Q
*quasi*
Gast
Vielleicht, weil sie nicht wissen, wie, blueangel. Auch ich stehe desöfteren in der Situation, dass ich spüre, da ist jemand, dem geht es nicht gut, er kommt (vielleicht) nicht zuecht, braucht jemanden - und hänge zunächst fest in meiner Ratlosigkeit, zumal, wenn ich diesen Menschen im Grunde kaum kenne.
Es ist wirklich oft die eigene Hilflosigkeit, die Menschen nicht handeln lässt - ich erlebe es auch sehr oft im Umgang mit mir selbst, einer psychisch Kranken, von der sich Menschen im entscheidenden (weil problematischen) Moment stets zurück ziehen - sie wissen nicht den Weg auf den anderen zu und gehen, wo ich eigentlich die Hand bräuchte, die mich hält.
Zurück zu deinem thread: So es irgend geht und ich eine Möglichkeit dazu haben, schicke ich diesem Menschen dann einen kleinen schriftlichen Gruß und biete auf dem Weg Unterstützung an. Dann hat der andere, der ja aufgrund seiner eigenen Geschichte auch je nachdem pro oder sehr contra reagieren kann (nicht jeder WILL angesprochen werden!) die Möglichkeit, darauf zurück zu kommen oder aber davon Abstand zu nehmen.
Aber deine Frage hat mich sehr nachdenklich gemacht, denn im Grunde berührt sie das Grundproblem unserer so kalt gewordenen Gesellschaft.
Aber ich frage mich grad noch etwas: Ob in deinem thread auch eine Mahnung an uns hier versteckt ist, ein persönlicher Hilfeschrei....? Einer, den wir, den ich bislang überhört habe?
Falls dem so ist: blueangel, ich streck dir meine Hand hin - wenn du Hilfe brauchst und denkst, ich könne dir ein Stück davon geben, wie auch immer - dann sag es.
Ich kann dir nicht versprechen, es zu können, weil ich dich und deine Lebensnot (noch) nicht wirklich kenne - aber ich kann dir versprechen, es zu versuchen.
Sei umarmt und mal ganz fest gedrückt! Christa:herz:
Es ist wirklich oft die eigene Hilflosigkeit, die Menschen nicht handeln lässt - ich erlebe es auch sehr oft im Umgang mit mir selbst, einer psychisch Kranken, von der sich Menschen im entscheidenden (weil problematischen) Moment stets zurück ziehen - sie wissen nicht den Weg auf den anderen zu und gehen, wo ich eigentlich die Hand bräuchte, die mich hält.
Zurück zu deinem thread: So es irgend geht und ich eine Möglichkeit dazu haben, schicke ich diesem Menschen dann einen kleinen schriftlichen Gruß und biete auf dem Weg Unterstützung an. Dann hat der andere, der ja aufgrund seiner eigenen Geschichte auch je nachdem pro oder sehr contra reagieren kann (nicht jeder WILL angesprochen werden!) die Möglichkeit, darauf zurück zu kommen oder aber davon Abstand zu nehmen.
Aber deine Frage hat mich sehr nachdenklich gemacht, denn im Grunde berührt sie das Grundproblem unserer so kalt gewordenen Gesellschaft.
Aber ich frage mich grad noch etwas: Ob in deinem thread auch eine Mahnung an uns hier versteckt ist, ein persönlicher Hilfeschrei....? Einer, den wir, den ich bislang überhört habe?
Falls dem so ist: blueangel, ich streck dir meine Hand hin - wenn du Hilfe brauchst und denkst, ich könne dir ein Stück davon geben, wie auch immer - dann sag es.
Ich kann dir nicht versprechen, es zu können, weil ich dich und deine Lebensnot (noch) nicht wirklich kenne - aber ich kann dir versprechen, es zu versuchen.
Sei umarmt und mal ganz fest gedrückt! Christa:herz: