Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich kann einfach nicht

Helvegen

Neues Mitglied
Ich weiß nicht wem ich es sonst sagen soll, aber ich möchte es nunmal sagen.

Ich bin 17 Jahre alt und bin auf einem Berufskolleg. Dieses Jahr mache ich meinen Hauptschulabschluss "nach" und dann meinen Real.

Ich bin niemals mit dem Gedanken klargekommen auch mal arbeiten gehen zu müssen.
Ich hasse es wie selbstverständlich danach gefragt wird, wann man denn sein Abi/Fachabi hat und was man denn später mal machen will, als wäre der einzigwahre Weg im Leben Geburt, Schule, Arbeit, Tod.

Ich dachte, ich würde schon etwas finden was mir gefällt.
Heute hat mein erstes Schulpraktikum bei einem Tierarzt begonnen und ich war eigentlich überzeugt davon, dass dieser Beruf mir gefallen würde.
Erster Tag, boom, ich wollte einfach nur so schnell wie möglich von da weg.
So ging es mir jedes Mal, wenn ich irgendwas angefangen habe, was mit Beruf, etc. zu tun hatte.
Ich kann einfach nicht damit leben, 8 Stunden am Tag irgendwo zu sein, wo ich nicht sein möchte, um dann nachhause zu kommen und keine Kraft mehr für sinnvolle Tätigkeiten zu haben.
Ich weigere mich eine Ausbildung anzufangen.
Mein Leben und meine Zeit sind mir zu viel Wert um etwas zu tun womit ich nicht glücklich bin.
Ich komme viel besser damit klar, mein eigenes Ding zu drehen (niemand weiß, was ich wirklich denke, und die meiste Zeit verbringe ich damit anderen das zu erzählen, was sie hören wollen).
Ich bin glücklicher, wenn ich spontan sein kann und tun kann was ich will.
Ich kann keinen geregelten Alltag haben, weil ich sonst jedesmal "Depressionen" (ich weiß nicht wie ich es sonst nennen soll) bekomme und am liebsten gaaanz weit weg laufen würde.
Generell wünsche ich mir einfach meine wortwörtlich "sieben Sachen" zu packen und einfach abzuhauen. Irgendwohin, wo niemand ist. Wo ich in Ruhe leben kann ohne mich diversen Zwängen fügen zu müssen.

Jeder erzählt mir wie ach so intelligent ich doch angeblich bin und wie weit ich es bringen könnte, wäre ich doch nicht so faul.

Ich bin nicht faul. Ich mache einfach nur andere Dinge. Ich habe andere Interessen als die anderen und kann mich einfach nicht für Arbeit begeistern.
Wenn ich versuche das meiner Mutter zu erklären, versteht sie das bis zu einem gewissen Punkt aber fängt dann immer wieder an, wie ich mein "künstlerisches Talent" am besten vermarkten kann.
Sie stellt es immer so hin, als wäre es super einfach ein Bild zu malen, Ideen zu haben, etc. Nicht nur sie tut das. Alle anderen, die nicht zeichnen/malen denken genauso.

Ich kann das nicht mehr. Die Zeit rennt und bald muss ich mich zwischen lebenslanger Sklaverei oder obdachlos-sein entscheiden.
Mir/mich (?) graut es schon vor der Frage "Na, wann werde ich Oma/Opa/Tante/Onkel/Patentante/etc etc?", denn das wird sein, was sie mir als nächstes aufzwingen werden.


Ich werde nich die 40 jährige verheiratete Mutter sein, die auf ihren 3 Kindern sitzt und ihrer Jugend und Freiheit nachtrauert.

Ich möchte keine Antworten wie:
"Du wirst schon einen Job finden, der dir gefällt."
"Du bist noch jung, da denken alle so" (Ja, weil man da noch nicht so krass von der Gesellschaft indoktriniert ist und man noch weiß was man wirklich will)
"Pubertät"

Ich fühle mich als könnte ich nicht alles sagen, was ich sagen will.
Geht es noch irgendwem genauso wie mir?
 

weidebirke

Urgestein
Davon mal ab, dass man 40 und Mutter von drei Kindern sein kann und deswegen noch lange nicht irgendetwas verpasst haben muss/ irgendetwas nicht gemacht hat und deswegen nun trauern muss.

Ich finde es wichtig, Träume und Ideale zu haben. Und sie auch zu verfolgen. Parallel zu der Realität, die anzuerkennen ist. Man muss essen, wohnen und was anhaben und all das kostet Geld. Man darf seine Ideale nicht auf dem Buckel und von dem Geld leben und genau das verachten, was es einem möglich macht.

Hach ja, indoktriniert. Nimm es mir nicht übel, auch wenn Du es nicht hören willst, genau das ist Pubertät.

Genauso leben wie Du willst ohne Rücksicht auf eine wie auch immer geartete Gemeinschaft nehmen zu müssen, geht eben nur allein in der Einöde.

Es gibt Gemeinschaften, die Selbstversorger sind (durch Arbeit!) und wo viele Künstler leben. Es gibt ja solche Lebensentwürfe und dank freier pluralistischer Gesellschaft ist das auch möglich. Nur musst Du selbst herausfinden, was Du willst und wovon Du leben willst, wenn Du nicht in herkömmlicher Weise arbeiten möchtest.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Glückwunsch, du bist ein Freidenker. Die gibt es leider nicht allzuoft. Die meisten gehen konform, weil sie die drohende Missbilligung des Umfeldes und der Gesellschaft nicht ertragen können. Mit konform gehen meine ich nicht nur, dass sie sich einfach nur fügen und arbeiten, weil sie es eben müssen, um nicht auf Unterstützung, oder Almosen, von anderen angewiesen zu sein. Nein, sie ändern auch ihr Denken: Diese Art das Leben zu verbringen wird zum neuen Bezugsrahmen und dem sie sich hingeben. Quasi eine Ersatzreligion, und die Menschen wissen auch gar nichts mehr anderes mit ihrer Zeit anzufangen, wenn sie plötzlich nicht mehr arbeiten müssten. Stürzen ab und fühlen sich als Versager, wenn sie arbeitslos werden. Das ist typisch für die westliche Welt. Die Ideale sind Leistungsstärke und im allgemeinen Wettbewerb und Gegeneinander obenauf zu schwimmen. Große Anerkennung für den, der ein Erfolgsmensch ist. Missbilligung, bzw. Verachtung, für die, die eher auf den unteren Sprossen der gesellschaftlichen Leiter angesiedelt sind.

Es gibt Menschen, die schaffen es für sich eine Nische zu finden. Werden Selbstversorger, leben vielleicht ganzjährig im Wohnwagen... Vielleicht findest du aber tatsächich noch einen Beruf mit dem du dich arrangieren kannst. Oder vielleicht reicht auch eine Teilzeitstelle.

Find ich übrigens super, wenn man malen/zeichnen kann.
 

bird on the wire

Aktives Mitglied
Kein Mensch muß Vollzeit arbeiten, wenn er nicht möchte. Es gibt auch viele andere Möglichkeiten:

gute Ausbildung, gefragter Beruf und Spezialisierung oder bescheidene Lebensführung und dadurch die Möglichkeit in Teilzeit seinen Lebensunterhalt sicherzustellen. Ich arbeite auch Teilzeit und das reicht mir. Allerdings arbeite ich Vollzeit vor, um dann wieder ein freies Jahr einzulegen

Reich heiraten oder Erben oder Mäzenatentum

Im Kloster leben oder einer anderen Gemeinschaftseinrichtung

Eine Arbeit erlernen, die orts- und zeitunabhängig von überall ausgeübt werden kann und als Digital Nomade leben

Ein Minimum an fester Arbeit plus künstlerischer Tätigkeit als zweites Standbein

...

Wichtig ist nur, daß Du Deinen Lebensunterhalt sicherstellt.
Finde raus, wie Du leben möchtest und dann suchst Du Dir den Weg, wie Du das finanzierst. Das ist nicht unbedingt der leichte Weg, aber möglich.

Vielleicht wäre work and travel ein guter erster Schritt, um zu schauen, wo Deine Lebensreise hingeht und zu erleben, wie es ist, frei und unabhängig, allein auf sich gestellt zu sein und sich selbst zu finanzieren?
 

flower55

Aktives Mitglied
Hallo,
gesellschaftlich betrachtet steht Dir nichts im Wege so leben zu wollen, wie Du möchtest.

Letztendlich ist es nur mit der Frage verbunden: Wer finanziert Dir das? Du selber oder andere.

Es spricht auch nichts dagegen, daß Du Deine Sachen packst und weit weg fährst. Wo immer Du auch hin möchtest.
Mach das.
Letztendlich ist das auch nur eine rein finanzielle Frage: Wer bezahlt das?
Da Du gewiss nicht an der Realität vorbeileben möchtest, ist das eine sehr gute Möglichkeit, dafür zu arbeiten
und mit dem selbstverdienten Geld irgendwo anderweitig wie auch immer die Welt zu erobern.

Niemand kann sich gegen Deine "berufliche Zukunft" stellen. Wie immer sie auch aussehen mag.
Letztlich bist Du einzig und alleine derjenige, der entscheidet. Das wird Dir niemand abnehmen können.
Mach nicht Deine Mutter dafür verantwortlich!
Nehm Dein wundervolles wertvolles Leben selber in Deine eigenen Hände und setze das um, was Du leben
möchtest.
Es kann dabei natürlich passieren, daß man obdachlos wird.

Mach nicht gesellschaftliche Zwänge dafür verantwortlich, daß Du gewisse Lebenseinstellungen, die Deine eigenen sind, nicht umsetzen kannst. Gesellschaftlich ist vieles möglich. Egal, was andere darüber denken.
Ist halt einfach alles nur eine Frage: Wer finanziert Dir Deine Lebenseinstellungen?

Wir leben mittlerweile in einer sehr fortschrittlichen Gesellschaft, in der viele, viele Lebensformen möglich sind.

Mach Deine "beruflichen" Lebensvorstellungen nicht davon abhängig, was andere über Dich denken oder darüber
denken.
Mach das, was Du willst, wonach Dir ist und finanzier das selber ohne Dich finanziell gesellschaftlich abhängig zu machen.

Es wird Dir bestimmt Spaß und Freude machen, andere Lebensziele zu verwirklichen, die sich nach dem Schulabschluss realisieren lassen.

alles Liebe
flower55
 

Bergkristall000

Aktives Mitglied
Helvegen, du scheinst für die traditionelle Arbeitswelt nicht gemacht zu sein. Zum Glück bist du noch so jung, ledig u. kinderlos und hast daher viele Optionen. Das mit dem vermögend Heiraten halte ich für eine echte Möglichkeit. Musst ja nicht sofort Kinder kriegen, wenn du nicht willst. Natürlich müsstest du dann schon bereit sein den Haushalt zu schmeißen oder zumindest die Haushaltshilfen zu beaufsichtigen, da dein Mann dann beruflich sehr eingespannt sein wird.

Ich finde es ist keine Schande sich nach einem gut situierten Mann umzuschauen, haben Frauen jahrtausendelang so gemacht. Heute versucht man uns einzureden, dass wir unbedingt eine Karriere brauchen, aber wir haben auch andere Wahlmöglichkeiten.

Du müsstest dann nur entspechend dein Äußeres und dein Benehmen auf Vordermann bringen, damit es in die upper class passt und dich an den Orten aufhalten, wo gut situierte Männer zu finden sind. Es gibt sicherlich irgendwo Ratgeber, wie man sowas auf die Reihe bekommt.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Helvegen, du scheinst für die traditionelle Arbeitswelt nicht gemacht zu sein. Zum Glück bist du noch so jung, ledig u. kinderlos und hast daher viele Optionen. Das mit dem vermögend Heiraten halte ich für eine echte Möglichkeit. Musst ja nicht sofort Kinder kriegen, wenn du nicht willst. Natürlich müsstest du dann schon bereit sein den Haushalt zu schmeißen oder zumindest die Haushaltshilfen zu beaufsichtigen, da dein Mann dann beruflich sehr eingespannt sein wird.

Ich finde es ist keine Schande sich nach einem gut situierten Mann umzuschauen, haben Frauen jahrtausendelang so gemacht. Heute versucht man uns einzureden, dass wir unbedingt eine Karriere brauchen, aber wir haben auch andere Wahlmöglichkeiten.

Du müsstest dann nur entspechend dein Äußeres und dein Benehmen auf Vordermann bringen, damit es in die upper class passt und dich an den Orten aufhalten, wo gut situierte Männer zu finden sind. Es gibt sicherlich irgendwo Ratgeber, wie man sowas auf die Reihe bekommt.
Ist natürlich eine Option, wenn man weiblich, jung und hübsch ist. Aber ob es dann das ist, was die TE will? Jemandem Zuneigung vorgaukeln, damit dieser für einen die Kohle ranschafft? Bzw. für diesen u.U. das präsentierenswerte Status-Vorzeigeobjekt zu sein? Mit Liebe und Glück finden, wird es da, denke ich, eher nichts werden. Einer jungen Frau anraten eine Partychica zu machen (bzw. welche Orte sollen das sein?) um an einen begüterten Versorger zu kommen, ist jetzt nicht unbedingt das, was ich finde, was man anraten sollte.
 
G

Gelöscht 71014

Gast
Ich möchte keine Antworten wie:
"Du wirst schon einen Job finden, der dir gefällt."
"Du bist noch jung, da denken alle so" (Ja, weil man da noch nicht so krass von der Gesellschaft indoktriniert ist und man noch weiß was man wirklich will)
"Pubertät"
Aber genauso ist es. Mit 17 weiß man wirklich noch nichts (auch wenn man in dem Alter denkt man WIRD GENAU SO EIN GANZES LEBEN LANG SEIN ) . Viele junge Leute studieren irgendwas, wissen aber noch nicht was sie nach dem Studium arbeiten wollen.
Und reisen danach erstmal oder machen irgendwas ehrenamtliches.
Alles ganz normal.

Meistens verwächst sich das mit Ende der Pubertät, spätestens wenn man Freunde hat, die für ihren Beruf brennen.
 

Invvo88

Aktives Mitglied
Hi,

das ist schon ok, dass das für dich feststeht - kann's irgendwo nachvollziehen - eines solltest du dir allerdings bewusst machen: Wenn du diesen Lebensstil wählst - wirst du dir diesen mehr oder minder eigenverantwortlich finanzieren müssen.

Es gibt zwar diverse "Auffangnetze" aber richtige Arbeitslosigkeit (absichtlich und aus Unlust) wird bei Fremdfinanzierung viel - aber nicht spaßig. Von Sanktionen seitens des JobCenters über Anfeindungen und Ausgrenzung seitens der Mitmenschen würdest du nämlich alles abbekommen.

Das soll keine Drohung meinerseits sein - das ist die Realität - und dann kannst du zwar auf "indoktrinierte" Menschen schimpfen - aber für die meisten ist ein Job den man nicht immer mag schlicht die bessere Wahl.

Insofern - nutz die Zeit und sorg dafür, dass du in der Lage bist ein solches Leben zu führen - andernfalls wird die Selbstbestimmung nämlich viel - aber sicher nicht dein Lebenstraum.

LG
 

Polarbärin

Mitglied
An für sich würde ich sagen, dass viele in dem Alter so denken, aber bei dir scheint noch etwas anderes zu sein.Bei vielen ist es die Unlust arbeiten gehen zu müssen, aber du scheinst schon am ersten Praktikumstag flüchten zu wollen, während sich andere in der Zeit eher gelangweilt hätten statt die Flucht zu ergreifen.

Ich konnte mich früher auch nicht damit abfinden arbeiten zu gehen. Ich dachte die Schule wäre schon schlimm, aber auf der Arbeit fand ich dann schlimmer. Ich fand keinen Berufswunsch und habe sehr oft ein Praktikum nach einem Tag beendet, weil innerlich ein Film ablief, wo ich mich mein Leben lang in diesem Beruf gesehen habe und es mir nicht gefiel. Dadurch habe ich dann immer abgebrochen und mir die weiteren Tage erspart. Dazu kam , wenn jemand bei diesem Praktikum unfreundlich zu mir war, ich mich auch gleich abgewertet fühlte. Da alle auch noch sehr viel älter als ich waren, war dies auch noch ein zusätzlicher Grund mich unwohl zu fühlen.

Ziehst du das Praktikum durch? Warum siehst du die Arbeit zuhause sinnvoller an als eine Arbeit, womit man eine Wohnung bezahlt?

Da niemand weiß, was du wirklich denkst und du dich die meiste Zeit verstellst, denke ich, wäre es vielleicht sinnvoll eine Therapie zu machen. Normalerweise verhält man sich nicht so.

Wo ich in Ruhe leben kann ohne mich diversen Zwängen fügen zu müssen.
Das ist deine Sichtweise. Geld zu verdienen ist eine Notwendigkeit.

Ich habe andere Interessen als die anderen und kann mich einfach nicht für Arbeit begeistern.
Für Arbeit begeistern können sich wahrscheinlich die wenigsten. Arbeit ist ja nicht unbedingt mit einem Hobby zu vergleichen. Es sollte den Neigungen entsprechen.

Sie stellt es immer so hin, als wäre es super einfach ein Bild zu malen, Ideen zu haben, etc. Nicht nur sie tut das. Alle anderen, die nicht zeichnen/malen denken genauso.
Sie verstehen dich nicht. Du verstehst sie nicht.

Ich kann das nicht mehr. Die Zeit rennt und bald muss ich mich zwischen lebenslanger Sklaverei oder obdachlos-sein entscheiden.
Wenn du bis zum Abitur weitermachst, hast du noch genügend Zeit. Ich würde dir in der Zeit auf jeden Fall eine Therapie empfehlen. Wer weiß, ob sich dahinter nicht doch eine Depression oder so verbirgt. Das komplette Leben in Frage zu stellen ist nicht normal.

Mir/mich (?) graut es schon vor der Frage "Na, wann werde ich Oma/Opa/Tante/Onkel/Patentante/etc etc?", denn das wird sein, was sie mir als nächstes aufzwingen werden.
Das ist deine Entscheidung. Ob du Kinder haben möchtest oder nicht, ist deine Sache.

Wenn ich heute zurückdenke, weiß ich immernoch nicht, was ich beruflich gerne machen würde. Es gibt für manche einfach nicht den Berufswunsch.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben