispielsweise Familie kommen auch damit klar). Sollte ich meine Freunde darauf ansprechen oder kommt das wieder "zu empfindsam" rüber ? Weil so, wie es zur Zeit ist, fühle ich mich ausgeschlossen und absolut nicht wohl.
 
G

Gelöscht 7625

Gast
Hallo,
ich schreibe diese Nachricht hier, weil ich schon seit längerem mit mir selbst nicht klar komme. Ich bin noch jünger (14), habe aber eigentlich schon immer Probleme mit meinem Selbstbewusstsein und meiner Selbstakzeptanz gehabt. Ich war außerdem schon immer ein sehr empfindlicher Mensch, war immer schnell gereizt oder beleidigt und habe mir Sachen direkt zu Herz genommen. Nun zu meinem konkreten Problem : Ich habe 3 beste Freunde und wir sind zusammen quasi eine "Clique" (ich habe ausser ihnen kaum andere Freunde, obwohl ich eigentlich offen bin und früher mit vielen verschiedenen Leuten Kontakt gepflegt habe) . Wie das bei besten Freunden so ist, necken bzw. beleidigen wir uns gegenseitig mal zum Spaß, allerdings kommt es für mich so rüber als beleidige mich einer der 3 mit Absicht und ernsthaft, bzw sagt Sachen die ich nicht so nett finde (ich weiss in den Fällen, dass es kein Spaß ist) .Wie ich eben bin, reagiere ich darauf gereizt oder sauer, woraufhin er nur zu mir sagt ich sei doch viel zu empfindlich, das läge alles an mir. Ich ecke mit der Charaktereigenschaft oft bei ihm und den anderen an, obwohl ich ihnen schon oft erklärt habe wie ich mich dabei fühle, wenn man so mit mir umgeht. Ich fühle mich von ihnen ausgeschlossen. Ich versuche wirklich mich zu ändern und nicht mehr so zu reagieren oder generell derartig zu agieren, was mir allerdings sehr schwer fällt. Zudem hat meine Freundin mich zum Wochenende auf ein Festival eingeladen, auf das ich eigentlich nicht mitwill, da ich weder die Leute, noch die Musik dort, und Campen mag. Meine anderen Freunde kommen auch mit, weshalb ich mich eigentlich nicht selbst ausschließen will, allerdings möchte ich mich auch nicht zu etwas zwingen, was ich nicht möchte, nur um es ihnen Recht zu machen. Ich weiss aber, dass wenn ich absagen werde, alle 3 auf mich sauer sein werden.
Was soll ich tun? Ich weiß nicht mehr, wie ich so weitermachen soll, dass ich wieder mit mir selbst klar komme und mit den anderen, sodass ich glücklich werde.
Hui, mit 14 dürft ihr schon ohne Erwachsenenbegleitung auf ein Festival und dort campen?
Und falls doch Eltern dabei sind, dann hättest du ja dort Ansprechpartner, die im Problemfall auch vermitteln könnten.
Und mit 14 beginnt es doch erst, dass du immer selbstbewusster wirst und zu deinen Entscheidungen stehen kannst.
Und es ist auch normal, dass der Freundeskreis sich dann ändert, da sich nicht alle in die gleiche Richtung entwickeln. Solche Phasen kommen sicher noch öfters.
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo M.,

das mit dem glücklich werden ist nicht so einfach.
Das Problem bei diesem Problem ist, dass es dich nicht glücklich macht, wenn du es schaffst dieses Problem zu händeln. Es ist richtig, dass es dich unglücklich macht. Aber wenn das Problem ist, dann bist du zwar dadurch nicht direkt glücklich, aber du hast eine bessere Lebenssituation, um dich dann von dem neu erlebten glücklichmachen zu lassen.
Es geht also darum leichter beglückt zu werden durch das Leben.
Und das bekommst du hin, wenn du lernst mit den Schwierigkeiten des Lebens so umzugehen, dich so einzustellen, die Sache so zu sehen, dass du vielleicht nicht die Probleme aus der Welt schaffst, aber die dir best mögliche Sache daraus machst, die geht. Ich finde es irgendwie toll, wenn es so ist, dass die Freunde beleidigt sind, wenn man nicht dabei ist. Toll ist übertrieben. Aber besser, wie wenn sie froh wären, wenn du nicht mitkommst :)
Das mit dem Festival sehe ich so. Es mag sein, dass es nicht dein Ding ist und dass es viele Dinge gibt, die dich dabei stören. Ich würde trotzdem mitgehen. Nicht unbedingt, weil man für seine Freunde auch mal Dinge macht, die die anderen lieber machen, sondern weil der Stress zu groß wäre. Und Festival ist vielleicht kein All inklusiv Urlaub im 5 Sterne Hotel. Aber trotzdem ist es auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Du warst anscheinend schon mal dort. Aber nur weil man mal dort war, kennt man die Sache nicht richtig. Und auch wenn Festivals nicht zu seinen Lieblingsdingen zählen. Ich finde es ist eine gute Lebenserfahrung, wenn man darüber bescheid weiß. Und man kann dort so viel erleben und passieren lassen, dass man nie sagen kann, was die wichtige Erfahrung dabei war. Und wenn man sich am Ende sagen kann, dass wirklich keine so tolle Erfahrung dabei war. Aber vielleicht denkst du in ein paar Jahren anders. Vielleicht erlebst du mal eine Zeit lang nicht so schöne Dinge im Leben. Dann kannst du wenigstens dich daran erinnern und sagen, dass du diese Erfahrung im Leben nicht verpasst hast. Ist auch keine so große Sache. Aber besser, wie wenn man zu den Menschen gehört, die von tun und blasen keine Ahnung haben?!
Man muß nicht keine Probleme haben, um glücklich sein zu können. Es ist dann vielleicht nicht das pure Glück. Aber es ist eine gute und wichtige Fähigkeit im Leben, dass wenn man ein Problem hat, dass man es so haben kann, dass man gut damit Leben kann. Alles zu schlucken ist nicht hilfreich. Extreme Empfindlichkeit ist schwierig. Man muß mitteilen, wenn man ein Problem hat. Aber man muß es auch so tun, dass nicht das zu einem zu großen Problem wird. Ich denke, dass du in dieser Beziehung sehr feinfühlig bist und deshalb vielleicht lernen solltest dich gut damit außeianderzusetzen.
Sich gegenseitig aufziehen ist eine Kunst. Ganz bestimmt! Es kann verdammt Spaß machen und es kann trotzdem ernst werden und verletzend sein. Ich denke da hat jeder ein bisschen andere Wahrnehmungen und schätzt die Lage anders ein, wie du ja beschreibst. Trotzdem kann man nicht sagen, dass einer von euch beiden falsch wäre. Der eine ist so und der andere etwas empfindlicher oder gefühlsmäßiger. Jedenfalls muß man lernen das zu beachten be dieser Sache und mit zu berücksichtigen. Dein Freund kann das anscheinend gar nicht verstehen. Er denkt so wie es für ihn ist, das ist die richtige Betrachtungsweise und wer es anders sieht, der versteht die Sache nicht richtig. Und jetzt heißt es die Erfahrung zu machen mit jemand etwas schwieriges zu machen, der dabei nicht auf sein gegenüber achtet und respektiert. Ich denke du merkst sehr deutlich, dass es problematisch ist mit so jemanden so etwas zu machen. Das heißt nicht, dass dieses rumalbern und aufziehen grundlegend falsch ist... doch es ist prinzipiell falsch... kann aber eine gute Übung fürs Leben und die Schwierigkeiten sein. Und um sich selber kennen zu lernen usw.
Mach dich nicht fertig, dass du ein Problem damit hast, dass Menschen oft schwierig sind. Es ist besser damit ein Problem zu haben, wie keines. Klar fühlt es sich für deinen Freund gut an, dass er da so gefühlmäßig unbeteiligt ist. Aber es ist nie gut, wenn man nicht versteht!
Erkenne dass diese Sache eine schwierige Sache ist. Diese Sache wird dir im besten Fall immer und immer wieder im Leben begegnen. Mit jedem Menschen geht es besser oder schlechter oder anders. Und man muß es gut können, damit man damit umgehen kann. Und das bedeutet auch immer wieder üben. Aber deshalb muß man sich das Messer nicht immer und immer wieder in seinen Leib rammen. Abstand zu gewinnen in diesem Zeitpunkt erscheint mir eine kluge Entscheidung. Aber das bekommt man nicht in dem man sich hinstellt und sagt, dass man das nicht möchte, sondern dass man so reagiert in der Situation, dass es in Zukunft nicht mehr so passiert. Wenn du deinem Freund den Spaß nimmst einfach, dass er es nicht mehr so sehr auskosten kann, dann bist du auf dem besten Wege zu lernen, wie man damit umgeht. Man sagt, was und wartet die Reaktion des Gegenübers ab undabhängig vom Sinn des Schwerzes den er im Kopf macht. Und wenn man dann die Reaktion berücksichtigt, dann ist es eine gute Sache. Du mußt halt überlegen, was er wie verstehen wird, wenn du wie reagieren wirst.
Und wenn es gar nicht klappt, dann ist deine Unlust auf deine Freunde nur berechtigt.
Freunde kommen und gehen. Es gibt Phasen im Leben, da hat man viele verschiedene Freunde, Phasen mit ein paar wenigen festen oder welche ohne richtige Freunde. Auch diese Phase mit diesen Freunden wird sich ändern in deinem Leben. Das ist kein Grund das Leben gleich schlecht zu finden. Weil die Dinge enden. Dafür passieren neue.
viel Spaß
 

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