Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Ich hasse mein Job

  • Starter*in Starter*in rayne
  • Datum Start Datum Start
wenn du dich stark genug fühlst, kämpfe um deinen job. denn die tusse versucht, dich überflüssig zu machen. sie möchte offenbar gerne mit ihrer schwester zusammenarbeiten. sei gemein zu ihr. such nach ihren fehlern und schwächen und hau rein. mobb sie, mach sie nervlich futsch. kritisier sie, verpetze sie. lass sie in fehler reinlaufen. lüge was das zeug hält. wenn du das nämlich nicht machst, wird sie es machen und du kannst packen.

Äußerst asozial und vorurteilsbeladen! Wenn du das und das nicht machst dann wird das aber die Andere ganz bestimmt machen.

Du solltest deine eigene mangelnde Sozialintelligenz nicht auf andere übertragen 😉

Und bitte später nicht lamentieren falls sich die Kollegin böse rächt. Das kommt nämlich häufiger vor als man denkt 😉
 
Mh....hast du denn mit deinem Chef mal ein offenes Gespräch unter 4 Augen gesucht. Oftmals entsteht so etwas ja vielleicht auch durch Missverständnisse. Oft meint man das bringt eh nicht aber wer es nicht versucht der hat schon verloren. Kann ich dir echt nur raten.
 
Ja, Aggressionen kenne ich nur zu gut. Ich arbeite im öffentlichem Dienst, komme aber ursrünglich aus der freien Wirtschaft.
Mein Job langweilt mich zu Tode! Dazu kommt das hier echt einige gut bezahlte Leute (wissenschaftliche Angestellte) arbeiten, die aber überhaupt keine Ahnung haben und nicht wissen was arbeiten wirklich heißt! Alle sind am jammern was sie alles zu tun hätten... dabei sind alle nur am quatschen. Produktivität und Effektivität scheint hier ein Fremdwort zu sein ud ich schäme mich jeden Moment zu wissen, was hier an Steuergeldern verbrannt wird. Eigentlich könnte ich hier auf alle Zeiten eine ruhige Kugel schieben und mir müsste das völlig egal sein. Nur leider bin ich nicht ein solcher Typ Mensch. Ich brauche Power, Aktion und Herausforderungen. Nur jede Motivation wird hier im Keim todgeredet! Teamsitzungen sind das wöchentliche Grauen und meine Chefin sehnt sich nur nach nach ihrer Rente.
Wie dem auch sein, ich musste das echt mal los werden... nun werde ich Bewerbungen schreiben und meine unkündbare Stellen hier wieder aufgeben. Denn meine innerliche Wut wird immer mehr und ich trage es in meine Beziehung nach Hause. Das ist kein Job wert....
 
Wisst ihr was Leute, ihr dürft nicht über eure Arbeit nachdenken 😱

Ich hab genau das getan und nun? Jetzt hab ich genau das gleiche Problem wie die meisten hier :mad:

Bin auch den normalen Werdegang gegangen, Schule - Ausbildung - mehrere Firmenwechsel.
Nun mit 33 Jahren frag ich mich: "Was zum Teufel mach ich hier eigentlich???"

Ich produziere mit meiner Arbeit unsinnigen "Müll" und bekomm dafür eigentlich gutes Geld, kann zwar nie genug sein und für die Anforderungen wird auch zu wenig bezahlt, aber egal.
Was soll ich jetzt machen? Ausbildung und Berufserfahrung sind so speziell, daß mich wahrscheinlich kein anderer AG nehmen wird, Weiterbildungen ohne bestimmtes Ziel bringen nicht viel...
Arbeitszeiten sind bestens, mit Kollegen hab ich auch kaum Probleme, vom Verdienst kann man leben, also was will ich mehr????

Ausser einer Zukunft in einer sinnvollen Tätigkeit!!!!
 
moin zusammen,

schon mal gut zu wissen, dass sich mehre leute von MO - FR durch die woche quälen. auch mir geht es so. das einzige, auf das ich mich freue, ist das wochenende. leider ist das nur so schnell vorbei.

ich habe absolut keinen bock mehr, auf meinen job. anfangs war es ja noch ganz interessant und hat sogar spass gemacht. auch wenn ich mich heute nicht mehr dran erinnern kann. aber irgendwie haben wir einen ziemlich doofen chef bekommen, der alles vor die wand gefahren hat. mit ihm kann man absolut nicht reden. er ist wie ein kleines 3 järiges bockiges kind. dazu kommt, dass ich einen kollegen vor die nase gesetzt bekommen habe, den ich wirklich richtig hasse. ich kann den kerl überhaupt nicht ertragen (der ist aber auch doof, sagt jeder, dem ich nur ein oder zwei sätze von ihm erzähle). montags und dienstags gehts noch, aber dann - dann kommen die ungewöhnlichsten mordgedanken durch.

wenn ich mir überlege, dass ich diesen job bis an mein lebensende machen muss, um zu leben - da hat man noch mehr bock.

ich habe mich auch woanders beworben. nur leider gibt es meinen job nicht wirklich oft, ist eher ne rarität. als weibliches wesen hat man es eh schwer in diesem job. dazu kommt, das man ja schwanger werden könnte und und und ... mit der tollen arbeitsagentur habe ich es auch mal versucht ... die konnten noch nicht mal meinen job benennen.

klar, ich verdiene gutes geld - das ist das einzige, was mich hier hält. denn dieses geld brauche ich und kann mir somit die arbeitlosigkeit nicht leisten.

auch ich merke, wie ich die letzten jahre immer träger werde. ich habe zu nix mehr bock, fühle mich total überfordert mit allem. will einfach nur noch schlafen schlafen schlafen ...

ich sitze hier, fange irgendwann in der nacht an, damit ich meinen kollegen nicht so lange ertragen muss surfe im net und versuche so wenig wie möglich zu machen, denn meine arbeit zu machen, dazu kann ich mich echt nicht mehr überwinden. mittlweile habe ich da ne echte abneigung.

also leute, fühlt euch nicht allein - ich fühle mit euch ..


Tach zusammen,

exakt wie Du fühle ich mich auch. Ich hasse meine Arbeit inzwischen so sehr, dass ich mich zu nichts mehr motivieren kann. Jede Kleinigkeit regt mich auf und ich muss mich jedes Mal überwinden, wenn ich etwas erledigen muss. Ich nutze jede Gelegenheit, um mich von der Arbeit abhalten zu lassen und Internet ist da sehr willkommen. Diese Arbeit macht mich krank. Ich bin wirklich inzwischen sehr oft krank.

Ich bin seit 11 Jahren hier im öffentlichen Dienst. Eine recht interessante Behörde eigentlich, aber inzwischen merke ich, dass meine tägliche Arbeit mich einfach nur frustriert! Als ich nach Deutschland kam, hatte ich sprachliche Schwierigkeiten und deshalb keine gehobene schulische Bildung genießen können. Ich habe auch privat einige Rückschläge erlitten und mich damals dazu entschlossen diesen beruflichen Weg zu gehen. Es war ein riesen Fehler, das wusste ich schon immer. Problem war nur, ich wusste nicht genau was ich will und ich konnte eben wegen dem sprachlichen Handycap nicht anders.

Inzwischen kann ich diesen Job hier als Sekretärin nicht mehr sehen. Durch viele Menschen um mich rum und auch meine Entdeckungen wurde mir bewusst, dass ich in sehr vielen Bereichen talentiert bin. Regemäßig bekomme ich zu hören, dass ich unbedingt was machen muss, denn ich wäre zu intelligent für meinen Job. Ich habe ja auch schon mal angefangen und habe Abitur nebenbei nachgeholt. Um weiter zu kommen, müsste ich allerdings nebenbei studieren... nur was? Es würde sich etwas anbieten, was mich hier auf der Arbeit weiter bringt. Problem ist nur, diese Aufgaben, die es hier in der Behörde gibt, interessieren mich überhaupt nicht. Nun ich bin inzwischen 31 Jahre alt und verbeamtet und es wäre viel zu schade, das Ganze aufzugeben. Andererseits den Rest des Lebens das hier zu machen, das halte ich nicht definitiv nicht aus.

Ich will hier weg... ich hasse diese Arbeit... immer nur das Gleiche... immer nur dieser Vorzimmermist. Ich habe in meiner Behörde zu Beginn etwas anderes gemacht und es war wirklich interessant. Ich durfte mit Sonderprogrammen arbeiten und etwas mitentwickeln, Auswertungen und Statistiken machen. Das war gut, hat Spass gemacht. Nur immer wieder wurde ich in das Vorzimmer gedrängt und mache seit 2003 nur noch Sekretariatsaufgaben.

Um noch etwas tiefer einzusteigen, ich hatte sogar vor einigen Jahren Burnout wegen langjährigem beruflichen und privaten Stress. Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich halbwegs wieder erholt habe. Das ist wohl die innere Blockade im Moment, die mich vor einem Studium abhält. Dazu kommt noch, dass ich gar nicht weiß wohin... Ich wollte damals Architektin werden, ich fand diesen Beruf sehr ansprechend und bin heute noch daran interessiert. Wobei Innenarchitektur noch viel besser wäre, aber damit kann man doch heutzutage kaum noch Geld verdienen. Generell jetzt komplett eine andere Richtung einzuschlagen ist vielleicht nicht gerade eine gute Idee. Möchte ja auch irgendwann Kinder haben.

Ach ist es alles zum Kotzen...
 
Ich hasse auch meinen Job, aber nicht nur den Ort oder die Agentur, in der ich arbeite...ich hasse diesen Beruf und die Menschen, mit denen ich zu tun habe. Ich hasse es, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr von vorne beginnen zu müssen. Ich hasse den Druck, den der Beruf des Versicherungsfachmanns mit sich bringt, ich hasse es, dass Menschen mich hassen, weil ich Versicherungen verkaufe, ich hasse die Ablehnungen, die ich erfahren muss, ohne, dass die Menschen mich kennen. Ich hasse den ganzen Mist....
Allerdings bin ich dreißig Jahre alt, habe zwar eine Ausbildung zum Insustriekaufmann gemacht, aber seit nunmehr 5 Jahren nicht mehr in diesem Beruf gearbeitet; zudem kommt, dass mir der Verdienst nicht mal annähernd ausreichen würde. Weiter möchte ich beruflich kein "Downgrade" erfahren, was so ziemlich alles wäre, wo ich wieder irgendwelchen Vorgesetzten in den AR*** kriechen müsste. Außerdem kann ich weder ne neue Ausbildung beginnen, noch Studieren oder gar einfach als Hilfskraft irgendwohin ausweichen. Fakt is nämlich: Ich möchte meine Eigentumswohnung nicht verlieren, was automatisch durch einen Wechsel in einen schlechter bezahlten Beruf passieren würde. Meine Arbeit lässt mich allmählich mein Leben hassen und ab und zu denke ich darüber nach, was ich wohl in weiter Zukunft von mir selbst halten würde..............nicht wirklich viel!!!

Das einzig gute, wofür ich gerade noch so Zeit finde, ist Fitness; und selbst während dem Sport habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich 2Stunden weniger Zeit am Tag (ich arbeite von 9Uhr bis 20Uhr in der Regel; ab und zu auch Samstags) mit meinen schei** Job verbringe! An wen könnte ich mich denn wenden, um Hilfe bez. eines Berufswechsels zu bekommen??? Allerdings bitte nicht auf das ach so tolle Arbeitsamt verweisen, BITTE!
 
Die Beschreibung meines Vorgängers spricht mir aus der Seele. Ich halte es auch nicht mehr aus. Jeden Tag wache ich auf und denke mir ... mist, wieder aufstehen, arbeiten...
Ich arbeite ebenso in der Finanzdienstbranche und es ist wirklich hart. Jeden Tag geht es nur darum Produkte zu verkaufen, Neukundenbeschaffung, Konditionen, Mitarbeitervergleiche... ich will doch nur arbeiten und das ganz normal, ohne irgendwelchen Druck. Wie bereits von meinem Vorgänger beschrieben, ist wirklich be**** jedes Jahr von vorne zu beginnen, ich hasse es!!! Innerlich habe ich bereits mit diesem Job abgeschrieben, mir auch schon bereits Möglichkeiten ausgedacht, wie es weiter gehen kann. Ich könnte mir ein Studium sehr gut vorstellen....
Mein Problem ist nur, ein Kollege von mir geht in ca. 1,5 Jahren in Rente und ich soll später für ihn mit übernehmen... Alle zählen auf mich, aber ich will/kann nicht mehr. Dazu kommt noch, dass ich Kollegen habe, die vornherum lieb und nett sind und hinter einem dann über einen lästern. Angeschwärzt werden bei der Chefin kommt dazu.
Wenn mich jemand fragt, schweige ich wie ein Grab. Ich bin kein Kollegenschwein, sowas macht mann nicht.
Ach ich weiß nicht mehr weiter.... mir wird jeden Tag schlechter, habe kein Hungergefühl mehr, Magenschmerzen drücken mich und leide unter zunehmenden Haarverlust (ohne Witz). Von Schlafstörungen ganz zu schweigen...
 
Liebe Leidensgenossen, Männer und Frauen, junge und ältere Leute,

seit 16 Jahren bin ich in meinem Hilfsarbeiterjob gefangen. Und das als Studierter mit der Note 1!

Wie schön, einmal zu lesen, dass auch andere Menschen ihren Job "hassen". Denn so ist es auch bei mir: Die Arbeit, der ich nachgehe, verursacht reine Hassgefühle. Vor allem morgens, "wenn es wieder losgehen" soll.
In diesem Forum sind beide Richtungen angesprochen und gut beschrieben worden: Über- und Unterforderung. Ehrlich gesagt, ich bin so stark gegen meinen Job eingestellt, dass ich überhaupt nicht mehr sagen kann, was davon zutrifft. Wenn ich über meinen Job nachdenke, kann ich nacheinander "das kapitalistische System", "die Betriebsstruktur", "die Vorgesetzten", "die Kollegen", "die Tätigkeit" selber als Schuldige nachweisen.
Ich glaube, ich passe einfach sehr schlecht in die Arbeitswelt. Ich wollte Wissenschaftler oder Schriftsteller werden, jetzt mache ich Hilfsarbeit.
Am 19.März 1996 bin ich in meinen Job eingestiegen. Hilfsarbeit in der Halle, mit Handschuhen und Sicherheitsschuhen, eine körperlich anstrengende Arbeit. Nicht mal Vollzeit, aber mittlerweile 16 Euro die Stunde.
Zusammen mit Wohngeld kann ich davon meine Familie, Frau und 2 Kinder ernähren, wir haben sogar ein (altes und zugiges) Haus gemietet. Mein Auto ist 22 Jahre alt, wirklich! Täglicher Arbeitsweg 66 Kilometer.
Warum wohne ich so weit draußen? Weil es hier billiger ist, aber vor allem, weil ich den Hass, den ich für den Job empfinde, auf die Stadt, wo das Gebäude steht, übertragen habe. Ich will möglichst weit weg vom Job, den Vorgesetzten und den Kollegen sein.
Ich bin körperlich stark, ich kann meinen Garten umgraben, ich kann Äpfel ernten. Kochen, Sachen reparieren. Aber die paar Stunden auf der Arbeit, die machen mich alle.
Ich bin dünnhäutig und empfindsam. Nach 16 Jahren habe ich mich nicht an die betriebliche Befehlsstruktur gewöhnt! Zur Gegenwehr bin ich zu schwach. Meistens folge ich blind dem Befehl/Arbeitsauftrag, genervt, alle fünf Minuten zur Uhr blickend. Manchmal steigen mir die Tränen in die Augen, wenn ich wegen "2 Minuten zu spät" (Tatsache!) zur Rede gestellt werde.
Die Arbeit ist eine Sortierarbeit, Papier, viel Gewicht. Am Tag mehrere Tonnen Handarbeit.
Bei uns werden auch Maschinen eingesetzt. Bizarrerweise sind Leute, die nach mir in den Betrieb gekommen sind, heute Maschinenführer (=leichtere und selbstbestimmtere Arbeit). Nicht ich. Ich mache seit 16 Jahren ein und dasselbe! Dabei habe auch ich mich auf diese Stellen beworben.
Ein Vorgesetzter sagte einmal direkt: "Du gehörst nicht hierher!" Ich rede anscheinend anders, und obwohl ich zerfetzte Arbeitshosen trage, erkennt jeder, dass ich ein Fremdkörper bin.
Andere, die nach mir kamen, waren nach vier Wochen besser integriert als ich.
Inzwischen bin ich 44, der Zug ist absolut abgefahren.
Dabei bin ich gut und sehr fleißig, wenn mich die Sache etwas angeht. Ich habe mehrere veröffentlichte Romane und viele Erzählungen geschrieben. Die Kritiken waren teils sehr gut, aber ich habe weniger als hundert Euro daran verdient.
Ich bin ein guter Mensch, im Haus auch fleißig, klug und umsichtig.
Auf der Arbeit versage ich manchmal bei den einfachsten "neuen Arbeiten". Ich kenne mich oft nicht aus. Leute mit weitaus weniger Bildung haben mich in betrieblichen Belangen längst überholt.
Der einzige Trost ist, es ist keine Vollzeitarbeit. Müsste ich acht Stunden dies Grauen ertragen, ich wüsste nicht, was dann mit mir passiert.
Mann, 44 Jahre, Norddeutschland
 
"Mann, ich sehe im Fight Club die stärksten und cleversten Männer, die es jemals gab! Ich sehe soviel Potential, wie es vergeudet wird! Herrgott noch mal, eine ganze Generation zapft Benzin! Räumt Tische ab! Schuftet als Schreibtisch-Sklaven! Durch die Werbung sind wir heiß auf Klamotten und Autos… Machen Jobs, die wir hassen! Kaufen dann Scheiße, die wir nicht brauchen! Wir sind die Zweitgeborenen der Geschichte, Leute… Männer ohne Zweck, ohne Ziel! Wir haben keinen großen Krieg! Keine große Depression! Unser großer Krieg ist ein spiritueller… Unsere große Depression ist unser Leben… Wir wurden durch das Fernsehen aufgezogen in dem Glauben, dass wir alle irgendwann mal Millionäre werden, Filmgötter, Rockstars… Werden wir aber nicht! Und das wird uns langsam klar! Und wir sind kurz, ganz kurz vorm Ausrasten…”
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
L Ich hasse meinen Job/arbeiten Beruf 20
I Nachtschicht die Hölle auf Erden und hasse den Job grade! Beruf 27
M Hilfe mein Lebenslauf Beruf 30

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 3) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben