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ich habe keine Kraft mehr zu Leben.....

Q

*quasi*

Gast
oh quasimodo, du bist eine so liebe,ich schicke dir ganz liebe schutzengel die dich schützen und immer für dich da sind,du bist immer für uns da,immer. du bist ein wahrer engel und ein sehr wertvoller mensch. ich liebe es wie du schreibst,wie du uns hilfst ach und und und.... warum trfft es immer mich? das fragen sich sicher alle,die leiden.wielange muß man eigentlich dieses elend ertragen?warum währt glück nicht ewig?ich hab niemals im leben irgensetwas verlangt,wollte nur meine kleine familie und damit glücklich sein!!mehr nicht-das war schon zuviel??? warum???warum??

ichhabeuchlieb und ganzliebdrück euer blueangel



Auch du Liebe - nee, ein "Engel" bin ich wahrlich nicht! Die hat Gott extra geschaffen und einen davon hat er mindestens auch dir zur Seite gestellt. Mit seiner Hilfe kannst du durch diese Hölle deines momentanen Lebens kommen, blueangel.
Ob ich einen blauen Engel finde....?;) Mal schauen:

blueangel

Wow, gibt es tatsächlich!:) Irgendwie stelle ich mir ein bisschen so die Lichtgestalt vor, die Jesu Auferstehung am leeren Grab verkündet hat..

Blueangel - du schreibst endlich deine Not, deinen Schmerz! Wie froh ich bin, dass du dich überwinden konntest, da einen Anfang zu machen!
Es befreit so!
Um es nicht kaputt zu machen, möchte ich keine falschen Worte da hinein knallen, sondern dich einfach nur mal ganz fest in den Arm nehmen, dich segnen und dir Mut machen, damit fortzufahren - denn irgendwann zieht das auch die Situationsveränderungen nach sich, die in deinem Leben längst überfällig zu sein scheinen.

Shalom - viel Mut für heute! Mut zum Fallenlassen hier, Mut zum Aufbegehren dort, wo es sein muss, um leben zu können.

Christa:herz:
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
naja....Engel hin oder her...im Grunde liegt es an einem selbst sein Leben in den Griff zu kriegen. Ich glaube nicht an Engel..aber wenn es welche gäbe so habe ich das Grundkonzept so verstanden, dass sie sie lediglich Begleiter sind, die die einen nicht retten, sondern mehr Mut zum Leben geben sollten. Retten kann man sich nur selbst und das tut man auch mit Herz und Verstand und TAtkraft wenn man seinen Engel oder gott tatsächlich liebt und achtet. Das von Gott (oder sonstwem...aus meiner Sicht Geschenk des Nichts und Alles = Kosmos) gegebene Geschenk des Lebens achtet und sorgsam damit umgeht, sich um sich kümmert, und bei Depression die notwendigen Arbeiten (Thearpiearbeiten etc.) leistet um wieder zu gesunden und sich NICHT einfach hängenläßt und in diese an sich relativ leicht behandelbare Erkrankung einnistet..in allzu lang andauerndes Selbstmitleid verfällt etc.

Bei Depressionen würde ich zu Therapie abraten und davon abraten sich im Internet zu verkriechen. Hier kann man allenfalls ein wenig Trost erhalten und ein paar Tipps...aber das reale Leben, reale Kontakte und Freundschaften, notwendige Therapien bei psychischen Grunderkrankungen ersetzt das natürlich nicht.
Depressionen fressen Energie, also bitte die Depressionen bekämpfen und zwar mit wirksamen Mitteln...also nicht ausschließlich mit Glauben (Engeln etc.) sondern ganzheitlich und auch mit Fachwissen, ärztlicher Hilfe etc. Denn damit hat der Schutzengel dann weniger zu tun..es wäre unangemessen dem Engel oder sonstwem den Job (z.B sein Leben eigenverantwortlich zu tragen und zu organisieren) auf zu bürden sich ständig um Sachen die man selbst erledigen kann kümmern zu müssen. Stichwort: Eigenverantwortung.

Ich würde Menschen die zu sehr auf nen Engeltripp geraten sind dringend raten ihr Denken ein wenig mehr zu erden...im HIER und JETZT leben, hier und jetzt Lebensprobleme mutig und furchtlos anpacken und bewältigen. Den Mut dürft man ja per se durch den Glauben an begleitende Engel bereits dazu haben (isofern finde ich den Grundgedanken daran o.k. aber auch nur wenn das dazu führt im Leben aktiver zu werden und Therapien zu wagen, Auseinandersetztung zu wagen etc.), also los!

Tyra

bitte beachten dass bei psychischen Grunderkrankungen wie auch z.B einer Depression das Gehirn biochemisch im Ungleichgewicht ist demzufolge das Denken manchmal unrealistisch bis hin zu wahnhaft werden kann...wenn man untherapiert rumläuft und ständige Akutschübe erleidet.
Wer unter psychischen Grunderkrankungen leidet sollte genügend Zeit verwenden Fachwissen zu seiner Krankheit zu erlangen..denn Wissen ist Macht..sich einseitig ohnmächtig in Engelshände fallen zu lassen ist eine dubiose, unwürdige Haltung finde ich.
Menschen wurden (von Gott oder der Evolution) als die lernfähigsten Wesen dieses Planeten erschaffen und ich vermute sehr viele Menchen rennen orientierungslos und unterentwickelt rum, weil sie nur Bruchteile ihrer Fähigkeiten entwickeln und/oder anwenden...also kann ich nur raten entwickelt euch!..und zwar am besten vorwärts. Wenn dabei der Glaube an Gott oder Engel weiter hilft, auch gut! Aber bitte nicht vergessen dass du, dass ihr selbst verantwortlich seidt für euch, ihr seidt die Architekten/innen eures lebens und voll verantwortlich für alles was ihr erlebt und erleidet. Zu viel Leid durch Depression ist an sich nicht notwendig, also bitte drum kümmern....nicht nur durch Gebete, sondern THERAPIE + TATEN!
Zeitfaktor beachten! Je länger das Gehirn biochemisch im Ungleichgewicht ist desto nachhaltiger die Negativfolgen...

Und: auch mit 45 klappt ein Neufanfang noch gut..ein früherer Arbeitskollege von mir war 48 Jahre und hat noch mal durchgestartet. Nachdem er seine Depressionen therapiert hatte ;) Denn dann hat man wieder die kraft und Zuversicht neu zu beginnen...ich als Buddhistin sehe es ohnehin so dass jeder Tag ein Neubeginn ist und man schlichtweg das Beste draus machen sollte....ungut ist dabei zu sehr nach rückwärts, also der Vergangenheit verhaftet orientiert zu sein......zu viel zu bedauern (v.a. sich selbst) etc,..das bringt nix und macht nur depressiv....es kommt auf die richtige Haltung (auch Denkhaltung) und Einstellung zum Leben an. Die wirst du noch erlernen müssen...
 
Zuletzt bearbeitet:
B

blueangel

Gast
hallo tyra,
ja um gottes willen du hast doch recht,ich bleib auch nicht stehen,aber ich brauch leute mit denen ich reden kann,ich weiß das das nicht allein hilft,aber für den moment,wenn es akut ist schon. leider kommen von außen immer und immer wieder neue dinge die sich gegen mich richten.ich baue mich auf und andere trampeln es nieder.ich verlange nicht von allen seiten hilfe,aber ungerechtigkeit??damit konnte ich noch nie recht gut umgehen.warum mischt sich zb.meine schwiegermutter ein und stampft mich ungerechtfertigt in den boden?ihr sohn hat mich von einer sekunde zur anderen betrogen,belogen und hintergangen!!!ich war immer für ihn ,für meine familie da,er war es der alles kaputt macht ,ohne grund,wie er selber sagt. also warum niederstampfen-statt dessen,hilfe anbieten.ich hab nix gegen wahrheit,aber ich hab was gegen ungerechtigkeit.ich baue mich auf,lenke mich ab,geh auch unter die leute und wer nimmt sich das recht raus-alles kaputt zu machen??leute denen es einfach nix angeht.mein nochmann und ich kommen recht gut klar,aber irgendso dumme menschen nicht,wie es scheint.und an mir läßt man sich seinen frust ab,weil alles anders läuft wie geplant?? ich will das nicht,hab mit mir genug zu tun.

blueangel
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
hast du vor Ort menschen mit denen du reden kannst? Hier kann man ja nur schreiben...ich denke das reicht nicht.

Ich habe auch was gegen Ungerechtigkeit ...aber manchmal muss man halt einsehen, dass jeder Mensch in seiner eigenen Realität lebt und viele ihre eigene Gerechtigkeit in sich tragen, unterschiedliche Begriffe darüber haben was gerecht ist und was nicht und das Gerechtigkeit letzten Endes Illusion ist. Was du als ungerecht empfindest finden andere ggf gerecht...es kommt immer auf die jeweilige Perspektive und Situation an....

Leute, die einem nicht gut tun und alles kaputt machen meidet man. PUNKT.

Wenn du allerdings entscheidest dein Leben mit Menschen zu verbringen die ungerecht sind, dir schaden, dich kaputt machen, ist das deine Entscheidung. Du hast es im Grunde ja in der Hand mit wem du deine Zeit verbringst und mit was du deine Zeit verbringst. Ich würde dir davon abraten zu viel Zeit in sinnlose Projekte (wie ungerechte Menschen um erziehen zu wollen etc.) zu verschwenden.

Übrigends werden Menschen, die immer nur für andere da sind oft leicht ausgenutzt...logisch...mit diesem Sklavenhabitus....das ist normal menschliches Raubtierverhalten...nunja..ich denke dein Menschenbild ist ein wenig unrealistisch und du hast übersehen, dass Menschen oft egoistisch sind, halt oft nur Raubtiere, die zwar kultur- und moralfähig sind aber es nie Garantien dafür gibt dass sie sich auch anständig benehmen? Das sie sich anständig verhalten muss man arrangieren ist Ergebnis eines ständigen gegenseitigen Erziehungsprozesses.

Das menschliche Zusammenleben erfordert natürlich ein gewisses Maß an ständiger Achtsamkeit, sich selbst ggü, man muss gewisse Verhaltensregeln beachten...sich abgrenzen können, Grenzen definieren und verteidigen können..auch ggü Schwiegermüttern z.B...halt seine Frau im Leben stehn.

Wieso hat deine Schwiegermutter Gelegenheit dazu dich nieder zu stampfen? Was hast du eigentlich mit der zu tun? Ich würde keinen Kontakt halten...fertig. und wenn doch dann ruhig und sachlich ne klare Linie fahren.

Ein bissel klingt mir bei dir da ein kleiner Verfolgungswahn durch??...liegt ggf. an der depressiven Störung in deinem Kopf...da gerät dann die Wertung durcheinander und DAS raubt Kraft. Die Welt ist nicht gegen dich, sondern einfach so wie sie ist...weder gut noch schlecht, aber in Bezug auf deine ggf. zu unrealistische Erwartungshaltung (das sich die Welt/oder Schwiegermutter auf dich und deine lage, deine Verletzlichkeit, Empfindlichkeit etc. ausrichten und an dich anpassen soll,) kommt dir das oft so vor als wären alle gegen dich. Das ganze ist an sich nur das normale Spiel des Lebens...in dem auch du an sich Macht haben könntest dieses Spiel ein klein wenig mit zu bestimmen...durch die richtigen Verhaltenstaktiken. Deiner Schwiegermutter Grenzen setzen, oder den Kontakt meiden z.B.
Ich rate dir zu Verhaltenstherapie und Gesprächen mit Freunden vor Ort, einem Therapeuten (1x pro Woche mindestens).
Sonst bleibst du mit deiner Denkhaltung in der Depression hängen.
Fände ich schade.

Tyra

Reden mit irgendwelchen Leuten reicht nicht...und in anonymen Internetforen mit wildfremden, meisten teils selbst problembeladenen und verwirrten Leuten erst recht nicht..das sollte dir klar sein. Ist dir das klar?

was tust du derzeit konkret gegen die Depressionen?

Mein Resultat: Je eher man denkt dass das Umfeld ach so böse zu einem ist, desto weniger muss man sich wundern wenn sich dieser Gedanke bewahrheitet.

.
das habe ich in einem anderen thread gefunden..passt zu deiner sehr negativen Umfeldbewertung..schon mal was von self-fulfilling-prophecy gehört? Deine Erwartungshaltung bestimmt das Ergebnis mit...wenn du immer nur schlechtes von der Welt, Schwiegermüttern & Co erwartest wirst du es auch erhalten....weil du dich automatisch so verhältst dass sich die anderen dir ggü ablehnend verhalten...lies mal Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein.
Auch das mit der sich selbst erfüllenden ist ein wichtiger Aspekt den du mit beachten solltest.,...neben anderen Aspekten, ggf. den Kontakt zur Schwiegermutter ein zu schränken, dich vor Angriffen zu schützen etc.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eis-Fee

Urgestein
Hallo Tyra

Es liegt an einem Selbst, sein Leben in den
Griff zu kriegen:
Okay, gebe ich Dir Recht, aber dennoch
kann ich an Engel glauben.
Glaube macht stark = Leben.
Abraten sich im Internet zu verkriechen?
Das reale Leben, reale Kontakte und
Freunde kann es nicht ersetzen?
Nein, kann es nicht. Aber, das reale Leben ist
für manche grausam - Kontakte kann man
keine knüpfen, geschweige denn pflegen.
Wenn man ganz unten ist, nicht mehr weiter
weiss, kann man sich doch hier melden.
Freunde, ja, das ist auch so eine Sache.
Wo sind die, wenn man sie braucht?
Wenn man krank ist und vielleicht den
Wunsch hat, aufzugeben, verschwinden Freunde.
Ich habe es erlebt. Es bleiben nur Freunde, die
wissen, was Du fühlst, was Dich bedrückt.
Das ist das Leben - wenn man unten ist und
immer noch ein´s drauf bekommt.
Und, wenn man dann an Engel glaubt, hat man
vielleicht die Kraft, den Mut aufzustehen, um
irgendwann ohne Schmerzen zu leben.


Anna

PS: Ich befürchte, mein Beitrag ist:eek:t:aber es musste
raus.
 
B

blueangel

Gast
ich seh das auch so,alle nörgeln einen voll,können nicht verstehen,warum man einen mann liebt der einen sowas antut,aber man kann doch nicht liebe mit einem schalter ausschalten.das geht doch garnicht.ich weiß das er mich sehr verletzt hat,aber ich liebe ihn so sehr,das ich ihm trotzdem eine chance geben würde. ich hab nix gemacht,war nur krank,bzw, bin es noch,aber ich bekomm nie eine chance warum nicht? ich verkriech mich nicht,aber hab auch keine lust mich immer und immer wieder fertig machen zu lassen. warum muß ich immer fröhlich sein nur weil andere damit nicht umgehen können und es leichter ist lachen zu ertragen??ich will aber nicht immer lachen wenn mir nach weinen ist

ichdrückeuchlieb blueangel
 
Q

*quasi*

Gast
Es gibt im Alten Testament bei Prediger 3 eine wunderbare Stelle, in der die Rede davon ist, dass alles seine Zeit hat - einfach alles:
Lachen und Weinen, Lieben und Hassen, Bleiben und Gehen, Festhalten und Loslassen usw.

Für mich ist das immer wieder eine Orientierungshilfe - und eine Hilfe, mit anderen barmherziger umzugehen, wenn meine Ungeduld ihren falschen Weg sieht (in MEINEN Augen falschen - aber WER außer Gott kann sagen, dass er wirklich falsch ist?) und sie zurecht schubsen will.

Ich habe einfach nicht das Recht dazu und schäme mich oft sehr, wenn die Pferde wieder einmal mit mir durchgegangen sind:eek:

Ja, sicherlich sollen und dürfen wir anderen raten, behutsam Wegweiser zu sein versuchen - aber wir müssen auch akzeptieren, wenn sie dann IHREN Weg weitergehen, bis sie selbst erkennen, wo er in Wahrheit lang führen soll.

Und bis dahin, da bleiben wir halt an ihrer Seite - bis dahin, da bleiben wir an DEINER Seite, blueangel, damit du nicht ganz strauchelst und zu tief fällst, bis dahin hören wir zu und trösten, mahnen sanft, sind da, damit du nicht allein bist in deiner Not.

Sei lieb umarmt! Christa:herz:
 
B

blueangel

Gast
liebe Christa,

ich finde es immer wieder schön,das es Menschen gibt,die für andere da sind und vielleicht selbst viel zu bewältigen haben. Mal geht es mir recht gut,andermal möchte ich mich verkreichen,das niemand meine Not sieht. Aber warum darf man nur sein Lächeln zeigen und wenn man unendlich traurig ist,will das niemand sehen. Jeder hat ein Recht auf Trauer-um was auch immer- und ein Recht glücklich zu sein. Die Leute sehen mich immer so mitleidig an,weil ich furchtbar dünn geworden bin. Aber keiner fragt,warum! Hilfe anbieten,egal warum,darauf kommt niemand. Aber wenn man immer strahlend drauf ist,dann wird man angesprochen,toll das es dir gut geht. Warum haben mENSCHEN DIESE hEMMSCHWELLE UND BIETEN einem nicht Hilfe an. diese Hilfe besteht doch nur aus zuhören,verstehen-oder auch nicht. :confused:Ich geh auch auf fremde zu,weil in der Not brauch man dringend Hilfe und da spielt es für mich keine Rolle ,wer diese brauch. ich erwarte kein Mitleid,im Gegenteil,das wäre falsch,aber Hilfe,ein offenes Ohr und einfach nur da sein. Ich kann auch mit Kritik umgehen,weil manchmal nur die es ist die einem helfen kann. Kritik kann auch der richtige Weg sein. Manchmal muß man eben etwas unsanfter geweckt werden.

Ichdrückeuchlieb und bin in Gedanken bei euch,meine Engel

eure blueangel:eek:
 

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